Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

Antworten
amerillo
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 17
Registriert: Mittwoch 18. März 2015, 14:41

Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#1

Beitrag von amerillo »

So, ich hab mal ne Frage, wir haben bis jetzt n paar mal n IPA bzw. WIPA gebraut, und diese im KEG Fass (über sechs bis acht Wochen) kalt mit 4g/l Amarillo gestopft. Da ich keine Lust auf GDA habe gibt´s bei uns nur Flaschen- oder Fassgärung. Da ich von diesem tollen Bier auch mal was in Flaschen füllen möchte, habe ich hier mal ein paar Fragen zur Whirlpoolhpfung bevor ich den nächsten 200l Sud versaue.
1. In wie weit unterscheidet sich diese Hopfung geschmacklich (Gabe von ebenenfalls 4g/l bei 90°, ich filtere Heiß unter Druck bevor es in den Plattenkühler geht, Einwirkzeit also ca 5min) vom Kaltstopfen?
2. Wenn sich bei 100° bei einer Zeit X 100% der Bitterstoffen aus dem Hopfen lösen, dann lösen sich bei 90° in der selben Zeit noch 40% der Bitterstoffe, die Einwirkzeit ist zwar gering, dafür aber die Hopfenmenge riesig, in wie weit muss ich hier die Bitterhopfengabe am Anfang veringern?
3. Mit der Kalthopfung während der Hauptgärung habe ich schlechte Erfahrung gemacht, hier gehen viele Aromen wieder verloren.
Ulrich
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1744
Registriert: Freitag 12. Dezember 2014, 21:59
Wohnort: 84072, Au in der Hallertau

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#2

Beitrag von Ulrich »

Als erstes rate ich Dir: Probier das mal aus:
1.) Hopfen in Kaltwasser: Im Verhältnis 1:20 zB 10g Hopfen in 20ml Wasser
2.) Hopfen in Heisswasser: Im Verhältnis 1:20 zB 10g Hopfen in 20ml Wasser
riechen und probieren. Beim Erhitzen verändern sich die Aromen und viele gute Aromen sind sehr sehr flüchtig

Um die ursprünglichen Aromen des jeweilighen Hopfens zu erhalten: Kaltstopfen nach der HG!
amerillo
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 17
Registriert: Mittwoch 18. März 2015, 14:41

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#3

Beitrag von amerillo »

Ich glaub ich komm um eine GDA nicht rum :Grübel , danke für die schnelle Antwort.
brewder
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 37
Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:57

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#4

Beitrag von brewder »

Warum wirfst Du den Hopfen nicht kurz nach der Hauptgärung in den Gärbottich und lässt das Ganze noch eine Woche stehen? Danach kannst Du ganz normal in Fässer oder Flaschen füllen. Ich denke eine "Stopf-Zeit" von 6-8 Wochen ist übertrieben lange und muss nicht sein. Das kann natürlich helfen das Bier zu klären und auch den Hopfen gut sedimentieren zu lassen, aber Aromen ins Bier bringt das nach längstens zwei Wochen keine mehr oder nur minimal.
brewder
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 37
Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:57

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#5

Beitrag von brewder »

Ich denke eine Whirlpoolhopfung wird niemals vergleichbare Intesnsität ermöglichen wie eine Kalthopfung.
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#6

Beitrag von Boludo »

So lange Stopfzeiten können sich, je nach Hopfensorte, sehr negativ auswirken.
Außerdem würde es mich interessieren, warum es Euch nicht ständig das Steigrohr verstopft.
Zieh doch nach der HG von der Hefe runter, Stopf max 1 Woche, mach eventuell nen Cold Crash und füll ins Fass ab.
Grünschlauchen geht dann halt nicht mehr, aber es gibt ja noch genügend andere Möglichkeiten.

Whirlpoolhopfung kann toll sein, vor allem wenn man den WP auf 80°C senkt, aber das wird nicht wie gestopft.
Am besten ist die Kombination aus beidem.

