Bronx Best Bitter

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
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riegelbrau
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Bronx Best Bitter

#1

Beitrag von riegelbrau »

An diesem Wochenende habe ich das Best Bitter aus dem Buch von Dornbusch gebraut. Ich sehe gerne die Bilder von Brautagen, darum will ich Euch auch ein paar zeigen.

Das Rezept
09. Bronx Best Bitter - PDF-XChange Viewer.jpg
Schroten
Es fing damit an, dass die von einem Freund gebaute Malzmühle nach der Ausstattung mit neuen Walzen nicht mehr funktionierte. Da ging nahezu kein Korn durch. Da ich aber den lang ersehnten Brautag nicht aufgeben wollte, musste die Keramik-Getreidemühle von der Bosch MUM ran. Ich habe sie schon mal dafür benutzt. Wenn man die Mahlsteine weit auseinander dreht, dann ist das Schrotergebnis nicht schlecht. Es dauert natürlich lange für 4 Kg.
09.BronxBestBitter_20160709_105452.JPG
Schrotbild
09.BronxBestBitter_20160709_105504.JPG
Maischen (kein Bild)
Im Buch steht "sehr dick einmaischen". ich hatte 13,5 l HG geplant, aber versehentlich doch 15 l eingefüllt. Sehr dick war das nicht. Die Jodprobe war nach den geplanten Rasten negativ, darum für mich positiv - jodnormal eben.

Läutern
Nach der Lektüre vieler Beiträge zum Läutern habe ich mir auch einen Läutergrant aus einem kleinen Trichter gebastelt.
09.BronxBestBitter_20160709_132947.JPG
Nach ca. 4 l Vorschießen lief die Würze klar.
09.BronxBestBitter_20160709_132941.JPG
Jetzt kam etwas, was ich noch nicht kannte. Auf der Maische schwammen kleine Pflanzenteile, die wie Keimlinge aussahen (nicht im Bild). Außerdem waren kleine weiße bis leicht grünliche Bröckchen zu sehen.
09.BronxBestBitter_20160709_135039.JPG
Diese festen Teilchen gingen zum Teil auch durch das Läuterblech, so dass der Hahn ab und zu verstopfte. Durch weiteres Öffnen ließ sich der Hahn aber immer wieder freispülen. Hat jemand eine Idee, was das sein mag? Kann das aus den Spezialmalzen kommen? Die Bröckchen kamen natürlich auch in die Würze. Nun gut, ich vertraue auf Whirlpool und Hopfenseihen.
09.BronxBestBitter_20160709_135435.JPG
Nachdem ich bei den letzten Suden ziemlich langsam geläutert hatte, ging ich diesmal etwas forscher zur Sache, erhöhte die Nachgüsse noch etwas bis die Pfanne voll war und war nach einer Stunde fertig.

Hopfenkochen und -seihen
Die Hopfengaben habe ich nach Rezept gegeben. Zusätzlich wollte ich mal die Gepflogeheiten der britischen Brauer nachahmen und habe 2 g Irish Moss für die letzten 10 Minuten mitgekocht. Schließlich kam ich nach dem Kochen, Whirlpool und Hopfenseihen auf 11,5° P. Nach Verdünnung mit 1 l Wasser ergab sich dann fast eine Punktlandung mit ca. 20,3 l Würze von 11,9° Brix ==> 11.1° P Stammwürze.
09.BronxBestBitter_20160709_165149.JPG
09.BronxBestBitter_20160709_165149.JPG (41.36 KiB) 6111 mal betrachtet
Abkühlen und Anstellen
Jetzt kam der experimentelle Teil. Ich hatte gelesen, dass der klärende Effekt von Irish Moss durch Sedimentierung bei unter 60° C eintritt. Darum habe ich nach dem Whirlpool nur auf ca. 50° C herunter gekühlt und die Würze erst einmal zugedeckt stehen gelassen. Später habe ich noch einmal umgeschlaucht und hatte ordentlich Trubrückstände im ersten Behälter. Ob das jetzt aber auf Irish Moss zurück zu führen ist?
Dann habe ich die Würze in den Keller verfrachtet, weiter abkühlen lassen (mit ein paar Ice-Packs nachgeholfen) und schließlich heute Nachmittag angestellt. Nach dem Einrühren der Hefe und etwas Belüften zeigte der Fühler außen am Behälter 20,2° C.
09.BronxBestBitter_20160710_152422.JPG
Nun bin ich gespannt, wann die Hefe ankommt, wie klar das Bitter sein wird und natürlich, wie es schmeckt!

