richtige Stammwürze
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Hi, ganz kurze Anfängerfrage:
was spricht dagegen nach dem Würzekochen die verkochte Wassermenge exakt gleich mit heißem Wasser wieder nachzufüllen, wenn inkl der Nachgüsse die gewünschte Stammwürze vorher exakt erreicht wurde - oder passiert da sonst noch was ???
was spricht dagegen nach dem Würzekochen die verkochte Wassermenge exakt gleich mit heißem Wasser wieder nachzufüllen, wenn inkl der Nachgüsse die gewünschte Stammwürze vorher exakt erreicht wurde - oder passiert da sonst noch was ???
Re: richtige Stammwürze
Da spricht gar nichts dagegen.
Du kannst aber auch so lange läutern, bis du leicht drunter liegst und dann nach dem Kochen die gewünschte Stammwürze erreichst.
Dadurch hast Du etwas mehr Ausbeute.
Stefan, der fast immer verdünnen muss
Du kannst aber auch so lange läutern, bis du leicht drunter liegst und dann nach dem Kochen die gewünschte Stammwürze erreichst.
Dadurch hast Du etwas mehr Ausbeute.
Stefan, der fast immer verdünnen muss
- gerold
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Re: richtige Stammwürze
Hi
Ich hàng mich mal an die frage dran.
Ich hab gestern nach dem hopfenkochen eine stamwürze von 16 (bei Raumtemperatur) gemessen. Das rezept sagt 12. Heute morgen hab ich dir hefe dazu.
Wenn ich jetzt mit abgekochtem und abgekühltem wasser verdünne passt das dann oder soll ich es so lassen. Ist ein dunkles hefeweizen. Die menge muss ich eh schätzen, da es in einem rechteckigem speidelfass ist nicht ausgelitert.
Danke Grüße Gerold
Ich hàng mich mal an die frage dran.
Ich hab gestern nach dem hopfenkochen eine stamwürze von 16 (bei Raumtemperatur) gemessen. Das rezept sagt 12. Heute morgen hab ich dir hefe dazu.
Wenn ich jetzt mit abgekochtem und abgekühltem wasser verdünne passt das dann oder soll ich es so lassen. Ist ein dunkles hefeweizen. Die menge muss ich eh schätzen, da es in einem rechteckigem speidelfass ist nicht ausgelitert.
Danke Grüße Gerold
"Die einzige stabile Währung ist alkoholische Gärung" Marc Uwe Kling aus Neues vom Känguru
Re: richtige Stammwürze
Hi Gerold,gerold hat geschrieben:Die menge muss ich eh schätzen, da es in einem rechteckigem speidelfass ist nicht ausgelitert.
Danke Grüße Gerold
wenns das ein (halbwegs) regelmäßiges Rechteck ist, kannst Du das Volumen ja ausrechnen.
Die notwendige Menge Verdünnungswasser errechnest Du hier:
http://fabier.de/biercalcs.html
unter "Temperatur bzw. Konzentration".
So auf gut Glück würde ich das nicht verdünnen wollen.
Viele Grüße, Henning
PS, nur fast OT:
der kleine Brauhelfer errechnet auch die notwendige Menge der Zumischung, wenn man Zuviel Stammwürze hat.
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: richtige Stammwürze
Mich würde echt mal interessieren, warum Anfänger immer so Panik vor dem Verdünnen haben.
Bier besteht zu ca 90% aus Wasser.
Eleganter ist natürlich so zu brauen, dass man nicht verdünnen muss.
Schießt man aber über das Ziel hinaus, ist das doch gar kein Problem.
Stefan
Bier besteht zu ca 90% aus Wasser.
Eleganter ist natürlich so zu brauen, dass man nicht verdünnen muss.
Schießt man aber über das Ziel hinaus, ist das doch gar kein Problem.
Stefan
- oliver0904
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Re: richtige Stammwürze
Ganz im Gegenteil, ich kippte immer nach dem kochen kaltes Wasser in die Würze und verkürzte so meine Nachisomerisierungszeit.
