Hopfenseihen Ausbeute optimieren

Antworten
SingleUser
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 424
Registriert: Samstag 27. August 2016, 15:58

Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#1

Beitrag von SingleUser »

Nachdem ich nun meinen ersten Sud hinter mich gebacht habe und alles eigentlich wunderbar lief ..... bis auf das Hopfenseihen, wo ich mir unsicher war wie ich es genau machen muss.

Also:
1. Whirlpool. Das war noch gut.
2. Umfüllen in Gärbehälter. Da war ich wohl ein klein wenig schnell, der Trubkegel zerfiel etwas. Dadurch musste ich auf ca. 1 Liter Sud verzichten.

Meine Fragen sind:
(a) Wie langsam sollte ich den Sud in den Gärbehälter ablassen?
(a) wie weit kann man den Sud eigentlich wirklich ablassen, bzw. gibt es einen Filter mit dem sich der Trubkegel noch abfiltern lässt? (So dass ich quasi den ganzen Sud verwendenden kann?)

ggf. hat jemand mal Fotos oder eine bessere "Anleitung...."
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#2

Beitrag von Boludo »

http://amihopfen.com/Hopfenfilter/Hopfe ... ::865.html
Mit dem Filter kannst du noch einiges rauskitzeln.
Den gibt´s auch von anderen Shops und in verschiedenen Größen.
Wichtig ist, dass Du den Filter in den Zielbehälter legst und der Schlauch vom Hahn lang genug ist, so dass es einfach durch den Filter hindurchläuft. Dadurch plätschert die Würze nicht feinverteilt durch die Luft. Den Filter nachher einfach rausziehen und abtropfen lassen.
Hopfenexstrakt zum Bittern verringert den Trubkegel auch, das ist aber ein anderes Thema...

Ich mach manchmal gar keinen Whirlpool und jage alles durch den Filter, geht bis 20 Liter auch ganz gut.


Stefan
Benutzeravatar
DerDerDasBierBraut
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 7890
Registriert: Donnerstag 2. Juni 2016, 20:51
Wohnort: Neustadt-Glewe

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#3

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Der Filter ist super. Zusätzlich / alternativ kannst Du im Forum auch mal nach "Tortenring" suchen. :Wink
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
Benutzeravatar
Ursus007
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2865
Registriert: Mittwoch 7. August 2013, 14:09

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#4

Beitrag von Ursus007 »

Es gibt auch Leute die hatten mit einem Tortenring Erfolg. Also bevor der Trubkegel zerläuft, den Ring um selbigen legen, der hält dann wohl noch eine Menge Schmodder zurück und Du kannst mehr klare Flüssigkeit gewinnen ohne andere Filtereien. Ich hatte damit aber bisher keinen Erfolg, beim Ankippen des Einkochers ist mir mehrfach der Tortenring verrutscht und damit kam der Trub auch zum Hahn, was er ja eher nicht sollte.

Aber Frage, da es irgendwie schon zum Thema passt: Ich hab die letzten Sude zum Teil durch einen Monolfila (150 Mikro "Maschenweite") abgeseiht, zum anderen durch einen Sputnik (200 Mikro). Subjektiv sind die Würzen mit dem Sputnik trotz nominell größerer Maschenweite aber klarer. Hat das auch schon jemand beobachtet? Oder wird es noch klarer, wenn man 2 Sputniks nimmt?

Ursus

EDIT: Tortenringthema mit DerDerDasBierBraut überschnitten ... bzw. überschnitten mit DemDerDasBierBraut ... ;-)
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
SingleUser
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 424
Registriert: Samstag 27. August 2016, 15:58

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#5

Beitrag von SingleUser »

Bedeutet das -frei übersetzt- das ich mit so einem Filter die gesamte Flüssigkeit aus dem Topf holen kann und der Eiweiß Schmodder im Filter verbleibt ?
> Die Tortenring Sache wird bei mir wohl nicht so gut funktionieren, da ich schon ordentlich kippen musste.
> Hmm, .... ggf. kann man aber mit VA Schrauben eine Fixierung basteln...

