Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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integrator
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Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#1

Beitrag von integrator »

Hallo Leute,
obwohl ich erst 12 Sude hinter mir habe, habe ich mich von einem Bekannten, der gerne Kilkenny trinkt, überreden lassen ihm ein persönlich kreiertes "Red Ale" zu brauen. Zu guter letzt mit persönlichem Etikett. Was tut man nicht alles für gute Freunde :Smile
Nach einiger Recherche ist folgender erster Wurf geworden, den ich mit meinem Grainfather angehen will ...

Eckdaten:
Ausschlagwürze 30 Liter bei SHA 60%
Stammwürze: 12.5% | Bittere: 23 IBU | Farbe: 36 EBC | Alkohol: 5.0 %

Schüttung:
Pale Ale Malz: 4.50 kg (67.0%)
Wiener Malz: 1.40 kg (21.0%)
CARARED® : 750 g (11.0%)
Röstgerste: 100 g (1.0%)
Gesamt: 6.75 kg

2 Hand voll Haferflocken?

Maischplan:
Einmaischen: 53°C
1. Rast: 50°C für 10 min.
2. Rast: 68°C für 45 min.
3. Rast: 78°C für 10 min.
Abmaischen: 78 °C

Würzekochen: 75 min
Fuggles (Vorderwürze): 70 g, 3,2% α-Säure
East Kent Goldings: 20 g, 5,2% α-Säure, 15 min

Gärung und Reifung:
Hefe: Wyeast 1084
Gärtemperatur: 19 °C
Endvergärungsgrad: 75%
Karbonisierung: 5 g/l

Kann das was werden oder kündigt er mir die Freundschaft? :redhead
Zuletzt geändert von integrator am Freitag 10. Februar 2017, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#2

Beitrag von §11 »

Ich wuerde das so mal machen.

Ueberigens, wenn du nach Smithwicks suchst findest du wesentlich mehr, so heist das Bier ausserhalb Deutschlands.

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
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integrator
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#3

Beitrag von integrator »

Hatte den Post noch mal geändert :redhead Wie sieht es mit der Beigabe von Haferflocken aus?
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#4

Beitrag von §11 »

Weiss nicht, das Bier ist ja eher trocken und "gut zu trinken" (was die Iren ja gerne und reichlich tun), Haferflocken machen ja eher Vollmundig. Wenn dann Gerstenflocken, weniger beta Glucan --> weniger weich im Mund
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Dr.Edelherb

Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#5

Beitrag von Dr.Edelherb »

Vll. täusch ich mich ja, aber ich hab das Kilkenny nicht als trocken in Erinnerung und auch das Rezept vom TE wirkt auf mich nicht trocken.
Ich würd die Haferflocken weglassen und das genau so brauen, klingt gut.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#6

Beitrag von §11 »

:Grübel ich hab schon laenger keins mehr getrunken, aber mit kam es damals trocken vor. Lag vielleicht auch am Vergleich mit Guinness/ Beamisch und Co..... ich hatte es eher herb und trocken im Kopf.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#7

Beitrag von §11 »

Achso, bi single infusion bei 68C wird es schon trockener, also zumindest nicht malzbetont.

Aber egal, wir sind uns ja einig das die Haferflocken nicht rein sollen :Bigsmile
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Blancblue
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#8

Beitrag von Blancblue »

Frag doch mal bei mavro nach, wie sein Kilkenny Klon / Irish Red geworden ist:

viewtopic.php?f=17&t=11363&p=173886&hil ... 8c#p173886
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#9

Beitrag von SingleUser »

Ich würde es gerne auch brauen, weil ich den Biertyp als solches mag. Bei dem Mistwetter heute bietet sich das heute an.
Leider habe ich (da die ausverkauft waren) die beiden Hopfen nicht hier.
Welche Alternativen könnte ich stattdessen verwenden?
(Die Malzsorten hab ich alle hier)
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#10

Beitrag von Blancblue »

Welchen Hopfen hast du denn da? Ansonsten liegt beim Red Ale der Fokus vor allem auf dem Thema Malz, der Hopfen spielt eine untergeordnete Rolle.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#11

Beitrag von SingleUser »

Einige .... Spalter, Citra, Cascade, Mittelfrüh, Northern, Saphier, Perle, Simcoe, und ein paar Bitterhopfen (Taurus, Herkules)
Hefe habe ich gelesen es geht auch S04 oder US05 bzw. Nottingham. Die hab ich hier.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#12