Gruß
Oliver
Gruß
Oliver
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat
Re: richtige Stammwürze
Abkochen würde ich es auch nicht: abkühlendes Wasser durchläuft notwendigerweise irgendwann die Temperaturspanne von 55°C bis runter auf 15°C. In diesem Temperaturbereich fühlen sich Bakterien am wohlsten und vermehren sich aus purer Lebensfreude. Alle 30min verdoppelt sich so die Anzahl der Keime. Mit frischem Leitungswasser, das Du mit Hilfe eines ausgekochten Gefäßes zugibst, fährst Du meine ich besser, weil da die "ideale Brut-Temperatur" wegfällt.gerold hat geschrieben:Wenn ich jetzt mit abgekochtem und abgekühltem wasser verdünne passt das dann oder soll ich es so lassen
"Panik" vor dem Zugeben von Wasser habe ich in meiner - kurzen - Zeit im Forum nicht feststellen können. Man will halt wissen, warum und wie man was macht. "Warum" wissen wir schon, und "wie" erklären Fabier.de oder der kleine Brauhelfer oder viele andere Webseiten sehr gut.
Ich persönlich bin sowieso mehr der "Saufbier"-Typ, ich trinke lieber drei Bier mit 4% als zwei mit 6% Alkohol; Wasser ist da sehr willkommen, um die Jungbiermenge zu erhöhen.
Viele Grüße,
Henning
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- Flothe
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Re: richtige Stammwürze
Ich wollte mal kurz was anmerken, was nicht nur diesen Thread hier betrifft, aber auch.
Der Titel: Was soll der mir sagen? Bis auf das Wort "Stammwürze" kann man da überhaupt keinen Inhalt entnehmen.
Für eine optimale Funktion des Forums wäre es meiner Meinung nach sehr von Vorteil, wenn die User (aber auch die Mods) etwas mehr auf aussagekräftige Titel achten würden. Hier z.B. "Kann man auf die richtige Stammwürze verdünnen?" oder kürzer "Verdünnen auf Stammwürze möglich?".
Allzeit gut Sud
Florian
Der Titel: Was soll der mir sagen? Bis auf das Wort "Stammwürze" kann man da überhaupt keinen Inhalt entnehmen.
Für eine optimale Funktion des Forums wäre es meiner Meinung nach sehr von Vorteil, wenn die User (aber auch die Mods) etwas mehr auf aussagekräftige Titel achten würden. Hier z.B. "Kann man auf die richtige Stammwürze verdünnen?" oder kürzer "Verdünnen auf Stammwürze möglich?".
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Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko. - Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
- oliver0904
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Re: richtige Stammwürze
Sorry Henning,hyper472 hat geschrieben:Abkochen würde ich es auch nicht: abkühlendes Wasser durchläuft notwendigerweise irgendwann die Temperaturspanne von 55°C bis runter auf 15°C. In diesem Temperaturbereich fühlen sich Bakterien am wohlsten und vermehren sich aus purer Lebensfreude. Alle 30min verdoppelt sich so die Anzahl der Keime. Mit frischem Leitungswasser, das Du mit Hilfe eines ausgekochten Gefäßes zugibst, fährst Du meine ich besser, weil da die "ideale Brut-Temperatur" wegfällt.gerold hat geschrieben:Wenn ich jetzt mit abgekochtem und abgekühltem wasser verdünne passt das dann oder soll ich es so lassen
"Panik" vor dem Zugeben von Wasser habe ich in meiner - kurzen - Zeit im Forum nicht feststellen können. Man will halt wissen, warum und wie man was macht. "Warum" wissen wir schon, und "wie" erklären Fabier.de oder der kleine Brauhelfer oder viele andere Webseiten sehr gut.
Ich persönlich bin sowieso mehr der "Saufbier"-Typ, ich trinke lieber drei Bier mit 4% als zwei mit 6% Alkohol; Wasser ist da sehr willkommen, um die Jungbiermenge zu erhöhen.
Viele Grüße,
Henning
ganz so einfach sehe ich das nicht. Man sollte nicht einfach mal die Würze verdünnen um ein weniger Alkohol haltiges Bier zu erhalten. Dadurch verändert sich der komplette Charakter des Bieres und es schmeckt möglicherweise leer. Deshalb sollte man sich schon an die Rezepte halten.