Da ich den Filter gestern noch nicht hatte, musste ich halt ca. 1 Liter im Topf lassen. Ansonsten wäre es eine gute Sudhausausbeute für das erste Mal geworden (nämlich ca. 60% statt wie gestern ca. 56%)
Benutzeravatar
Ursus007
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2865
Registriert: Mittwoch 7. August 2013, 14:09

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#6

Beitrag von Ursus007 »

SingleUser hat geschrieben:Bedeutet das -frei übersetzt- das ich mit so einem Filter die gesamte Flüssigkeit aus dem Topf holen kann und der Eiweiß Schmodder im Filter verbleibt ?
Ja, nur kommen ganz winzige Trubpartikel immer durch den Filter mit durch. D.h. Du hast ganz leicht trübe Ausschlagwürze. (Wenn man es mit dem Whirlpool und Seihen ohne Filter richtig macht, bekommt man die Würze klarer, aber eben mit dem Liter verbleibenden Rest, der sich schwerlich sauber vom Schmodder trennen läßt.) Aber diese Partikel sedimentieren während der HG, man muß eben nur dann zusehen, dass man sie vom abfüllzufüllenden Bier trennt.

Laut Wiki wird aber die SHA berechnet mit dem Pfannevoll-Volumen nach dem Kochen und VOR der Heißtrubabscheidung.

Ursus
Zuletzt geändert von Ursus007 am Dienstag 13. September 2016, 11:08, insgesamt 2-mal geändert.
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Benutzeravatar
Braumal
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 378
Registriert: Mittwoch 16. März 2016, 14:12
Wohnort: Basel

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#7

Beitrag von Braumal »

Hi

Der zurückgebliebene Liter hat auf die Sudhausausbeute keinen Einfluss. Diese wird ja anhand des Ausschlagvolumens berechnet, also das Volumen direkt vor dem Hopfenseihen. Man will anhand der SHA eben ausrechnen, wieviel an Malz und Hopfen man benötigt, um x Liter Bier mit y Plato und z IBU zu brauen. Wieviel davon im späteren Verlauf noch in den Töpfen hängen bleibt, spielt für die Berechnung erstmal keine Rolle.

Grüsse, David
Benutzeravatar
Braumal
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 378
Registriert: Mittwoch 16. März 2016, 14:12
Wohnort: Basel

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#8

Beitrag von Braumal »

Ursus007 hat geschrieben:
Laut Wiki wird aber die SHA berechnet mit dem Pfannevoll-Volumen nach dem Kochen und VOR Heißtrubabscheidung.

Ursus
Oh, da war einer schneller, :Angry
Benutzeravatar
cyme
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2610
Registriert: Montag 16. Dezember 2013, 12:16

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#9

Beitrag von cyme »

Ursus007 hat geschrieben:Aber Frage, da es irgendwie schon zum Thema passt: Ich hab die letzten Sude zum Teil durch einen Monolfila (150 Mikro "Maschenweite") abgeseiht, zum anderen durch einen Sputnik (200 Mikro). Subjektiv sind die Würzen mit dem Sputnik trotz nominell größerer Maschenweite aber klarer. Hat das auch schon jemand beobachtet? Oder wird es noch klarer, wenn man 2 Sputniks nimmt?
Dass trübe Würze nicht gleichbedeutend mit trübem Bier ist, wurde schon mehrfach beobachtet, vom hemdsärmligen Hobbybrauerexperiment bis zur Dissertation. Um den letzten Absatz der verlinkten Dissertation zu zitieren:
Daraus ergibt sich, daß absolut klare und partikelfreie Würzen, wie sie im praktischen Betrieb oftmals angestrebt werden, zu einer Beeinträchtigung der Gärung führen und dadurch auch Qualitätseinbußen des resultierenden Bieres verursachen können. Somit stellt sich die Frage, ob die Empfehlung einer derartigen Würzequalität aus heutiger Sicht noch gerechtfertigt ist. Vielmehr erscheint eine moderate Würzetrübung in Verbindung mit einer optimalen Hefebehandlung nicht nur aus technologischer Sicht empfehlenswert, sondern kann auch zu einer vereinfachten und beschleunigten Sudhausarbeit, beispielsweise beim Abläutern und bei der Whirlpoolsedimentation, und zu einer Verkürzung der Hauptgärung und somit zu wirtschaftlichen Vorteilen in der Praxis führen.
Klar, Hopfenschnodder in der Flasche ist nicht hübsch und kann wunderschöne Schaumfontänen verursachen. Aber solange man die Pelletreste vorm Abfüllen abrennen kann, sollte man das mit der Maschenweite nicht so eng sehen. :Wink
Benutzeravatar
Ursus007
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2865
Registriert: Mittwoch 7. August 2013, 14:09