Beitrag von Blancblue »

Ich würde Northern Brewer für die VWH nehmen und wenns bissl fruchtiger sein darf, den Saphir als Aroma. S04 wäre ein Versuch wert, ich würde aber unter 18 Grad Gärtemperatur empfehlen und die Kombirast auf 66 Grad verringern.
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#13

Beitrag von SingleUser »

Ich bastel es mal so wie Du sagst in den KBH und lade die pdf gleich hoch


Da ist Sie... gerechnet auf 20 Liter und SHA 70%
Dateianhänge
(Art) Red Ale.pdf
(82.59 KiB) 220-mal heruntergeladen
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integrator
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#14

Beitrag von integrator »

OK ... Danke an alle die mithelfen das mein Freund mein Freund bleibt :Drink
Ich werde das dann in Angriff nehmen aber ohne Haferflocken. Wenn es etwas malziger sein soll, sollte man was machen?
:Bigsmile Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#15

Beitrag von Blancblue »

Das ist malzig genug, gerade bei 23 IBU. Braue und berichte. :Greets :Smile
Brauen ist zu 50% Kunst und zu 50% Handwerk. Dazu kommen noch mal 100% Erfahrung.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#16

Beitrag von integrator »

Danke ... werde ich :Drink
:Bigsmile Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#17

Beitrag von SingleUser »

Ich werde mich hier dranklemmen (Berichtsmäßig).
Bin gerade in der Kombirast bei 66 Grad
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#18

Beitrag von SingleUser »

So, wie versprochen Nachtrag zum Rezept:
Die NG ist durch und gestern Abend habe ich mal eine Flasche probeweise geöffnet (....und getestet....). Mache ich immer, um
(a) auf eine Infektion zu testen [-> dann kann ich es ja direkt wegkippen....] und
(b) *na klar doch* auch aus Neugier....

Auch wenn die Reifung noch fehlt und es deshalb noch was unrund ist, ich finde es schon jetzt ziemlich lecker. Also richtig lecker ... ----> *Treffer*
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#19

Beitrag von integrator »

Danke SingleUser :Drink für deinen Beitrag, das verheisst ja gutes ... ich werde mein Rezept morgen angehen und werde natürlich berichten.
:Bigsmile Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
Mary
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#20

Beitrag von Mary »

SingleUser hat geschrieben:Ich bastel es mal so wie Du sagst in den KBH und lade die pdf gleich hoch


Da ist Sie... gerechnet auf 20 Liter und SHA 70%

Danke für das rezept, kommt auf meine Brauliste.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#21

Beitrag von SingleUser »

ich finde es wirklich sehr zufriedenstellend, das Ergebnis. Ich glaube auch nicht, dass Ihr beim Nachbrauen entäuscht sein werdet.
[->>> Geschmack ist aber immer eine subjektive Sache ....].


Ach so:
So ein 100% Red Ale ist es nicht, weil ich den englischen Hopfen nicht hatte (Fuggles) und mit der S-04 vergoren habe (die aber nach diversen Rezepten z. Teil auch genommen wird). Die S-04 geht aber definitiv und der Tipp vom WeißBlauen (BlancBlue), nicht über 18 Grad zu vergären war goldrichtig !.

Karbonisierung würde ich 5-5,5 anpeilen, eher Richtung 5. Ich bin bei ca. 6,x gelandet und es schäumt doch etwas viel. (allerdings ungekühlt)
Vielleicht bindet das CO2 im Lauf der Wochen noch was besser... wie gesagt bis Ende 03 muss es eigentlich noch reifen (befürchte aber sehr ersnthaft, es erlebt diesen Zeitpunkt erst gar nicht ... ich werde es totsicher nochmal machen)
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#22

Beitrag von SingleUser »

Nachtrag: das Bier ist nun einigermaßen ausgereift. Es ist leider etwas überkarbonisiert, weil die S-04 Bei 18 Grad doch eher 12 Tage braucht.
> Ein Grund, warum Messen Sinn macht....

Geschmack: das Malzaroma kommt gut rüber, der Hopfen passt. Allerdings ist auch mir das Bier ein wenig zu schwer / malz-lastig.
Für das nächste Mal habe ich die Kombirast auf 55 Minuten gesetzt (+10 Minuten) und an der Schüttung etwas geändert: CaraRed auf10% [-1%] und Wiener Anteil auf 17,5% [-3,5%] reduziert. Dafür entsprechend den Pilsner Anteil erhöht.

