Moin Moin...
Nachdem ich mich eben vorgestellt habe möchte ich direkt meine erste Frage los werden.
Nach meinem ersten selbstgebrauten mit ordentlich Hopfen drin (habe Pellets genutzt) und der Feststellung das diese sich doch sehr gut vollsaugen (grade beim Stopfen im Sack) und somit einiges an Bier dadurch flöten geht kam mir folgende Idee (in der Suche habe ich leider nichts passendes gefunden):
Wenn ich die Pellets vor Zugabe in abkochtem (und abgekühlten) Wasser Quellen lasse habe ich doch eigentlich nichtmehr das Problem das diese sich mit Würze vollsaugen.
Gibt es da vielleicht Probleme mit den Aromen bzw. Hat das einen Einfluss auf die Bitterkeit?
Vielleicht hat sowas ja schonmal wer probiert und kann mir weiterhelfen.
Besten Dank und Grüße,
Markus
Verluste beim Hopfenkochen/-Stopen
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- Neuling
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Re: Verluste beim Hopfenkochen/-Stopen
Das ist dann das selbe, wie wenn Du den Verlust im Nachhinein mit Wasser ausgleichst. Das Bier wird dünner.
Stefan
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- Neuling
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Re: Verluste beim Hopfenkochen/-Stopen
Das versteh ich nicht ganz.. das würde doch bedeuten das die Pellets nur Wasser ziehen, sämtliche andere Inhaltsstoffe aber in der Würze/ Bier bleiben, also das Bier wird stärker da zum Schluss weniger Wasser drin.
Oder muss ich mir das so vorstellen, dass mit Wasser getränkte Pellets den Effekt haben trotzdem noch z.B. Zucker zu ziehen?
Ist ein wenig abstrakt, vielleicht habe ich auch einen gewaltigen Denkfehler drin
Oder muss ich mir das so vorstellen, dass mit Wasser getränkte Pellets den Effekt haben trotzdem noch z.B. Zucker zu ziehen?
Ist ein wenig abstrakt, vielleicht habe ich auch einen gewaltigen Denkfehler drin
- christianf
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Re: Verluste beim Hopfenkochen/-Stopen
Das vermischt sich vollständig.
- Beerbrouer
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Re: Verluste beim Hopfenkochen/-Stopen
Die Pellets lösen sich doch auf. Wenn du in deinem Hopfensäckchen ein verdichtes Hopfengemisch hast, war das Säckchen ohnehin zu klein.
Gruß
Gerald
Gruß
Gerald
Die Würze des Bieres ist unantastbar!
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Re: Verluste beim Hopfenkochen/-Stopen
Ah ok... also stellt sich einfach ein Gemisch ein... das kann ich mir vorstellen. Ja dann war wahrscheinlich der „sack“ auch zu klein, drinnen war ne ziemlich dicke pampe als ich das aus dem gärbehälter gezogen hab. Schon wieder ein guter Tipp fürs nächste mal... besten Dank