Ein paar Fragen zur Diskussion:
  • Was haltet Ihr von dem Schrotbild?
  • Was mögen diese komischen Bröckchen sein?
  • Ist das zusätzliche Umschlauchen wegen Irish Moss sinnvoll oder eher gefährlich im Kaltbereich?
  • Und schließlich: Was habt Ihr für Erfahrungen mit diesem Bierstil?
Schönen Abend und Gut Sud!

Christoph
Zuletzt geändert von riegelbrau am Freitag 15. Juli 2016, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Firestarter
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Re: Bronx Best Bitter

#2

Beitrag von Firestarter »

Hallo Christoph,

keine Ahnung warum hier noch keiner geantwortet hat aber dann mach ich mal :-). Danke für die interessante Doku! Das Schrotbild finde ich sehr gut.

Viele Grüße
Matthias
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riegelbrau
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Re: Bronx Best Bitter

#3

Beitrag von riegelbrau »

Danke Matthias! In der Tat, dass es gar keinen Kommentar gibt, ist schon selten.

Mittlerweile gärt das Jungbier im Keller vor sich hin.
Montagmorgen (2. Tag) 7:30 Uhr:
Erste Anzeichen der Gärung
Erste Anzeichen der Gärung
Dienstagabend (3. Tag):
Kräusen
Kräusen
Freitagabend (6. Tag) 4,8° P bei ca. 20° C:
Freitagabend (6. Tag) 4,8° P bei ca. 20° C
Freitagabend (6. Tag) 4,8° P bei ca. 20° C
Die Kräusendecke sieht am Rand nicht schön aus. Das ist so ein grünlicher Schmodder. Auch im Schaum sieht man kleine Klümpchen. Ist das jetzt doch die Wirkung von Irish Moss, trotz des nochmaligen Umschlauchens?

Gruß
Christoph
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Enfield
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Re: Bronx Best Bitter

#4

Beitrag von Enfield »

Sehr schön gemachte Braudoku! Vielen lieben Dank.

Musst unbedingt weiter berichten, wie das Bier dann geworden ist - auch geschmacklich!

Mit IrishMoss habe ich leider auch keine Erfahrungen, aber würd es gerne mal verwenden, da meine Biere mit manchen Hefen wie der S-33 sehr trüb werden.

Was für einen EVG peilst Du an?
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Enfield
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Re: Bronx Best Bitter

#5

Beitrag von Enfield »

Ach ja, zu deinen Diskusionaanregungen:

Schrotbild: finde ich klasse! Ist das ne Bosch MUM mit der "Getreidemühle" dran? Das Ding dürfte dafür ganz gut funktionieren, da es ja zerkleinert und nicht mahlt.

Diese komischen Bröckchen habe ich auch ohne IrishMoss im Gäreimer, denke mal das sind Hefeinseln oder Eiweißtrub, der noch oben schwimmt. Habe grade ein Brown Ale in der Gärung, das sieht genau so aus.

Ich hab einmal ein Ordinary Bitter gebraut, allerdings mit 9° Stammwürze. Ist sehr lecker geworden, grade der Golding gibt ein sehr schönes Aroma, aber auch Fuggles. Habe mit der S-33 vergoren, daher ist es leider noch immer sehr trüb. Aber ansonsten sehr gut trinkbar und durch den geringen Alkohlgehalt von 3,4 % Vol. kann man davon auch mal zwei oder drei trinken, ohne beduselt zu sein. Ich mag solche Biere sehr gerne!
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riegelbrau
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Re: Bronx Best Bitter

#6

Beitrag von riegelbrau »

So, nachdem der Restextrakt bei 3° P war, habe ich gut eine Woche Cold Crash gemacht und heute abgefüllt.