Insgesamt ist das Rezept durchaus eine taugliche Basis, muss aber noch was angepasst werden.
Chrissi hat es nebenbei gesagt probiert und getestet, ich denke er wird was darüber schreiben.
(Sein Red Ale finde ich übrigens Weltklasse....)
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#23

Beitrag von integrator »

Hallo SingleUser, bevor du meinen Post endgültig kaperst :Drink meine Erfahrung mit meinem Rezept ... dein Rezept möchte ich aber in den nächsten Wochen auch testen.

Mein Bier emfinde ich nach 2 Wochen Lagerung sehr ausgewogen malzig. Hopfen treten wie gewünscht in den Hintergrund. Meine Frau hat auch schon für laue Sommerabende Bedarf angemeldet. Da ich 30 Liter gebraut habe habe ich ein Teil mit der Nottingham Ale vergoren. Hierbei schmeckte es mir zu leicht aber meiner Frau umso besser.
Wer nachbrauen möchte hier der Link http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... tte=recipe
:Bigsmile Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst. :Bigsmile
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#24

Beitrag von SingleUser »

Nachtrag: ich habe gestern mal mein Red Ale, was mittlerweile gut gelagert ist, und das Kilkenny parallel probiert. Es gibt kleinere Unterschiede (Wasser beim Kilenny ist weicher, Farbe ist rötlicher), aber ich hätte die blind getrunken nicht wirklich auseinander halten können.

Ich versuche gerade mal ein paar Tester zu finden, die es hoffentlich beim parallel Probieren bestätigen können.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#25

Beitrag von Gorlin »

SingleUser hat geschrieben: Samstag 11. Februar 2017, 12:47 Ich bastel es mal so wie Du sagst in den KBH und lade die pdf gleich hoch


Da ist Sie... gerechnet auf 20 Liter und SHA 70%
Danke - ich habe exakt dieses Rezept genutzt, um mein allererstes Bier zu brauen :Shocked

Kombirast habe ich auf 55 Minuten erhöht, Den VWH habe ich durch Pellets ersetzt.
Abfüllen konnte ich nach 12 Tagen - am besten geschmeckt dann nach 2 Wochen Reifung in Flaschen.

Feedback von Freunden und Verwandten: Weltklasse! Das Bier hat jedem unfassbar gut geschmeckt.
igge55
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#26

Beitrag von igge55 »

Ich häng mich hier mal ran, da ich für die Frau im Haus ein "Red Ale" brauen möchte.
Waren letzte Woche in Venedig und haben da in einem Shop Brau-Sets und Braumalz gesehen und ohne großartige Vor-Informationen hab ich 1 kg Cara Special 300 mitgenommen. Die soll nun verwendet werden.
Ansonsten hab ich noch Pilsner und Wiener Malz. Rest muss ich bestellen.

Welcher Hopfen empfiehlt sich? Norther Brewer, Fuggles oder Goldings? Und welche Hefe soll ich mitbestellen?
Empfiehlt ihr außerdem noch ein zusätzliches Malz?

MFG Tobi
Blutiger Anfänger: "Besserbrauer" Starter Set war Weihnachtsgeschenk :)

Absolutes Lieblingsbier: Flensburger - Edles Helles.
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#27

Beitrag von integrator »

Laut meinem obigem Rezept habe ich Fuggles und EK-Goldings genommen und bin der Meinung das passt sehr gut.
Bei der Hefe habe ich einen Sud mit Wyeast 1084 und einen mit der Notti gemacht. Besser hat mir die Wyeast 1084 geschmeckt. Meiner Frau die Notti

Entgegen Gorlin hat mein Bier aber nach 6 Wochen Reifung richtig gut geschmeckt
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#28

Beitrag von integrator »

Ach ja ... demnächst werde ich bei dem Rezept eine höhere Stammwürze probieren.
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Chrissi_Chris
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Re: Erstes Rezept soll ein Red Ale werden

#29

Beitrag von Chrissi_Chris »

Probier doch einfach mal beim Red Ale die Mangroove Jacks M36 Liberty Bell Ale, die ist meiner Meinung nach sehr gut für Red Ale, und hier mein Rezept was schon mehrfach gut angekommen ist.

www.maischemalzundmehr.de/index.php?id= ... %20x%20ale

LG Chris
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