GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
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GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Ich habe schon im alten Forum gesucht, bin aber aus dem gefundenen nicht schlau geworden. Ist mein dritter Versuch.
Bei den Vorbereitungen habe ich mich an die Anweisungen gehalten. Man löst ein Kilo Kandis in zwei Litern Wasser, gibt die Würze aus der Dose hinzu, lässt das Ganze kurz aufkochen und weckt währenddessen die mitgelieferte Hefe in abgekochtem Wasser auf. Die habe ich dann bei entsprechender Temperatur ins Gärfaß gegeben.
Das war letzten Freitag, also vor ungefähr einer Woche.
Nach drei Tagen wurde ich mißtrauisch und habe den Deckel abgeschraubt. Die Hefe hat sich wohl nicht richtig vermehrt; es gab weder eine dichte Schaumdecke noch Kräusen oder sonstwas. Nur ein gelegentliches Blubbern im Gärspund. Vorgestern habe ich das ganze dann nochmal kräftig mit dem Braupaddel umgerührt, um Luft an die Hefe zu bringen. Gebracht hat das wohl nichts.
Meine Optionen sind jetzt, das Ganze wegzuschütten, es mit Hefenährsalz zu versuchen oder neue Hefe dazuzugeben, oder? Hefenährsalz wollte mir ein Arbeitskollege heute mitbringen und hat sie vergessen, das fällt daher flach.
Ich habe hier noch ein Tütchen S-04.
Bin für jeden Hinweis, auch auf Threads im alten Forum, dankbar!
Bei den Vorbereitungen habe ich mich an die Anweisungen gehalten. Man löst ein Kilo Kandis in zwei Litern Wasser, gibt die Würze aus der Dose hinzu, lässt das Ganze kurz aufkochen und weckt währenddessen die mitgelieferte Hefe in abgekochtem Wasser auf. Die habe ich dann bei entsprechender Temperatur ins Gärfaß gegeben.
Das war letzten Freitag, also vor ungefähr einer Woche.
Nach drei Tagen wurde ich mißtrauisch und habe den Deckel abgeschraubt. Die Hefe hat sich wohl nicht richtig vermehrt; es gab weder eine dichte Schaumdecke noch Kräusen oder sonstwas. Nur ein gelegentliches Blubbern im Gärspund. Vorgestern habe ich das ganze dann nochmal kräftig mit dem Braupaddel umgerührt, um Luft an die Hefe zu bringen. Gebracht hat das wohl nichts.
Meine Optionen sind jetzt, das Ganze wegzuschütten, es mit Hefenährsalz zu versuchen oder neue Hefe dazuzugeben, oder? Hefenährsalz wollte mir ein Arbeitskollege heute mitbringen und hat sie vergessen, das fällt daher flach.
Ich habe hier noch ein Tütchen S-04.
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Meum est propositum in taberna mori.
Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Hast du irgendeine Ahnung wie hoch die Stammwürze deines Bieres war ?
Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Hast Du mal den jetzigen Extraktgehalt gemessen oder verkostet? Vielleicht ist das Jungbier schon vergoren.
Wenn ich die Beschreibung bei HuM richtig abschätze, hat das Ale (weniger anspruchsvolle) um 10°P, sollte aber warm (23-25°C) vergoren werden.
...Annahme: 1,7kg Malzextrakt / 1,5 = 1,1kg "Zucker" + 1kg Kandiszucker = 2,1kg / 21ltr ~= 10°P.
Ich hatte mal eine sehr warme Weizenbiergärung, bei der es praktisch keine Kräusen gab.
Wie lange hat es vom Rehydrieren der Hefe bis zum Anstellen gedauert?
Zu lange sollte man die aufgequollene Hefe im Wasser auch nicht schmachten lassen.
Uwe
Wenn ich die Beschreibung bei HuM richtig abschätze, hat das Ale (weniger anspruchsvolle) um 10°P, sollte aber warm (23-25°C) vergoren werden.
...Annahme: 1,7kg Malzextrakt / 1,5 = 1,1kg "Zucker" + 1kg Kandiszucker = 2,1kg / 21ltr ~= 10°P.
Ich hatte mal eine sehr warme Weizenbiergärung, bei der es praktisch keine Kräusen gab.
