High-Gravity im Einkocher

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
Antworten
mo*
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 152
Registriert: Mittwoch 10. Mai 2017, 06:55

High-Gravity im Einkocher

#1

Beitrag von mo* »

Grüezi mitenand

Ich dachte, dem Forum würde eine helvetische Braudoku auch mal stehen und so lasse ich euch an meinem heutigen Brautag teilhaben...

Zu Weihnachten sollte es ein Festbier werden, ich habe dazu das Rezept "Brezn Bräu" von SIOS.ch ausgewählt. Es ist eigentlich ein Oktoberfestbier, sollte als Festbier zu Weihnachten aber auch passen.

Ich habe die Zutaten als Maischekit für meinen Einkocher bestellt. Angetan von diversen High-Gravity-Threads habe ich mir im Nachhinein gedacht, ich möchte auch mal die Grenzen meines Weck-Kochers ausloten. Daher habe ich die Zutaten selber noch ergänzt. So kam eine Schüttung von insgesamt 9.4kg heraus. Gemäss diverser Beiträge im Forum sollte das die obere Grenze der Einkocherklasse sein. Wir werden sehen... (für die abergläubischen unter euch: es war mein 13. Sud. Ob man sowas bei diesem Sud ausprobieren sollte ?!?)

Nun solls aber los gehen:

Zuerst wird das Brauprotokoll vorbereitet: Das Rezept sieht 3 Rasten bei 53°C, 63°C und 73°C vor.
20170907_075532.jpg

Dann werden die Brauzutaten vorbereitet. Ob das alles wohl in den Kocher passt?
20170907_081044.jpg
20170907_081044.jpg (98.59 KiB) 7183 mal betrachtet

Hopfen und Hefe sind auch bereit:
20170907_081431.jpg

Damit mir die Energie nicht ausgeht habe ich mir einen Baustellenverteiler angeschafft. So kann ich ohne Probleme 2 Einkocher und einen Tauchsieder betreiben:
20170907_081742.jpg

Übersicht über die Kocher
20170907_084609.jpg

Der "Hauptkocher" ist derjenige aus diesem Thread: viewtopic.php?f=20&t=14471&p=231029&hil ... ck#p223442. Ich benutze ihn zusammen mit einem MattMill-Rührwerk
20170907_084616.jpg

Für den Nachguss und als zweiter Würzekocher dient ein normaler Weck-Kocher:
20170907_084620.jpg

Der Hauptguss ist im Topf. Damit es schneller heizt benutze ich noch einen Tauchsieder zusätzlich.
20170907_085804.jpg

Die Einmaischtemperatur ist erreicht, Zeit für die Rasteneingabe. Ich benutze eine etwas angepasste Version der BierBot mini Steuerung.
20170907_090706.jpg

Nach dem Einmaischen sieht es so aus: es passt alles rein, ist aber schon sehr grenzwertig...
20170907_092000.jpg

Bei der ersten Rast gönne ich mir erstmal einen Kaffee..
20170907_092451.jpg

Im Rezept sind etwa 30l Nachguss vorgesehen, daher muss auch dieser Kocher frühzeitig gefüllt und die Heizung eingeschaltet werden
20170907_094754.jpg

Die Durchmischung mit dem Rührwerk alleine ist nicht gerade berauschend. Daher musste ich die ganze Zeit von Hand nachhelfen. Leider hat das auch nicht wie gewünscht funktioniert. Anstatt dass ich die Temperatur bei 63°C halten konnte ist sie mir auf 68°C hoch gegangen. Leider wa die Temoeratur auch nicht sehr homogen, immer wenn ich gerührt habe, dann hat sie bis zu 5°C geschwankt.