Stefan
amerillo
Posting Junior
Posting Junior
Beiträge: 17
Registriert: Mittwoch 18. März 2015, 14:41

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#7

Beitrag von amerillo »

Ich mache eine Mischung aus Grünschlauchen und Würzegabe, vor dem Abfüllen noch nen Cold Crash bei 4° für einen Tag, deshalb fiel die Option mit dem noch eine Woche nach der HG Kalthopfen weg, den Hopfen (Pellets) packe ich in ein Glasfaserfilterfließ mit Murmeln (alles abgekocht) und verschließe es mit einem Kabelbinder (da kann kein Steigrohr verstopfen und es kommt nicht zum Gushing), davon haue ich dann zwei, drei Päckchen ins Fass und hole es erst wieder raus wenn das Fass leer ist. Ich hatte damit bis jetzt noch nie Probleme und habe diese Methode hier im Forum gelesen (Ok, da steht auch viel Scheiß). Die lange Dauer von 6-8 Wochen resultiert übrigens nur daraus, dass ich die Päckchen ja sonst nicht mehr aus dem Fass bekomme. Ich denke, ich muss, sofern ich das IPA oder ähnliches in Flaschen füllen will, das Bier ausgären und wie oben beschrieben fortfahren, wie sind eingentlich die Erfahrungen zu direkt in den Bottich vs erst abziehen und dann in den Bottich werfen?
Benutzeravatar
Griller76
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1497
Registriert: Montag 2. Februar 2015, 19:46
Wohnort: Sonthofen

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#8

Beitrag von Griller76 »

Ich habe vor einigen Wochen ein IPA kalt gehopft mit Hopfendolden nach der HG. Bis das gewünschte Aroma in drei Wochen erreicht war, habe ich das Bier auf der Hefe ruhen lassen und dann zum Abfüllen abgezogen. Das geht mittels Hopfensäckchen ganz leicht.
Fürs Kalthopfen mittels Pellets nehme ich Feinwäschebeutel vom dm. Hopfensäckchen und Feinwäschebeutel lassen sich unkompliziert auskochen.
Iss was gar ist, trink was klar ist und sag was wahr ist. (Luther)

Ich bin: Der Seelenbräu – Himmlisches Bier vereint Herz und Seele!
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#9

Beitrag von Boludo »

amerillo hat geschrieben:Ich mache eine Mischung aus Grünschlauchen und Würzegabe
Na dann lass halt voll ausgären und erhöh die Würzegabe auf die Menge, die Du brauchst. Am besten ausrechnen.

Du kannst auch direkt auf der Hefe stopfen. Die kannst du dann aber nicht mehr ernten. Und wenn man sauber arbeitet, ist es immer besser, so früh wie möglich von der Hefe runter zu gehen. Das gibt auch klareres Bier.

Wenn Du eh nen Cold Crash machst, kannst du die Pellets auch einfach so reinwerfen. Die sedimentieren in der Kälte sehr gut.


Stefan
Benutzeravatar
giggls
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 775
Registriert: Freitag 14. Januar 2011, 11:38
Wohnort: Karlsruhe (Durlach)
Kontaktdaten:

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#10

Beitrag von giggls »

brewder hat geschrieben: Ich denke eine "Stopf-Zeit" von 6-8 Wochen ist übertrieben lange und muss nicht sein.
Da gibt es eine wissenschaftliche Untersuchung zu. Mehr als 7 Tage sind unnötig.

http://www.hopsteiner.de/fileadmin/rede ... I_2012.pdf

Sven
Benutzeravatar
afri
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 5874
Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#11

Beitrag von afri »

brewder hat geschrieben:Ich denke eine Whirlpoolhopfung wird niemals vergleichbare Intesnsität ermöglichen wie eine Kalthopfung.
Habe ich gerade erst im direkten Vergleich ebenso bestätigt bekommen. Das Aroma kommt zwar im WP auch, aber wesentlich schwächer, als beim Stopfen nach HG.