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#10

Beitrag von Ursus007 »

cyme hat geschrieben:Dass trübe Würze nicht gleichbedeutend mit trübem Bier ist, wurde schon mehrfach beobachtet, ...
#
Danke auch nochmal für die Bestätigung. Drum mach ich mir ja den Whirlpoolaufwand nicht mehr, weil ich danach keine Veränderung des Endergebnisses sehe. Die Arbeit (Sedimentation) macht sozusagen die Hauptgärung, bzw. findet sie nach Ende der Selbigen statt, wenn man die Geduld hat, das Jungbier noch eine Woche länger stehen zu lassen vor der Abfüllung. Man könnte auch nach der HG nochmal von der Hefe runter schlauchen und etwas stehen lassen, da wird das Bier nochmals etwas klarer und das Flaschensediment geringer.

Dass die Trubstoffe bei der Gärung förderlich seien, hab ich auch schon gelesen, nur fehlt mir hier der Vergleich der beiden Varianten. Aber ich wüßte nicht, was dagegen spräche ...

Ursus
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
SingleUser
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 424
Registriert: Samstag 27. August 2016, 15:58

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#11

Beitrag von SingleUser »

Danke....werde ich mir so einen Filter mal bestellen...
Das sie SHA nach Kochen, aber vor der Abscheidung gerechnet wird habe ich auch schon gesehen. Den Wert habe ich auch genommen.

Nun hab ich "DAU" eben die Hefe in einem kleinen Topf deyhdiert und dann *flupps* ist mir der ganze Topf in die Würze geplumpst.... :Angry :Angry . Da ich das Wasser heute morgen darin gekocht hatte (er also 100 Grad hatte für 10 Minuten), hoffe ich mal, dass er noch sauber genug war....und meine Finger auch.... So ein Mist jedenfalls...
Benutzeravatar
Ursus007
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2865
Registriert: Mittwoch 7. August 2013, 14:09

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#12

Beitrag von Ursus007 »

Topfstopfen??? :Grübel
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
SingleUser
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 424
Registriert: Samstag 27. August 2016, 15:58

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#13

Beitrag von SingleUser »

War auch mein erster Gedanke....aber wie soll ich der Frau erklären, dass ich das Bier mit V2A würze...?
Hab ihn mit einer sterilisierten Wurstzange wieder rausgefischt...

Aus meinem tiefsten Windungen des Gehirns meine ich mich erinnern zu können, dass Schimmelpilze und Bakterien Sauerstoff zum Wachsen brauchen. Die Akloholgärung läuft aber anoxisch ab.

Hmmm .....Ich habe hier eine CO2 Anlage.....wenn ich da eine Schutzschicht CO2 reintue ???? Da Co2 schwerer als Luft ist, geht es sogar berührungsfrei.....

Wäre das eine Option ???
SingleUser
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 424
Registriert: Samstag 27. August 2016, 15:58

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#14

Beitrag von SingleUser »

War auch mein erster Gedanke....aber wie soll ich der Frau erklären, dass ich das Bier mit V2A würze...?
Hab ihn mit einer sterilisierten Wurstzange wieder rausgefischt...

Aus meinem tiefsten Windungen des Gehirns meine ich mich erinnern zu können, dass Schimmelpilze und Bakterien Sauerstoff zum Wachsen brauchen. Die Akloholgärung läuft aber anoxisch ab.