So habe ich meinen Maischeplan geändert: anstatt zwei Rasten a 30min bei 63°C und bei 73°C habe ich auf eine 60min-Kombirast bei 67 - 68°C gewechselt. Das konnte ich dann einigermassen gut halten. Da die Maische nach 60min noch nicht jodnormal war habe ich noch 10min weiter gerastet. Nach 70min dann jodnormal:
20170907_104732.jpg

Nach entferntem Rührwerk siehts dann so aus: Topf ist recht voll
20170907_111235.jpg

Die Läuterhexe ist im Eimer verbaut:
20170907_111249.jpg

Nach dem umschöpfen in den Läutereimer:
20170907_111652.jpg

Auch dieser Eimer ist sehr voll:
20170907_111659.jpg

Nach 20min Ruhe kann das Läutern beginnen...
20170907_113201.jpg

Das ist nicht klar genug und geht nochmals zurück:
20170907_113512.jpg

Das ist mir klar genug, von jetzt an gehts in den Kocher
20170907_114057.jpg
20170907_114254.jpg

Mein Läuterturm:
20170907_114703.jpg

Untere Hälfte:
20170907_114722.jpg

Obere Hälfte:
20170907_114727.jpg

Das Innere des Läutereimers: das Wasser läuft auf einen Deckel mit vielen Löchern. So werden die Treber nicht aufgewirbelt und ich kann kontinuierlich Läutern. Nebenher gibt es jeweils Mittagessen...
20170907_114735.jpg

Der erste Topf ist voll, es geht ans Würzekochen
20170907_122926.jpg

Die Temperatur ist bis auf 60°C gefallen
20170907_122934.jpg

Nebenher geht das Läutern weiter:
20170907_122956.jpg

Bald geschafft, der Nachgusskocher ist bald leer
20170907_123045.jpg

Damit es schneller kocht kommt wieder der Tauchsieder zum Einsatz
20170907_123401.jpg

Der erste Topf kocht
20170907_125503.jpg
20170907_125506.jpg

Der zweite Topf wird auch wieder beheizt, derweil der letzte Rest aus den Trebern läuft
20170907_125522.jpg

Auch Topf 2 kommt zum kochen
20170907_130802.jpg

Der Bitterhopfen kann beigegeben werden. Hier kommt Perle zum Einsatz
20170907_130915.jpg

Nach der Aromahopfengabe (Tettnanger) wird der Würzekühler zum "sterilisieren" in den einen Kocher gestellt
20170907_134144.jpg

So viel Treber gabs bei mir noch nie, die Rinder würden sich freuen, wenn sie davon wüssten
20170907_134310.jpg

Die Würzekühlung im Gäreimer wird vorbereitet
20170907_140726.jpg
20170907_140841.jpg

Nun ist es Zeit, die Hefe aus der Kühlung hervor zu holen und auf ihren Einsatz vorzubereiten
20170907_141322.jpg

Würze Marsch!!
20170907_141652.jpg

Der erste Trubkegel wird sichtbar und wird gefangen
20170907_141824.jpg

Würze Marsch aus Topf 2, mangels Hahn hier mit Siphon
20170907_142310.jpg

Auch hier kommt ein Trubkegel zum Vorschein
20170907_142348.jpg

Also Springform drauf
20170907_142415.jpg

Hat ganz gut geklappt mit dem Kegelfangen
20170907_142509.jpg

Und der Rest ist im Monofilamentfilter hängen geblieben
20170907_142756.jpg

So ist die Würze denn auch sehr klar
20170907_142915.jpg

Wasser Marsch für die Kühlung
20170907_143041.jpg

Die gekühlte Würze landet schliesslich im Party-Cooler, den ich mir zur Temperaturkontrolle während der Gärung umgebaut habe
20170907_161654.jpg

und nun habe ich nicht nur meinen Einkocher an die Grenzen gebracht, auch das Forum kann nicht mehr Bilder in einem Beitrag verarbeiten...
Beste Grüsse, mo
mo*
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 152
Registriert: Mittwoch 10. Mai 2017, 06:55

Re: High-Gravity im Einkocher

#2

Beitrag von mo* »

Und so teile ich meine Doku auf zwei Beitrage auf...

