Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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FlightJens
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Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#1

Beitrag von FlightJens »

Hallo ihr lieben Leute,

ich habe bei MMuM ein interessantes Baltik-Porterrezept ausfindig gemacht. Dieses hier: http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... g%C3%A4rig

Da es schon etwas älter ist und es nur einen User-Kommentar darunter gibt, wollte ich mal fragen, ob jemand das schon einmal gebraut hat und es Erfahrungen damit gibt bzw. ob das Rezept schlüssig ist. Ich bin noch eher am Anfang der Brauerkariere, traue mir das Rezept aber durchaus zu. Ich kann nur einfach die Zutatenverhältnisse noch nicht richtig abschätzen.

Hier die Details:

Rezept für 16Liter Ausschlagwürze bei 65% SHA
Stammwürze: 20,4%
Bittere: 34IBU
Farbe: 65 EBC (der kleine Brauhelfer gibt zwar knapp 77 an, aber das kann an meinen EBC-Eingaben der Rohstoffe liegen)
Alkohol: 9 Volt

HG: 16 L
NG: 10 L
Gedamt: 26L

Schüttung

Münchner Malz 20-25 EBC: 3.2 kg (61.1%)
Pilsner Malz: 1.7 kg (32.4%)
Caramalz dunkel 110-130 EBC: 130 g (2.5%) -->hier würde ich Caramünch II nehmen
Caraaroma®: 130 g (2.5%)
Pale Chocolate 500-600 EBC: 65 g (1.2%)
Röstmalz Carafa II ®: 15 g (0.3%)

Gesamt: 5.24 kg

Maischplan:
Einmaischen: 59 °C
1.Rast: 57 °C für 10 min
2.Rast: 67 °C für 60 min
3.Rast: 78 °C für 10 min
Abmaischen: 78 °C

Würzekochzeit: 75 min

Hopfen laut Rezept: Saazer mit 4,4% Alpha. Ich würde der Verfügbarkeit halber Tettnanger mit 3,6% Alpha nehmen.

Saazer laut Rezept:
42g für 60 Min kochen
20g für 15 Min kochen

Tettnanger lt. KBH:
71g für 60 Min kochen
11,8 g für 15 Min kochen

Hefe: Danstar Nottingham
Gärtemperatur: 19 °C
Karbonisierung: 4.5 g/l


Ich bedanke mich im Voraus für eure Kommentare, Ideen und Einschätzungen. Danke!

Jens
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flying
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#2

Beitrag von flying »

Bei den Rezepten von Sandro kannst Du mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen das sie schlüssig sind!
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Blancblue
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#3

Beitrag von Blancblue »

Finde das Rezept auch schlüssig. CaraDunkel ist im Prinzip das gleiche wie CaraMünch 2, das passt also.

Persönlich mag ich die Nottingham Hefe nicht besonders, aber Sandro wird sich schon etwas dabei gedacht haben.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
FlightJens
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#4

Beitrag von FlightJens »

Hallo,
danke für die ersten Rückmeldungen. Das klingt doch sehr positiv. Ich habe schon mehrfach hier gelesen, das die Notti kontrovers diskutiert wird. Gäbe es denn für dieses Rezept noch eine andere, obergärige Alternative?

Dank und Gruß
Jens
Blancblue
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#5

Beitrag von Blancblue »

Da gäbe es schon einige - oder muss es eine Trockenhefe sein?
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FlightJens
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#6

Beitrag von FlightJens »

Trockenhefe wäre ideal. Mit Flüssighefen kenne ich mich noch nicht aus. Vlt muss ich mich da aber auch nochmal belesen, ansich sind ja Flüssighefen die etwas kräftigeren Zeitgenossen, oder? ;-)
Blancblue
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#7

Beitrag von Blancblue »

Als Flüssighefe wäre die Wyeast 1084 Irish Ale mein Favorit.

Trockenhefe ist nicht so einfach. BrewDog nutzt die US05 gerne für Porter, wahrscheinlich wegen ihrem EVG und der neutralen Gärung. Eine Altbier Hefe wie die Gozdawa OGA 9 könnte auch ein sehr leckeres Bierchen produzieren.

Ansonsten wird die Nottingham ja gerne für dunklere Biere genommen, vielleicht nicht ohne Grund.
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FlightJens
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#8

Beitrag von FlightJens »

Danke für die Übersicht. Ich schätze mal ich werde mir zur Notti mal eine eigene Meinung bilden.
Dann kann ja meine Rohstoffbestellung rausgehen.