Wenn ich wieder intensives Aroma haben will, werde ich zukünftig immer wieder nach der HG stopfen, wobei ich nur im Gärfass stopfe und aus diesem dann in Flaschen fülle. Länger als eine Woche habe ich noch nie gestopft, ich dachte immer (ohne obigen Artikel zu kennen), dass das reichen müsste.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Bsieder
Neuling
Neuling
Beiträge: 8
Registriert: Donnerstag 22. Mai 2014, 17:47

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#12

Beitrag von Bsieder »

Hallo,
befasse mich auch damit ,ist für mich aber noch neuland.kann mir jemand villt einen link schicken ,warum man Vorderwürzehopfung ,Hopfenstopfen ,Whirlpoolhofung betreibt ,und es nicht einfach in die Pfanne dazu gibt .
habe nichts richtiges bei der suche dazu gefunden .
würde gerne den sinn und zweck dafür wissen.gebe immer allles bei 100 grad und kurz vor ende des Kochens.

danke im vorraus,gruss
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#13

Beitrag von Alt-Phex »

Vorderwürzehopfung:
Hopfen wird in die leere Pfanne vorgelegt und dann draufgeläutert. Hier bleiben mehr Hopfenaromen stabil.

Whirlpoolhopfung
Idealerweise bei unter 80°C anzuwenden. Hier werden kaum noch Bitterstoffe gelöst, dafür mehr Aromaöle.

Hopfenstopfen
Bringt sehr intensive Hopfenaromen ins Bier.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Benutzeravatar
hutschpferd
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2258
Registriert: Freitag 8. November 2013, 08:11
Wohnort: Neumünster

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#14

Beitrag von hutschpferd »

warum werden durch VWH mehr aromen stabilisiert als nach dem würzebruch zumal die kochzeit bei der vwh ja deutlich länger ist.
das hab ich auch noch nie verstanden
Ulrich
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 1744
Registriert: Freitag 12. Dezember 2014, 21:59
Wohnort: 84072, Au in der Hallertau

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#15

Beitrag von Ulrich »

Bsieder hat geschrieben:Hallo,
befasse mich auch damit ,ist für mich aber noch neuland.kann mir jemand villt einen link schicken ,warum man Vorderwürzehopfung ,Hopfenstopfen ,Whirlpoolhofung betreibt ,und es nicht einfach in die Pfanne dazu gibt . habe nichts richtiges bei der suche dazu gefunden .
würde gerne den sinn und zweck dafür wissen.gebe immer allles bei 100 grad und kurz vor ende des Kochens.
danke im vorraus,gruss
Probier es aus!!! Nimm eines von Deinen Bieren (oder ein Kaufbier) und stopfe doch mal mit verschiedenen Hopfen. (in einer Flasche für 3 Tage)
Wenn Du das mit Wasser machst (1 x Heisswasser und 1 x Kaltwasser) und daran riechst, weist Du, was Dich im Bier erwarten könnte.
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#16

Beitrag von Boludo »

hutschpferd hat geschrieben:warum werden durch VWH mehr aromen stabilisiert als nach dem würzebruch zumal die kochzeit bei der vwh ja deutlich länger ist.
das hab ich auch noch nie verstanden
Durch Oxidation entstehen nichtflüchtige Aromastoffe.
Irgend welche Epoxide und Alkohole.
So genau ist das aber nicht erforsch. Jedenfalls werden die Aromastoffe so verändert, dass sie nicht mehr abdampfen.
Je nach Bier kommt das sehr deutlich rüber (z.B. Hefeweizen), ist aber nicht mit WP oder Stopfen vergleichbar.