Für die Karbonisierung von 3 g/l berechnete der KBH 48g Zucker. Ich habe mal großzügig 50g genommen, in Wasser aufgelöst vorgelegt und dann draufgeschlaucht:
09.BronxBestBitter_20160730_125557_Abfüllen.jpg
Dann wurde in Flaschen abgefüllt. Weil es ein englisches Bier ist, fand ich Bügelflaschen nicht so passend. Darum gibt es nur ein paar ungefärbte zur Beobachtung und drei mal 0,75 l, weil die sich schön zur Verkostung beim Stammtisch mitnehmen lassen. Ansonsten habe ich Kronkorken-Flaschen genommen, darunter auch eine von einem schottischen Ale!
(Leider unscharf)
(Leider unscharf)
Dafür dass ich mit Irish moss und Cold Crash gearbeitet habe, ist das Jungbier sehr trübe. Ich habe allerdings den Behälter vor dem Umschlauchen mehrmals umsetzen und aus dem Keller holen müssen. Die Hefe WLP013 hatte ich auch noch nicht, vielleicht ist es bei der so?

So sah der Hefesatz aus:
09.BronxBestBitter_20160730_130217_Abfüllen.jpg
Natürlich haben meine Frau und ich auch einen Schluck vom Jungbier probiert. So, dass man das fertige Ale erahnen konnte, schmeckte es noch nicht, eher etwas säuerlich und mit merkwürdigem Nachgeschmack. Ich hoffe nun stark auf Nachgärung (die ging bei ca. 23°C auch gleich los), Sedimentierung und Reifung!

Liebe Grüße, schönes Wochenende und gut Sud!
wünscht Christoph
Dr.Edelherb

Re: Bronx Best Bitter

#7

Beitrag von Dr.Edelherb »

Sersn,

diese "Keimlinge" beim maischen und die "Teilchen" in der Vorderwürze hab ich jedesmal.. hab mich auch schonmal gefragt ob das normal ist... ich leg immer ein Filtertuch in den Kochtopf und läuter dann direkt da rein, somit kann ich nach dem läutern alles rausziehen was da durchs Blech gekommen ist. Eventuell liegts an der Malzqualität.. Lagere jetzt schon relativ lange ein und man weiß ja auch nicht wie frisch mans eigtl. bekommt.
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Enfield
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Re: Bronx Best Bitter

#8

Beitrag von Enfield »

So wie manche schreiben, dass ihr Jungbier beim Abfüllen schon äußerst lecker war, kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde das Zeug beim Abfüllen meist äußerst widerlich und koste nur, was unbedingt sein muss. Gibt deinem Bitter Zeit zur Reife, hat bei meinem auch viel gebracht. Warum es aber so trüb ist, frag ich allerdings.

Versteck die durchsichtigen Flaschen aber gut im Dunkeln, das Bier oxidiert schneller, als man denkt wenn da Licht drauf fällt. Es ist bei grünen Flaschen schon ein Problem, bei "weißen" aber echt schlimm. Hab das einmal ganz am Anfang in Ermangelung von Flaschen gemacht. Schmeckte nach ein paar Wochen irgendwie nach nassem Iltis, während das Bier in den braunen Flaschen absolut okay war.
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Kurt
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Re: Bronx Best Bitter

#9

Beitrag von Kurt »

Die Hefe sieht bei mir auch so aus, wenn ich Irish Moss verwendet habe. Wenn die wiederverwendet werden soll würde ich vorher "glattrühren".
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Sura
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Re: Bronx Best Bitter

#10

Beitrag von Sura »

Die Bosch macht kein schlechtes Schrotbild wenn man die richtig einstellt.... ist nur halt eher die langsamste Mühle die man nehmen kann :)
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
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riegelbrau
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Re: Bronx Best Bitter

#11

Beitrag von riegelbrau »

Da bin ich wieder.

Mittlerweile steht das Bier 12 Tage in der Kaltreifung und ist sehr trüb:
Bittertrüb
Bittertrüb
Wenn man es näher ansieht, erkennt man richtige Schlieren in der Flasche. Und es schmeckt überhaupt nicht gut. Ich kann es schwer beschreiben. Es ist nicht sauer, sondern hat einn fremden unangenehmen Geschmack. Nachem ich den ersten Schock überwunden habe, denke ich, es könnte von Wildhefen kommen, die z.B über Fruchtfliegen in den Gärbottich kamen. Ich muss zugeben, dass ich den Deckel ohne Gärspund immer nur aufgelegt hatte. Das ist wohl bei OG im Sommer nicht so sinnvoll.