Minimale Abweichungen sollten kein Problem seien, aber zu stark verdünnen wurde ich nicht.
Oliver
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat
Re: richtige Stammwürze
Hi Oliver,oliver0904 hat geschrieben: Sorry Henning,
ganz so einfach sehe ich das nicht. Man sollte nicht einfach mal die Würze verdünnen um ein weniger Alkohol haltiges Bier zu erhalten. Dadurch verändert sich der komplette Charakter des Bieres und es schmeckt möglicherweise leer. Deshalb sollte man sich schon an die Rezepte halten.
Minimale Abweichungen sollten kein Problem seien, aber zu stark verdünnen wurde ich nicht.
Oliver
kein Grund, sich zu entschuldigen. Ich habe mich da auch nicht klar ausgedrückt; natürlich kann man nicht einfach ein Starkbierier brauen und dann mit der gleichen Menge Wasser verdünnen, um so ein leichtes Bier zu erhalten. Bis zu einem bestimmten Grad ist so eine Verdünnung aber durchaus möglich und wird zum Teil auch empfohlen. Da gibt es auch irgend einen Fachausdruck für, der mir natürlich gerade nicht einfällt. Bis zu zehn, vielleicht 15 % Wasser würde ich persönlich ohne Bedenken zugeben, wenn es für die gewünschte Stammwürze erforderlich ist.
Viele Grüße, Henning
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Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: richtige Stammwürze
Das schimpft sich high Gravity ... Mein ich.
Auch das kann man im kleinen Brauhelfer schon vorsehen.
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- Flothe
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Re: richtige Stammwürze
Ich denke der gesuchte Fachbegriff ist "high gravity".
Das kann man allerdings auch nur machen, wenn vorher die Hopfenmenge enstprechend des Endvolumens (Würze + Wasser zum Verdünnen) berechnet wurde. Sonst verdünnt man nicht nur den Extrakt sondern auch die IBUs.
Wenn also 20 Liter mit 12 °P geplant waren und auch entsprechend für 20 Liter mit 12 °P der Hopfen gegeben wurde, man aber am Ende (aufgrund höherer Ausbeute) 20 Liter mit 15 °P hat, dann kann man nicht einfach so verdünnen...zumindest nicht, wenn man Wert auf die richtige Bittere legt.
LG Florian
Das kann man allerdings auch nur machen, wenn vorher die Hopfenmenge enstprechend des Endvolumens (Würze + Wasser zum Verdünnen) berechnet wurde. Sonst verdünnt man nicht nur den Extrakt sondern auch die IBUs.
Wenn also 20 Liter mit 12 °P geplant waren und auch entsprechend für 20 Liter mit 12 °P der Hopfen gegeben wurde, man aber am Ende (aufgrund höherer Ausbeute) 20 Liter mit 15 °P hat, dann kann man nicht einfach so verdünnen...zumindest nicht, wenn man Wert auf die richtige Bittere legt.
LG Florian
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Re: richtige Stammwürze
Das ganz nennt sich "high gravity"-Brauen.
Ich sehe auch Bei Verdünnung von deutlich mehr als 15% keine Probleme.
Z.B. habe ich erst diese Wochenende ein Leichtbier eingesotten. Nach dem Kochen hatte ich knappe 11,3°P, die dann auf 6,5°P verdünnt wurde.
Natürlich muss das Rezept (vor allem die Hopfung) der geplanten Verdünnung angepasst werden.
Edit: mal wieder viel zu langsam...
Ich sehe auch Bei Verdünnung von deutlich mehr als 15% keine Probleme.
Z.B. habe ich erst diese Wochenende ein Leichtbier eingesotten. Nach dem Kochen hatte ich knappe 11,3°P, die dann auf 6,5°P verdünnt wurde.
Natürlich muss das Rezept (vor allem die Hopfung) der geplanten Verdünnung angepasst werden.
Edit: mal wieder viel zu langsam...
Re: richtige Stammwürze
Genau, das nennt sich High Gravity. Mache ich jedesmal so um aus meinem 19L Topf
20L Anstellwürze zu bekommen. Muss natürlich, wie schon gesagt, vorher berechnet
werden.
High Gravity kann man locker bis zu 30% machen, kein Problem.