Die iSpindel wartet schon auf ihren Einsatz
20170907_161739.jpg
20170907_161752.jpg

Die Hefe kann es kaum erwarten, auf die Würze losgelassen zu werden...
20170907_162500.jpg

Die Kühlung hat begonnen... Leider ist da Bier noch etwas warm, es wird noch etwas dauern bis die Zieltemperatur von 12°C erreicht wird
20170907_162716.jpg

Bei 20°C wird die Hefe erlöst und auf die Würze losgelassen
20170907_164500.jpg

Dann darf die Belüftung auch nicht fehlen. Nun kommt der Deckel drauf und bleibts dann auch für die nächsten Tage...
20170907_164643.jpg

Und schlussendlich haben auch die Rinder noch etwas von der ganzen Brauerei
20170907_192017.jpg

Und dem Brauer bleibt noch den Gärprozess mit der iSpindel zu verfolgen und zu hoffen, dass morgen früh in der Tilt-Kurve ein Knick zu finden sein wird...
20170907_222400.jpg
Beste Grüsse, mo
Benutzeravatar
Chrissi_Chris
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2151
Registriert: Donnerstag 22. Dezember 2016, 10:51
Wohnort: Damme

Re: High-Gravity im Einkocher

#3

Beitrag von Chrissi_Chris »

Schöne braudoku, so etwas ist immer sehr schön anzusehen.
Ich weiß wieviel Arbeit das ist, vielen Dank

LG Chris
Sylex
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 60
Registriert: Montag 12. September 2016, 16:40

Re: High-Gravity im Einkocher

#4

Beitrag von Sylex »

Vielen Dank für die toll bebilderte Doku!
Benutzeravatar
schwarzwaldbbq
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 476
Registriert: Montag 7. März 2016, 10:25
Wohnort: VS-Tannheim
Kontaktdaten:

Re: High-Gravity im Einkocher

#5

Beitrag von schwarzwaldbbq »

Sehr schön dokumentiert.
Merci vielmol.

LG Joe
Unsere Vorstellung: Grüße aus dem Schwarzwald
Meine BBQ-Seite: http://www.schwarzwaldbbq.de
Benutzeravatar
oliver0904
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 533
Registriert: Mittwoch 12. Februar 2014, 09:03

Re: High-Gravity im Einkocher

#6

Beitrag von oliver0904 »

:thumbup Klasse Doku

Wie viel ist es denn geworden?

Gruß
Oliver
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat
Benutzeravatar
chaos-black
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 3318
Registriert: Dienstag 10. Juli 2012, 21:38
Wohnort: Berlin
Kontaktdaten:

Re: High-Gravity im Einkocher

#7

Beitrag von chaos-black »

Hat Spaß gemacht zu lesen und zu schauen, danke :)
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
Benutzeravatar
Taim
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 252
Registriert: Sonntag 24. Juli 2016, 21:47
Wohnort: Münster

Re: High-Gravity im Einkocher

#8

Beitrag von Taim »

Super Doku!
Welchen Kugelhahn hast Du denn für den Läutereimer genommen (bin da auf der Suche). Hat der so in das Loch gepasst, oder hast Du das selbst gebohrt?
VG,
Taim
---Don't panic---
mo*
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 152
Registriert: Mittwoch 10. Mai 2017, 06:55

Re: High-Gravity im Einkocher

#9

Beitrag von mo* »

Danke für die positiven Rückmeldungen, schön habt ihr an der Doku auch Freude :Smile

Zu den Fragen:
Nach dem Kochen hatte ich ca. 30l mit 18.8°Plato. Das konnte ich dann mit 9l Wasser auf die Zeilstammwürze von 14.5% verdünnen. So habe ich am Ende fast 40l Würze angestellt. Mit der Schüttung von 9.4kg ergibt das eine Sudhausausbeute von etwas über 60%. Das geht also in Ordnung.