Wie lange hat es vom Rehydrieren der Hefe bis zum Anstellen gedauert?
Zu lange sollte man die aufgequollene Hefe im Wasser auch nicht schmachten lassen.
Uwe
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Nein, das habe ich vergessen. Wird mir hoffentlich nicht nochmal passieren. Habe versucht den Ablauf zu protokollieren, aber das mache ich generell sehr ungern.Tyrion hat geschrieben:Hast du irgendeine Ahnung wie hoch die Stammwürze deines Bieres war ?
Ja, gespindelt und probiert habe ich gestern und heute. Ist recht süß und hatte bei 20,7°C so um die 7°. Heute auch.Uwe12 hat geschrieben:Hast Du mal den jetzigen Extraktgehalt gemessen oder verkostet? Vielleicht ist das Jungbier schon vergoren.
Wenn ich die Beschreibung bei HuM richtig abschätze, hat das Ale (weniger anspruchsvolle) um 10°P, sollte aber warm (23-25°C) vergoren werden.
...Annahme: 1,7kg Malzextrakt / 1,5 = 1,1kg "Zucker" + 1kg Kandiszucker = 2,1kg / 21ltr ~= 10°P.
Ich hatte mal eine sehr warme Weizenbiergärung, bei der es praktisch keine Kräusen gab.
Wie lange hat es vom Rehydrieren der Hefe bis zum Anstellen gedauert?
Zu lange sollte man die aufgequollene Hefe im Wasser auch nicht schmachten lassen.
Uwe
Die Hefe habe ich allerdings länger als 30 Minuten aufwachen lassen. Das muss ungefähr eine Stunde gewesen sein; da die Würze im Fass nicht so schnell runtergekühlt ist, wie ich mir das gedacht habe.
Mit Hefe kenn ich mich noch nicht gut aus. Habe bisher nur das Buch vom Hanghofer gelesen und da wird das Thema doch eher kurz abgehandelt.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Ach ja, Kohlensäure hat sich auch kaum gebildet, das prickelt nur ganz leicht.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Du hast die Hefe aber nicht in heisses Wasser gegeben, oder ?
(Wasser abgekochen und wieder abkühlen lassen bis etwa 20 - 25°)
Sorry für die blöde Frage, sowas gab es aber auch schonmal...
(Wasser abgekochen und wieder abkühlen lassen bis etwa 20 - 25°)
Sorry für die blöde Frage, sowas gab es aber auch schonmal...
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Das klingt nach einem Gesamtvolumen von 3,7 Litern mit vermutlich mehr als 20°P.Wintermute hat geschrieben:...Bei den Vorbereitungen habe ich mich an die Anweisungen gehalten. Man löst ein Kilo Kandis in zwei Litern Wasser, gibt die Würze aus der Dose hinzu, lässt das Ganze kurz aufkochen und weckt währenddessen die mitgelieferte Hefe in abgekochtem Wasser auf. Die habe ich dann bei entsprechender Temperatur ins Gärfaß gegeben...
Hast du denn gar kein Wasser mehr dazugegeben, oder im Gärfass vorgelegt, oder sonstwie verdünnt bevor du die Hefe dazugegeben hast?
Hoffe du hast das Ganze irgendwie auf 21 Liter verdünnt vor Hefegabe!
Grüße
*"Männer-Malzbier": Magnum/Select/Tettnanger auf 26 IBU, WLP2308, ca 70-80 EBC, 6 % vol (Nachgärung)
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
So, jetzt komme ich endlich zum Antworten. Danke euch schonmal.
Das ist heute mein dritter Versuch, nachdem ich scheinbar auf der Arbeit vergessen habe, den Post abzuschicken und mir gerade beim Schreiben der PC abgestürzt ist.
Mir ist nun aber eingefallen, dass letzte Woche meine Heizung angesprungen ist. Das resultierte darin, dass tagsüber ca. 23° in meiner Wohnung herrschen, nachts aber die Temperatur schon bis auf 18° fiel. Das ist wahrscheinlich alles andere als optimal für die Hefe, oder?
Heute habe ich nochmal gespindelt; der Wert von knapp 7° bei 20,7° C hat sich seit Samstag nicht mehr geändert.