Gruß
Jens
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brauflo
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#9

Beitrag von brauflo »

Ich habe das letztes Jahr im Juli gebraut.
Habe nur geringfügige Modifikationen vorgenommen:
Statt Pilsner - Pale Ale Malt
Noch 500g geröstete Haferflocken und nur Saazer Hopfen.
Auch mit Nottingham angestellt.
Es hatte noch im November eine etwas grobe Röstnote und vordergründige Bittere.
Zu Weihnachten war es schon trinkbar.
Inzwischen ist es wunderbar samtig und harmonisch mit Noten von Toffee, Kaffee und Bitterer Schokolade.
Weniger Lakritze, auf die ich ein wenig gehofft hatte. Da suche ich noch.
Mir persönlich war es nicht schwarz genug. Da würde ich auch nächstes Mal etwas nachlegen.

Aber insgesamt ein überzeugendes Rezept.

Grüße

Florian
________________________________________________________________

... wollte ich immer schon mal machen...


Meine Vorstellung:
viewtopic.php?p=184866#p184866
Blancblue
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#10

Beitrag von Blancblue »

Gefühlt haben meine Biere mit der Notti auch immer deutlich mehr Reifezeit gebraucht wie üblich.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
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Johnny H
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#11

Beitrag von Johnny H »

Eigentlich sollte man ein Baltic Porter ja untergärig brauen - so wird das traditionell wenigstens gemacht, sonst ist's halt ein Imperial Porter o.ä. ;)

Die Hefe steht ja nicht im Vordergrund bei dem Bierstil, also kann man vermutlich mehrere halbwegs neutrale Hefen wählen. Ein hoher Vergärgrad und trockenes Finish schadet dem Bierstil auch nicht, also ist die Notti möglicherweise eine gute Wahl. Lange Reifezeit ist auch Pflicht bei dem Bierstil - unter vier Monaten brauchst Du es m.E. gar nicht erst versuchen.

Falls man eine stiltypische Lakritznote möchte, kann man ca. 30-35g Süßholzwurzel mitkochen (mein BP-Rezept hat 40g, aber das ist zumindest am Anfang sehr dominant). Das lagert sich im Lauf der Zeit aber auch raus.
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#12

Beitrag von grüner Drache »

Hallo!

Also wenn Du stiltypisch an dem "UG-Charakter" festhalten willst, würde ich bei der Notti bleiben, allerdings aber so kalt wie möglich (mindestens. Unter 15 Grad "ankommen lassen).
"Später" sollte es dann vorsichtig wieder wärmer werden...
Allerdings weiß ich nicht, wie die Notti bei solch Plato-Monstern reagiert, also unbedingt darauf achten, dass Du gleich wg. Zwei Bedingungen die Hefe-Menge anheben musst:
Hohe Stammwürze UND niedrigere Temperatur !
Allzeit gut Sud!
:Drink
Ciao, Alex !
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#13

Beitrag von FlightJens »

Hallo an alle,

danke für die weiteren Meldungen!!!
@Grüner Drache: danke für den Tip mit dem "Kaltstart". Meinst du es ist ausreichend, wenn ich ein Paket der Notti (wohlgemerkt, es handelt sich um 16 Liter Ausschlagwürze) einfach so rechtzeitig rehydratisiere, dass es Zeit hat, Fahrt aufzunehmen? Ggf. mit Malzbier oder Zucker füttern? Im Rezept schreibt der Autor ja von der Möglichkeit, entweder mit nem Doppelpack zu starten oder einen kräftigen Starter zu brauen. Ich gebe mich also der Illusion hin, dass ich bei rechtzeitiger Vorbereitung des Hefepakets trotz der einfachen Menge eine ausreichend starke Kultur bekomme.

Danke!
Jens
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grüner Drache
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#14

Beitrag von grüner Drache »

FlightJens hat geschrieben:
@Grüner Drache: Meinst du es ist ausreichend, wenn ich ein Paket der Notti (wohlgemerkt, es handelt sich um 16 Liter Ausschlagwürze) einfach so rechtzeitig rehydratisiere, dass es Zeit hat, Fahrt aufzunehmen? Ggf. mit Malzbier oder Zucker füttern?
Hallo!

Du meinst "rehydriere" - also salopp gesagt wieder "Wasser aufnehmen lassen" :Wink
Ich selber arbeite nich mit Startern. Die bedürfen schon etwas mehr Aufwand und zeitlichen Vorlauf. Ich an Deiner Stelle würde einfach 3 Päckchen Hefe nehmen ...
Allzeit gut Sud!
:Drink
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flying
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#15

Beitrag von flying »

Die Nottingham ist für solchen Sachen das zuverlässigste Arbeitspferd was ich kenne. Hat bei mir schon 21 Plato Imperial Stouts in 14 Tagen durchgezogen und für die Nachgärung reichst immer noch.