Stefan
Benutzeravatar
gulp
Moderator
Moderator
Beiträge: 10458
Registriert: Montag 20. Juli 2009, 21:57
Wohnort: Nürnberg
Kontaktdaten:

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#17

Beitrag von gulp »

Schau mal hier: und da:

Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

https://biergrantler.de
https://stixbraeu.de
Benutzeravatar
Hagen
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 7166
Registriert: Freitag 10. September 2004, 15:45
Wohnort: Berlin

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#18

Beitrag von Hagen »

....und hier
Besten Gruß

Hagen

--------------------------------------------------------
Taumelkäfer=Bräu - Honi soit qui mal y pense!
Bsieder
Neuling
Neuling
Beiträge: 8
Registriert: Donnerstag 22. Mai 2014, 17:47

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#19

Beitrag von Bsieder »

Ulrich hat geschrieben:
Bsieder hat geschrieben:Hallo,
befasse mich auch damit ,ist für mich aber noch neuland.kann mir jemand villt einen link schicken ,warum man Vorderwürzehopfung ,Hopfenstopfen ,Whirlpoolhofung betreibt ,und es nicht einfach in die Pfanne dazu gibt . habe nichts richtiges bei der suche dazu gefunden .
würde gerne den sinn und zweck dafür wissen.gebe immer allles bei 100 grad und kurz vor ende des Kochens.
danke im vorraus,gruss
Probier es aus!!! Nimm eines von Deinen Bieren (oder ein Kaufbier) und stopfe doch mal mit verschiedenen Hopfen. (in einer Flasche für 3 Tage)
Wenn Du das mit Wasser machst (1 x Heisswasser und 1 x Kaltwasser) und daran riechst, weist Du, was Dich im Bier erwarten könnte.

werde ich auf jeden fall mal so ausprobieren,und beim stopfen werden die pellets / dolden unisomeriesiert einfach nach der hauptgärung ,oder in den langertank zugegben .
und da gibt es keine probleme mit infektionen?!
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#20

Beitrag von Boludo »

Nein gibt es nicht.
Das Stopfen wurde ja extra erfunden, um das Bier haltbarer zu machen.

Stefan
Benutzeravatar
afri
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 5874
Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#21

Beitrag von afri »

Ich habe gerade ein Bier mit Cascade vorderwürzegehopft probiert und es kommt bei weitem nicht an Stopfaromen heran, auch wenn es vielleicht nach vielen Monden noch genauso riechen wird, wie jetzt. Die Aromen sind da und mögen es noch länger tun, aber ich werde in Zukunft wieder stopfen, bringt mir mehr (wenn auch für vielleicht kürzere Zeit).

Beides hat seine Berechtigung und beides ist richtig, aber ich nicht mehr, ich werde wieder stopfen. Vor Infektionen braucht niemand Angst zu haben, nach der HG kann ein Bier nicht mehr viel erschüttern, auch kein Stopfhopfen.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Benutzeravatar
hutschpferd
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2258
Registriert: Freitag 8. November 2013, 08:11
Wohnort: Neumünster

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#22

Beitrag von hutschpferd »

stopfen kannst mit whirlpool vergleichen, bzw ähnliche effekte erzielen, aber ja nicht mit vwh...
Benutzeravatar
Boludo
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 19404
Registriert: Mittwoch 12. November 2008, 20:55

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#23

Beitrag von Boludo »

Hat ja auch niemand behauptet dass die VWH Aromen mit Stopfaromen mithalten können.
Aber gerade bei Hefeweizen zB kann das sehr angenehm sein.
Und bei IPA macht man natürlich alle drei: VWH, WP und Stopfen.

Stefan
Benutzeravatar
holledauer
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 2432
Registriert: Montag 11. März 2013, 07:07

Re: Whirlpoolgabe vs Hopfenstopfen

#24

Beitrag von holledauer »

Hatte kürzlich ähnliche Gedanken.

Ich will einen Versuch machen, wo ich über 90 min alle 10 min eine 9-Gramm-Gabe Tradition (7,1%) mache und damit 23 IBU anstrebe.
Ohne VHW, ohne Whirlpool und ohne stopfen.

Vergoren mit der Notti.
Schüttung unspektakulär mit 9 kg Wiener, 2 kg Weizen, 0,5 kg Carahell und 0,5 kg Sauermalz.
Gruß Martin aus der Hallertau

+++++++++++++

Meine Vorstellung:
---klick---

Hopfen-Online-Shop und eine kleine Auswahl von Hefen + Zubehör :Greets :
www.hopfenhandel-resch.de
Antworten