Vermutlich geht sogar noch mehr. Ab einem gewissen Punkt
dürfte es aber, wegen zu dicker Maische, schwieriger werden.
20L Anstellwürze zu bekommen. Muss natürlich, wie schon gesagt, vorher berechnet
werden.
High Gravity kann man locker bis zu 30% machen, kein Problem.
Vermutlich geht sogar noch mehr. Ab einem gewissen Punkt
dürfte es aber, wegen zu dicker Maische, schwieriger werden.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- Flothe
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Re: richtige Stammwürze
Vermutlich leiden ab einem bestimmten Grad gewisse Aromastoffe, die nicht mehr in dem Maße aus dem Malz gelöst werden, wie der Extrakt steigt. Dann hat man zwar hinterher 20 Liter Würze mit 24 °P verdünnt auf 40 Liter mit 12 °P, wo aber nur andere Malz-Aromen für 20 Liter drin sind.Alt-Phex hat geschrieben:High Gravity kann man locker bis zu 30% machen, kein Problem.
Vermutlich geht sogar noch mehr. Ab einem gewissen Punkt
dürfte es aber, wegen zu dicker Maische, schwieriger werden.
So stelle ich mir das zumindest vor
LG Florian
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Re: richtige Stammwürze
Genau Florian, außerdem war da noch was mit der
Isomerisierung von Hopfen bei zu hohen Stammwürzen.
Isomerisierung von Hopfen bei zu hohen Stammwürzen.
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Re: richtige Stammwürze
Also ich habe eigentlich genau das vor, um die Ausschlagmenge zu erhöhen.
Ich werde beim nächsten mal ein Bier mit einer Stw von 18°P brauen und auf 13 anpassen. So komme ich dann (laut Berechnung) auf eine
Ausschlagmenge auf knapp 40 L.
Ich werde beim nächsten mal ein Bier mit einer Stw von 18°P brauen und auf 13 anpassen. So komme ich dann (laut Berechnung) auf eine
Ausschlagmenge auf knapp 40 L.
- Flothe
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Re: richtige Stammwürze
Das entspricht einer Verdünnung von 28 %. Das sollte noch klar gehen.murph hat geschrieben:Also ich habe eigentlich genau das vor, um die Ausschlagmenge zu erhöhen.
Ich werde beim nächsten mal ein Bier mit einer Stw von 18°P brauen und auf 13 anpassen. So komme ich dann (laut Berechnung) auf eine
Ausschlagmenge auf knapp 40 L.
LG Florian
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Re: richtige Stammwürze
Das entspricht einer Verdünnung von 28 %. Das sollte noch klar gehen.Flothe hat geschrieben:murph hat geschrieben:Also ich habe eigentlich genau das vor, um die Ausschlagmenge zu erhöhen.
Ich werde beim nächsten mal ein Bier mit einer Stw von 18°P brauen und auf 13 anpassen. So komme ich dann (laut Berechnung) auf eine
Ausschlagmenge auf knapp 40 L.
Denke ich auch. Laut fabier sollte das so klappen. Grundvoraussetzung ist natürlich die angestrebten 18° zu erreichen und 27 L.
Das ist das was ich mit dem Grainfather machen kann.
- gerold
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Re: richtige Stammwürze
Hi
Also es hat geklappt. Das Weissbier hat jetzt 12 ° die Hefe ist angekommen das bier bubbert. Ich habe von17,5 auf 23 l aufgefüllt. Bin mal gespannt wie es wird.
Grüße Gerold
Also es hat geklappt. Das Weissbier hat jetzt 12 ° die Hefe ist angekommen das bier bubbert. Ich habe von17,5 auf 23 l aufgefüllt. Bin mal gespannt wie es wird.
Grüße Gerold
"Die einzige stabile Währung ist alkoholische Gärung" Marc Uwe Kling aus Neues vom Känguru
- DevilsHole82
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Re: richtige Stammwürze
Ich maische in meinem 28 Liter Einkocher bisher jedes Mal dicker ein (High Gravity ), um mein 30 Liter KEG voll zu bekommen
Bisher haben 20-30% immer super funktioniert.
Bisher haben 20-30% immer super funktioniert.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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