Ob ich jetzt einfach abfülle? Man soll Glucose für die Nachgärung nehmen, die habe ich hier.
Das ist heute mein dritter Versuch, nachdem ich scheinbar auf der Arbeit vergessen habe, den Post abzuschicken und mir gerade beim Schreiben der PC abgestürzt ist.
Nein, kein heißes Wasser. Habe es vorher auf 22-25° runtergekühlt.Alt-Phex hat geschrieben:Du hast die Hefe aber nicht in heisses Wasser gegeben, oder ?
(Wasser abgekochen und wieder abkühlen lassen bis etwa 20 - 25°)
Sorry für die blöde Frage, sowas gab es aber auch schonmal...
Ja, ich hab mir vorher eine Markierung am Fass für die 21 Liter gemacht und mit normalem Leitungswasser aufgefüllt.DerDennis hat geschrieben:Das klingt nach einem Gesamtvolumen von 3,7 Litern mit vermutlich mehr als 20°P.Wintermute hat geschrieben:...Bei den Vorbereitungen habe ich mich an die Anweisungen gehalten. Man löst ein Kilo Kandis in zwei Litern Wasser, gibt die Würze aus der Dose hinzu, lässt das Ganze kurz aufkochen und weckt währenddessen die mitgelieferte Hefe in abgekochtem Wasser auf. Die habe ich dann bei entsprechender Temperatur ins Gärfaß gegeben...
Hast du denn gar kein Wasser mehr dazugegeben, oder im Gärfass vorgelegt, oder sonstwie verdünnt bevor du die Hefe dazugegeben hast?
Hoffe du hast das Ganze irgendwie auf 21 Liter verdünnt vor Hefegabe!
Grüße
Mir ist nun aber eingefallen, dass letzte Woche meine Heizung angesprungen ist. Das resultierte darin, dass tagsüber ca. 23° in meiner Wohnung herrschen, nachts aber die Temperatur schon bis auf 18° fiel. Das ist wahrscheinlich alles andere als optimal für die Hefe, oder?
Heute habe ich nochmal gespindelt; der Wert von knapp 7° bei 20,7° C hat sich seit Samstag nicht mehr geändert.
Ob ich jetzt einfach abfülle? Man soll Glucose für die Nachgärung nehmen, die habe ich hier.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Temperaturschwankungen mag Hefe nicht. Wenn die Temperatur zu schnell fällt, kann es sein ,dass sie mal die Arbeit danach verweigert. Abfüllen bei 7°P halte ich für Suizid - die Gefahr von Flaschenbomben wäre mir da einfach zu groß. Wenn du ohnehin eine S-04 zur Verfügung hast, würde ich die dazu geben und aufpassen, dass der Sud bei einer konstanten Temperatur steht.
Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Ich würde dir raten eine neue Packung Hefe zu besorgen und dazuzugeben.
Die 7°P sind völlig unmöglich der Endpunkt, schon durch das vergären des Kandiszuckers müsstest du da deutlich drunterliegen, denn den vergärt eigentlich jede Hefe zu 100%.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Schwankung der Raumtemperatur der Hefe nicht gepasst hat, zumindest dauert es ja auch immer etwas bis sich 20 Liter Würze entsprechend der Raumtemperatur verändern, aber irgendwas scheint der Hefe nicht gut bekommen zu sein.
Wenn noch nicht geschehen könntest du mal ordentlich umrühren und noch etwas abwarten, aber da hab ich wenig Hoffnung.
Abfüllen ist bei den Werten streng verboten, ausserdem schmeckt das "Bier" ja so auch nicht.
Gruss
Matthias
Die 7°P sind völlig unmöglich der Endpunkt, schon durch das vergären des Kandiszuckers müsstest du da deutlich drunterliegen, denn den vergärt eigentlich jede Hefe zu 100%.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die Schwankung der Raumtemperatur der Hefe nicht gepasst hat, zumindest dauert es ja auch immer etwas bis sich 20 Liter Würze entsprechend der Raumtemperatur verändern, aber irgendwas scheint der Hefe nicht gut bekommen zu sein.