Das mache ich nie wieder, versprochen! :Ahh

Gruß Christoph
PS: Der nächste Brautag muss schnellstens geplant werden!
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not
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Re: Bronx Best Bitter

#12

Beitrag von not »

riegelbrau hat geschrieben:Da bin ich wieder.
... Und es schmeckt überhaupt nicht gut. Ich kann es schwer beschreiben. Es ist nicht sauer, sondern hat einn fremden unangenehmen Geschmack. Nachem ich den ersten Schock überwunden habe, denke ich, es könnte von Wildhefen kommen, die z.B über Fruchtfliegen in den Gärbottich kamen. Ich muss zugeben, dass ich den Deckel ohne Gärspund immer nur aufgelegt hatte. Das ist wohl bei OG im Sommer nicht so sinnvoll.

Das mache ich nie wieder, versprochen! :Ahh

Gruß Christoph
PS: Der nächste Brautag muss schnellstens geplant werden!
Moin Christoph!

Schade, dass Dein Best Bitter nicht schmeckt!

Auf Deinen Aufnahmen ist zu sehen,dass Du nicht nur den Deckel Deines Gärbottichs nur aufgelegt hast, sonden auch ständig den Deckel abgenommen hast, im gärenden Bier gespindelt hast (durch die Kräusendecke kannst Du die Spindel doch gar nicht ablesen, oder !?)...
Da braucht es ja gar keine Fruchtfliegen für eine Infektion. Also mir ist das zu riskant: der Deckel bleibt, wo er ist. Oder es wird abgefüllt. Ansonsten ist am Fermentationstank nichts zu friemeln ausser Spindelproben zu ziehen und das mit hygienischen Vorkehrungen.

Dein Bier braucht bei der Hauptgärung einfach mehr Privatsphäre und Ruhe...

In der nächsten Runde Gut Sud und viele Grüße,
Sönke
... nicht vergessen: immer schön die Schaumpumpe schmieren!
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Sura
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Re: Bronx Best Bitter

#13

Beitrag von Sura »

Poste mal bitte was du sonst so alles als Randbedingungen hast. Wasser, (Wasseraufbereitung Hausseitig?), Reinigung (welche Mittel), Flaschenvorbereitung, usw.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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riegelbrau
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Re: Bronx Best Bitter

#14

Beitrag von riegelbrau »

Sura hat geschrieben:Poste mal bitte was du sonst so alles als Randbedingungen hast. Wasser, (Wasseraufbereitung Hausseitig?), Reinigung (welche Mittel), Flaschenvorbereitung, usw.
Das Wasser kommt aus der Leitung ohne Aufbereitung.
Zur Reinigung des Gärbottichs und des Hebers zum Abschlauchen verwende ich nur heißes Wasser und Isporopanol 70% zum Einsprühen, soweit ich dran komme.
Die Flaschen werden nach dem Austrinken heiß gespült und vor dem Füllen noch einmal, sonst nix.

Gruß Christoph
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Enfield
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Re: Bronx Best Bitter

#15

Beitrag von Enfield »

Ich kann dir empfehlen, benutz zum Desinfizieren StarSan HB, ist billiger als Isopropanol und meiner Meinung auch weit effektiver, da es nicht so lange einwirken muss. Ich würde damit auch die Flaschen mal aussprühen.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass so ein Heber meist besch... zum Reinigen ist. Seither verwende ich nur noch einen Schlauch, den ich vorher abkoche.
Angesaugt wird mit dem Mund. Hört sich jetzt sehr unhygienisch an, ist es aber nicht. Einfach ein Stück Schlauch mit größerem Durchmesser drüber zum Ansaugen und dann abziehen, so berühren deine Lippen nichts, was mit dem Bier in Berührung kommt.
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riegelbrau
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Re: Bronx Best Bitter

#16

Beitrag von riegelbrau »

Es gibt noch ein paar Flaschen von dem Zeug. Heute beim Umräumen habe ich eine (klare) Flasche aus dem Reifekühlschrank geholt und fotografiert.

Sowas von klar ist das schlechte Bitter:
Bitterklar
Bitterklar
Ich habe die Flasche sogar aufgemacht und einen "wänzigen Schlock" probiert. Jetzt schmeckt es sowas von deutlich nach Pflaster, ekelhaft!
Dann werde ich auch die restlichen die Flaschen mal zur neuen Verwendung frei machen...
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Enfield
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Re: Bronx Best Bitter

#17

Beitrag von Enfield »

Ich bevorzuge eindeutig das Bronx Best Bitter II.

Dem ersten kannst du ein Seemannsbegräbnis (Toilette) gewähren *salutier*
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