Den Kugelhahn habe ich hier bestellt: https://kohler.ch/produkte/rohrzubehoer ... /kugelhahn. Es ist der R-621 mit einem 3/8Zoll Gewinde. Ich habe einen Weck 14A benutzt, da ist das Loch etwas gross für den Hahn, mit einer entsprechenden Dichtung passt es aber ganz gut.

Mein Fazit zum Ganzen:
- 9.4kg Schüttung passen in den Weck, sind aber schon arg an der Grenze
- Damit passen dann noch gerade 20l Wasser rein, das ist schon wenig. Die Konsistenz gleicht einem etwas dünn geratenen Birchermüesli
- Das Rührwerk kann das nicht mehr sinnvoll von alleine rühren, der Brauer muss mithelfen, besonders in den Heizphasen
- Eine akkurate Temperaturführung während dem Maischen ist sehr schwierig, der Temperaturausgleich in der Maische scheint sehr limitiert. Daher empfehle ich sich mit einer Kombirast zu begnügen
- Die Sudhausausbeute von etwas über 60% geht aber schon in Ordnung

Werde ich es wieder machen? Kommt zuerst einmal auf das Resultat, spricht das trinkfertige Bier an. Wenn das dann passt, dann kann es gut sein, dass ich es wieder machen werde. Sonst denke ich, dass eine Schüttung von um die 8kg eine vernünftige Obergrenze ist

:Drink
Beste Grüsse, mo
Benutzeravatar
afri
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 5868
Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf

Re: High-Gravity im Einkocher

#10

Beitrag von afri »

Ich habe üblicherweise 8kg Schüttung im 29l-Bielmeier und das stellt das Maximum für meine Begriffe dar. Weitere 1,4kg würde ich nicht mehr handhaben wollen.
Achim (Handrührer)
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Benutzeravatar
Kajo73
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 129
Registriert: Freitag 14. Oktober 2016, 18:46
Wohnort: 59320 Ennigerloh

Re: High-Gravity im Einkocher

#11

Beitrag von Kajo73 »

Total schöne Doku! Super viele Bilder, die einfach mehr sagen als ein riesiger Text. :thumbup

Echt klasse!

Gruß
Kay
Nunc est bibendum :Drink
jnbeer
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 61
Registriert: Donnerstag 14. Dezember 2017, 16:03

Re: High-Gravity im Einkocher

#12

Beitrag von jnbeer »

Mega gute Doku, vielen Dank dafür!

Ich werde mich mit dem Thema High-Gravity nun auch mal auseinandersetzen.
Benutzeravatar
rubicon
Neuling
Neuling
Beiträge: 5
Registriert: Sonntag 17. Dezember 2017, 08:25

Re: High-Gravity im Einkocher

#13

Beitrag von rubicon »

also das mit der springform ist genial, muss ich mir merken
HubertBräu
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1464
Registriert: Montag 27. März 2017, 11:56
Wohnort: Berlin

Re: High-Gravity im Einkocher

#14

Beitrag von HubertBräu »

Jep .. hält den Trub schön zusammen.
nettermann90
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 396
Registriert: Freitag 14. April 2017, 16:46
Wohnort: 35415 Pohlheim

Re: High-Gravity im Einkocher

#15

Beitrag von nettermann90 »

Sehr schöne Doku. Wollte ich auch schon immer mal machen.

Bei 20°C hätte ich keine UG Hefe zugegeben. Damit bringst du dir massiv Fehlaromen und Fuselalkohole ins Bier. Warum hast du nicht bis zum nächsten morgen gewartet?
mo*
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 152
Registriert: Mittwoch 10. Mai 2017, 06:55

Re: High-Gravity im Einkocher

#16

Beitrag von mo* »

nettermann90 hat geschrieben: Mittwoch 10. Januar 2018, 20:02 Bei 20°C hätte ich keine UG Hefe zugegeben. Damit bringst du dir massiv Fehlaromen und Fuselalkohole ins Bier. Warum hast du nicht bis zum nächsten morgen gewartet?
Fehlende Erfahrung gepaart mit Ungeduld :Angel