Wenn noch nicht geschehen könntest du mal ordentlich umrühren und noch etwas abwarten, aber da hab ich wenig Hoffnung.
Abfüllen ist bei den Werten streng verboten, ausserdem schmeckt das "Bier" ja so auch nicht.
Gruss
Matthias
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Umgerührt hatte ich schon mal; das hat scheinbar nichts gebracht. Ich schaue jetzt nochmal ins Fass und wenn's noch nicht umgekippt ist, kommt der Rest S-04 drauf. Den Versuch ist es wert.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Das klingt ja fast so, als hättest du nicht das ganze Päckchen Hefe genommen ?Wintermute hat geschrieben:.... kommt der Rest S-04 drauf. Den Versuch ist es wert.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Doch, doch. Mit Rest war eine separate Tüte gemeint. Die einzige, die ich noch im Haus habe.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Salute,
da unser gekochtes doch eher noch Anfängerfehler hat, haben wir auch so einen X-mas Extrakt angesetzt.
Alles gemacht wie Du (bei Verwendung von braunem Kandis), Hefezugabe bei 25° und es kam auch sehr schnell eigentlich ein "schmaler" dünner Schaumteppich. Aber der ging nach drei Tagen wieder weg und es fing' an zu hängen bei ca. 9%. Rühren vorgestern hat bis heute Nachmittag nochmal eine Reduzierung auf 7,5% und eine kleine dünne Schauminsel in der Mitte gebracht ... das Nachlesen der Anleitung im Netz war aber ergiebiger.
"Gärung bei 23-25°C" ... darauf hin die Heizung hoch gedreht (bisher gegärt bei 19°-21°) und auch noch einen Radiator daneben gestellt habe ... was soll ich sagen ... bereits nach einer Stunde kamen erste neue Schaumflocken (erstmals) über die ganze Fläche verteilt.
Ich denke also, es liegt an der Temperatur. Heiz' dem X-mas bissl' mehr ein und die Gärung sollte spürbar (und sichtbar) schneller gehen.
Gruss
Hasebier
da unser gekochtes doch eher noch Anfängerfehler hat, haben wir auch so einen X-mas Extrakt angesetzt.
Alles gemacht wie Du (bei Verwendung von braunem Kandis), Hefezugabe bei 25° und es kam auch sehr schnell eigentlich ein "schmaler" dünner Schaumteppich. Aber der ging nach drei Tagen wieder weg und es fing' an zu hängen bei ca. 9%. Rühren vorgestern hat bis heute Nachmittag nochmal eine Reduzierung auf 7,5% und eine kleine dünne Schauminsel in der Mitte gebracht ... das Nachlesen der Anleitung im Netz war aber ergiebiger.
"Gärung bei 23-25°C" ... darauf hin die Heizung hoch gedreht (bisher gegärt bei 19°-21°) und auch noch einen Radiator daneben gestellt habe ... was soll ich sagen ... bereits nach einer Stunde kamen erste neue Schaumflocken (erstmals) über die ganze Fläche verteilt.
Ich denke also, es liegt an der Temperatur. Heiz' dem X-mas bissl' mehr ein und die Gärung sollte spürbar (und sichtbar) schneller gehen.
Gruss
Hasebier
http://www.hasebier.de (aber auch bei'm zuckrigen fazebuch)
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
Danke für den Hinweis, hätte ich gar nicht gedacht. Was ist da bloß für 'ne Hefe bei? Backhefe?
Ich hatte vorher schon eine Decke ums Fass gewickelt; jetzt habe ich noch das Thermostat auf permanente 23° gestellt. Bin mal gespannt.
Ich hatte vorher schon eine Decke ums Fass gewickelt; jetzt habe ich noch das Thermostat auf permanente 23° gestellt. Bin mal gespannt.
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Re: GOZDAWA Belgian Christmas Ale - Hefe rührt sich kaum
So, Zwischenstand. Die Nachgärung in Flaschen läuft. Habe nach einer Woche mal probiert. Schmeckt nach Trockenpflaume. Schaum ist da, setzt sich aber in gefühlten zwei Sekunden wieder. Nächsten Sonntag sind es zwei Wochen, dann probiere ich nochmal. Werde die Flaschen dann auch in den kühlen Keller stellen.
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