Hallo,
nach meinem relativ erfolgreichen gestrigen Brautag, stelle ich heute die Doku hier rein. Der ein oder andere wird wahrscheinlich schon meinen Hilferuf bezüglich der Hefe im Forum gelesen haben, mittlerweile habe ich zum Glück die S-23 organisieren können
Geplant war ein Märzen:
Stammwürze: 13,5 °P
Bittere: 28 IBU
Farbe: 26 EBC
Schüttung:
MüMa (6,2 kg - 65 %)
PiMa (2,6 kg - 27,6 %)
Gerstenflocken (0,7 kg - 7,4 %)
Hopfen:
Spalter Select (VWH - 7,8 g - 70 min.)
Magnum (27,5 g - 50 min.)
Spalter Select (10,2 g - 5 min.)
Weitere Zutaten waren:
Kochsalz (4 g)
Hefenährsalz (4.4 g)
Ascorbinsäure (1,8 g) zum Ansäuern der Maische und Verhindern von Oxidation, war ein Experiment. Der pH-Wert war allerdings durch die Menge schon unter 5,2 abgesackt, also ein bisschen zu viel des Guten.
Maischplan:
Eiweißrast für 15 min. bei 52 °C
Kombirast für 70 min. bei anfänglich 68 °C
Abmaischen bei 79 °C
Vom Läutern sind keine Bilder entstanden, da war einfach zu viel zu tun. Auch eine knappe Nummer war ein Vogel, der im Baum über dem Kochtopf saß. Gerade als ich die letzte Hopfung geben wollte, kotete dieser keine 10 cm neben den offenen Sud
Nach einer Nacht im Schuppen bei Kühlschranktemperaturen wird die Würze heute angestellt.
An der Stelle noch meinen Dank an dirtyheppi für die Hefe
Braudoku 40L Märzen mit Hefenotstand
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Braudoku 40L Märzen mit Hefenotstand
Gruß
Magnus
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Re: Braudoku 40L Märzen mit Hefenotstand
Moin Heizungsrohr,
danke für die tolle Doku.
Und wieder hab ich was gelernt, warum zu Teufel habe ich immer das heisse Kühlwasser direkt in den Gully geleitet um hinterher warmes Wasser aus dem Hahn zum reinigen zu entnehmen
Danke und allzeit guten Sud
Michael
danke für die tolle Doku.
Und wieder hab ich was gelernt, warum zu Teufel habe ich immer das heisse Kühlwasser direkt in den Gully geleitet um hinterher warmes Wasser aus dem Hahn zum reinigen zu entnehmen
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Re: Braudoku 40L Märzen mit Hefenotstand
Hallo,
hab den Trick selbst erst vor kurzem hier im Forum gelesen und das natürlich gleich gemacht. Man hat im Prinzip viel mehr warmes Wasser als man am Ende braucht. Aber es is zumindest bei mir sehr bequem, die meisten kleineren Gerätschaften in einem großen Topf spülen zu können.
Nach 3 Tagen ist die Hefe jetz auch endlich angekommen, ich wurde schon langsam echt nervös.
Im Gärtopf sind übrigens jetz 43 Liter mit 12,6 °P, etwas schwächer als geplant, dafür aber etwas mehr Der Verdunstungsgrad war wohl doch deutlich niedriger als beim letzten Versuch.
Gruß
Magnus
hab den Trick selbst erst vor kurzem hier im Forum gelesen und das natürlich gleich gemacht. Man hat im Prinzip viel mehr warmes Wasser als man am Ende braucht. Aber es is zumindest bei mir sehr bequem, die meisten kleineren Gerätschaften in einem großen Topf spülen zu können.
Nach 3 Tagen ist die Hefe jetz auch endlich angekommen, ich wurde schon langsam echt nervös.
Im Gärtopf sind übrigens jetz 43 Liter mit 12,6 °P, etwas schwächer als geplant, dafür aber etwas mehr Der Verdunstungsgrad war wohl doch deutlich niedriger als beim letzten Versuch.
Gruß
Magnus
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Magnus
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