Ich werde in Zukunft auch länger warten. Ich habe aber nochmals Glück gehabt: ich erkenne keine Fehlaromen und das Bier schmeckt tipptopp :thumbup
Beste Grüsse, mo
Benutzeravatar
Mystic-G
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 358
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2017, 08:06

Re: High-Gravity im Einkocher

#17

Beitrag von Mystic-G »

Super schöne Doku. Gratuliere zum Rekordausschlag auf dem Einkocher.
Hast du den ersten Läuterweck prall gefüllt an den Plastikgriffen wieder auf den Tisch gehievt?
Geile Idee mit dem Party Cooler als Gärkühler, so ein Mostfass bringt man ja sonst in kaum einen Kühlschrank mehr rein
in welcher Gegend befindet sich denn die Rinderweide und deine Brauerei?

Gruss aus dem Berner Seeland
Zuletzt geändert von Mystic-G am Sonntag 30. Februar 2019, 08:15, insgesamt 3,14-mal geändert.
mo*
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 152
Registriert: Mittwoch 10. Mai 2017, 06:55

Re: High-Gravity im Einkocher

#18

Beitrag von mo* »

Mystic-G hat geschrieben: Donnerstag 11. Januar 2018, 07:48 Super schöne Doku. Gratuliere zum Rekordausschlag auf dem Einkocher.
Danke :Bigsmile
Mystic-G hat geschrieben: Donnerstag 11. Januar 2018, 07:48 Hast du den ersten Läuterweck prall gefüllt an den Plastikgriffen wieder auf den Tisch gehievt?
Nein. Ich habe auch schon gehört, dass die Griffe nicht sehr stabil sein sollen. Zudem wäre das dann auch ungesund für den Rücken. Ich lupfe die Dinger spätestens wenn sie halbvoll sind. Dann geht es noch. Der Rest wird in einen Messkrug geläutert und nach und nach in den Koch-Weck gegeben.
Mystic-G hat geschrieben: Donnerstag 11. Januar 2018, 07:48 in welcher Gegend befindet sich denn die Rinderweide und deine Brauerei?
Ich bin im Raum Mühleberg unterwegs
Mystic-G hat geschrieben: Donnerstag 11. Januar 2018, 07:48 Gruss aus dem Berner Seeland
Beste Grüsse zurück!
Beste Grüsse, mo
Benutzeravatar
Mystic-G
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 358
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2017, 08:06

Re: High-Gravity im Einkocher

#19

Beitrag von Mystic-G »

Hey, dann sind wir hier ja praktisch Nachbarn...
Hast du ne Brauereinummer oder vernichtest du deine 40L selber? :-)
War letzten Herbst mal beim Tobias vom Hopfenshop, der wohnt ja gleich neben Mühleberg...
Zuletzt geändert von Mystic-G am Sonntag 30. Februar 2019, 08:15, insgesamt 3,14-mal geändert.
Benutzeravatar
Mystic-G
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 358
Registriert: Mittwoch 4. Januar 2017, 08:06

Re: High-Gravity im Einkocher

#20

Beitrag von Mystic-G »

Übrigens habe ich meinen 13. Sud am Fr. 13.10.2017 gemacht, und es ist nix schief gelaufen :-)
der Nächste Sud wird ein 8.5kg Barleywine im Weck (den edel gestählten) drum hab ich hier grad reingeschaut.
Zuletzt geändert von Mystic-G am Sonntag 30. Februar 2019, 08:15, insgesamt 3,14-mal geändert.
Benutzeravatar
nordsee0815
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 235
Registriert: Dienstag 2. Februar 2016, 09:30
Wohnort: Ostfriesland

Re: High-Gravity im Einkocher

#21

Beitrag von nordsee0815 »

Vielen dank für die tolle Doku, ich sehe mir die immer gerne an, besonders wenn die so ausführlich sind.
Viele grüße von der Nordseeküste :thumbup

Stefan
Ganzjahresgriller :Drink
Antworten