Die Beschreibung des Bierstils sagt untergärig oder neutral und kalt obergärig. Also alles on top.
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#16

Beitrag von FlightJens »

Danke nochmals,

@grüner Drachen: naja, habe "rehydratisiert" beim Hanghofer gelesen, genau genommen auf Seite 24. Bei Google findet man auch ein paar Erwähnungen, aber ja...für mich klingt es auch nach einer sehr umständlichen Konstruktion. Drei Päckels sind ja ne Wucht. Ich hab grade gestern zwei bestellt, aber die waren eigentlich für zwei Rezepte gedacht. Na mal sehen, wie ich das Dilemma kostengünstig löse.
Werde mich trotzdem zum Thema Starter belesen.
Braubericht gibts dann zu gegebener Zeit!

Nochmals Dank an alle!
Jens
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brauflo
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#17

Beitrag von brauflo »

@Johnny H
Danke für den Tip mit dem Süßholz.
Irgendwie hoffte ich, das durch die richtige Malzkombination hinzubekommen.
Aber das ist natürlich die einfachere Variante.

@FlightJens
Ich hatte 24 L Ausschlagwürze mit 2 Päckchen Nottingham angestellt, die ich ganz normal 11/2 Stunden vorher rehydriert hatte, ohne irgendeinen Starter...
Da ich aktuell keine Möglichkeit einer UG Temperaturführung habe kam als OG Hefe für mich nur die neutrale Notti in Frage.
Anstelltemperatur war 17°C. Sie brauchte 24h zum Ankommen, ging dann aber ab wie Schmidts Katze....
________________________________________________________________

... wollte ich immer schon mal machen...


Meine Vorstellung:
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#18

Beitrag von FlightJens »

Danke Braufloh,

werde ich auch so machen. Hast du die ganze Suspension 11 Stunden stehen lassen (also nur Wasser mit Hefe)? Weil ich grad beim Hanghofer lesen, dass das ganze "mindestens 15 Minuten, keinesfalls länger als 30 Minuten" stehen soll und dann nach kräftigen Schwenken mit etwas kalter Würze versetzt werden soll.
Hefe ist ja eine Wissenschaft für sich, das wissen wir ja alle hier. Aber ist es nicht einfach denkbar, dass ich (so wie du beschreibst), ein Hefepaket auf 16 Liter 10-12 Stunden vorher rehydriere und nach der Rehydrierung eine abgekochte Trockenmalzextraktlösung als Nahrung zugebe, um damit die Vermehrung der Zellen anzuregen? Ich will die Ratschläge mit mehreren Paketen ja auch nicht bezweifeln, ich will bloß vermeiden beim Hobbybrauerversand jetzt wegen einem Päckchen Hefe noch ne Bestellung zu machen. Faulheit oder Rationalität...das ist hier die Frage. :-)

Grüße
Jens
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#19

Beitrag von FlightJens »

Ah, habe grad nochmal das Datenblatt der Notti offen und werde also keinesfalls mit Würze beim Herführen arbeiten. Aber das Anstellprozedere ist echt ne Wucht:

https://www.schnapsbrenner.eu/mediafile ... %20DUI.pdf
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#20

Beitrag von grüner Drache »

Hallo "FligtJens"!

Hast Du denn überhaupt ne Möglichkeit die Würze unter 15 Grad anzustellen ? (Kühltruhe?)
Ansonsten würde ich den Kompromiss bei nem kühlen Keller um die 17 Grad und 2 Pack-Notti wählen...
Allzeit gut Sud!
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#21

Beitrag von brauflo »

Hi FlightJens,

Das war missverständlich zu lesen. Ich habe eineinhalb Stunden gemeint.
Bei der Temperierung der Suspension habe ich mich nicht so streng an die Vorgaben aus dem Datenblatt gehalten. Die Nottingham hat es nicht krumm genommen.
Die ist ohnehin hart im Nehmen.

Das soll jetzt keine Empfehlung sein, es genau so schludrig zu machen wie ich.
Es hat schon seinen Sinn, was im Datenblatt steht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
:Drink

Viele Grüße

Florian
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Re: Rezeptcheck Balrog-Porter von MMuM

#22

Beitrag von FlightJens »

Hi Florian,

danke! Ja, eineinhalb Stunden stehen ja auch da. Irgendwie hatte ich da einen Knoten im Kopf beim Lesen. Ich werde einfach zwei Pakete wie angewiesen nehmen und gut ist.

J.
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