Hmmm .....Ich habe hier eine CO2 Anlage.....wenn ich da eine Schutzschicht CO2 reintue ???? Da Co2 schwerer als Luft ist, geht es sogar berührungsfrei.....

Wäre das eine Option ???

Sorry, wenn es gerade etwas abgleitet, aber ich habe hier ein Problem ....
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#15

Beitrag von Alt-Phex »

SingleUser hat geschrieben: Sorry, wenn es gerade etwas abgleitet, aber ich habe hier ein Problem ....
Jetzt mach dich erstmal locker und warte ab. Je mehr du jetzt da rumfingerst desto
wahrscheinlicher ist eine Kontermination die nicht von dem Topf kommt sondern
von deinen "Rettungsmaßnahmen".

Wenn die Hefe jetzt schnell ankommt haben andere Organismen kaum mehr eine
Chance irgendwas zu machen. Anders gesagt: So schnell passiert da auch nichts!
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
SingleUser
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 424
Registriert: Samstag 27. August 2016, 15:58

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#16

Beitrag von SingleUser »

Ich könnte mir nur sonst wohin beißen....da lief alles super ....und dann versagen die Finger ...
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#17

Beitrag von Alt-Phex »

SingleUser hat geschrieben:Ich könnte mir nur sonst wohin beißen....da lief alles super ....und dann versagen die Finger ...
Ach mir ist auch schon das eine oder andere in die Würze geplumpst,
was ich mit der Würstchenzange rausfischen musste, passiert halt.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#18

Beitrag von Boludo »

Mein Kumpel hat sich mal den Arm mit Isopropanol eingesprüht und den Quirl zur Belüftung aus 50 Liter Würze rausgeholt. Der war da reingefallen.
Keine Ahnung warum, das ist schon lange her und heutzutage würde ich den drin lassen.
Passiert ist damals nichts. Toll ist so was nicht, man muss aber nicht gleich die Nerven verlieren.

Stefan
Benutzeravatar
Dekonstruktivist
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 119
Registriert: Samstag 13. September 2014, 21:18
Wohnort: Berlin

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#19

Beitrag von Dekonstruktivist »

Bei meinem ersten Bier habe ich noch mit Küchentuch und Klammern den Hopfen abgetrennt. Als ich dann nach zwei Wochen das Gärfass abgelassen haben um abzufüllen habe ich eine Klammer im Hefeschmodder gefunden. Die war zuvor echt lange auf dem Balkon an der Wäscheleine im Einsatz. Ich habe neulich das Bier nach 2,x Jahren probiert - keine Infektion drin gewesen (damals ist mir auch nichts aufgefallen). Shit happens, aber manchmal ist dem Bier das auch egal...
Ostkreuzer Brackwasser - das brackige unter den Bieren.
Benutzeravatar
afri
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 5875
Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf

Re: Hopfenseihen Ausbeute optimieren

#20

Beitrag von afri »

Dekonstruktivist hat geschrieben:Shit happens, aber manchmal ist dem Bier das auch egal...
Das unterschreibe ich sofort! Dem Bier ist so vieles so egal, auch wenn hier viel diskutiert wird.

Was den Tortenring angeht: den nehme ich zusätzlich zum Monofilamentfilter. Den Sputnik nehme ich seit zwei Suden nicht mehr, auch wenn er im Grund nix anderes machte, als der Mono auch tut. Nur: er saugt sich einigermaßen voll, während der Mono das nicht tut, das ist allein vom Gefühl her besser. Der Tortenring hält ja nur das gröbste an Schmodder vom Filter fern, der kann auch nicht alles, aber einiges. Ich denke, diese Kombi ist ideal für zumindest die Einkocherklasse.

Ob WP oder nicht, ist vermutlich Glaubensache, beim WP ist ein Kegel und ohne ist der Schmodder halt gleichmäßig auf dem Boden der Pfanne, das macht nicht so viel aus. Ich mache den WP, frisst kaum Brot und ist ansonsten im Händling oder wie das heißt recht angenehm. Wer nichts macht und dennoch den Tortenring einsetzen will, macht zumindest nix falsch. Er hält schon noch die eine oder andere Flocke in Schach.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Antworten