gibt es Bier Cuvée

Fragen und Diskussion rund um Rezepturen zum Bierbrauen
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Kaso
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gibt es Bier Cuvée

#1

Beitrag von Kaso »

Hallo
Seit gestern Abend treibt mich die Frage um ob es beim Bier auch ein Cuvée im klassischen Sinne gibt. Beim Wein ist es üblich das verschiedene Weine zu einem neuen Wein zusammen gemischt werden. Wobei nach Wikipedia
„…Eine optimal zusammengeführte Cuvée schmeckt besser als jede Partie für sich.“

Jetzt Frage ich mich ob man aus 2 Bieren nach der HG ein Cuvée machen kann und dann in der Flasche während der NG zu einem neuen Bier Stil vereint.
Natürlich könnte man auch 2 fertige Biere einfach nur Mischen aber das wäre ja nur Mischen, ich denke die Reifung sollte noch Bestandteil der Assemblage (Wikipedia) sein.

Hat wer so etwas schon gemacht oder ist es verwerflich, geht gar nicht, braucht kein Mensch oder rettet den Sud wenn zu mastig, zu süß, zu bitter, zu wenig gehopft oder bewusst angewendet um eben einen neuen Bier Stil zu kreieren.

Gruss Thilo
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Malzmagen
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Re: gibt es Bier Cuvée

#2

Beitrag von Malzmagen »

Tatsächlich ist das verschneiden verschiedener Biere vor der Abfüllung gelebte Praxis in den größeren Brauereien.
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Boludo
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Re: gibt es Bier Cuvée

#3

Beitrag von Boludo »

Die Belgier machen das bei Geuze und das ist eine hohe Kunst.

Stefan
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Bierjunge
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Re: gibt es Bier Cuvée

#4

Beitrag von Bierjunge »

Im Prinzip macht das jede Großbrauerei, wenn sie zur Nivellierung der Produkteigenschaften verschiedene Tanks miteinander verschneidet. Da ist das dann aber idR nur ein Bierstil.

Unter Hobbybrauern erinnere ich mich an Morpheus geniales gestopftes Märzen beim Camba-Treffen letztes Jahr. Da waren zwei Teile separat mit unterschiedlichen Hopfen gestopft worden (iirc Citra und Mandarina), und das wurde dann in einem experimentell ermittelten Verhältnis so verschnitten, dass Geschmack und Geruch perfekt zusammenpassten. Das Ergebnis gab ihm recht!

Moritz
sb11
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Re: gibt es Bier Cuvée

#5

Beitrag von sb11 »

Einige bekannt "Craft Breweries" machen das auch gelegentlich. Ich erinnere mich da an eine Collaboration zwischen BrewDog und Mikkeller bei denen deren Biere faktisch miteinander verschnitten wurden.
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Seed7
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Re: gibt es Bier Cuvée

#6

Beitrag von Seed7 »

Ein anderer Klassiker ist Vlaams RoodBruin, da wird die sauere version mit der frischen, nicht sauere verschnitten, obwohl da nicht mehr gereift wird.

Dann gibt es noch das Biere de Coupage wobei zwei teile bewust anders gegoren werden und dann gemischt. Berliner Kindle Weisse ist soetwas. Die methode wird auch fuer Saiason aehnliche produkte benuetzt.
Zuletzt geändert von Seed7 am Mittwoch 22. März 2017, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
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Boludo
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Re: gibt es Bier Cuvée

#7

Beitrag von Boludo »

Das 75 Minute IPA von Dogfishhead ist ein Verschnitt aus dem 90er und dem 60er. Zusätzlich noch mal gestopft, so viel ich weiß.

Stefan
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Ladeberger
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Re: gibt es Bier Cuvée

#8

Beitrag von Ladeberger »

- Das Firestone Walker Pale 31 soll wohl auch mal als Verschnitt zwischen ihrem Double Barrel Ale und einem Pale Ale (das sie in Auftrag brauten) entstanden sein. Ob die das immer noch so brauen, weiß ich nicht. Ich vermute mal eher nicht, da der vorgenannte Auftragssud nicht mehr produziert wird.

- Was ich mal gebraut hatte waren Böhmisches Lager (nicht ganz so herb wie Pilsener) und Böhmisches Dunkel, die man sich dann frisch am Zapfhahn zu einem Böhmischen Granat verschneiden konnte. Hat Spaß gemacht mit den unterschiedlichen Mischungsverhältnissen zu spielen!

Grundsätzlich machen wohl v.a. Cuvées Sinn, die durch Mischung von unterschiedlich vergorenen Würzen entstehen. Denn bzgl. der Würze kann man (im Gegensatz zum Winzer in seinem Weinberg) schon vorher jede beliebige Zusammensetzung einstellen.

Gruß
Andy
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schloemi
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Re: gibt es Bier Cuvée

#9

Beitrag von schloemi »

Ich führe aktuell auch einige konzeptionelle Experimente in Richtung Cuvée durch. Beispielsweise lasse ich einen Sud unter verschiedenen Hefen separat vergären, beispielsweise untergärig / obergärig und bringe diese anschließend wieder unter verschiedenen Mischverhältnissen zusammen. Die Idee mit unterschiedlichen Hefen zu vergären treibt mich schon eine gewisse Weile, fand jedoch die mir bekannten Ansätze nicht überzeugend, insbesondere wenn dies im gleichen Gärbehälter passiert - ob nun bei paralleler Gabe oder auch hintereinander (also erst die eine und die andere kümmert sich dann um den Rest). Die Hefen können so erstmal unter optimalen Bedingungen (Temperatur etc.) ihre Arbeit verrichten, ohne, dass sie sich in die "Quere" kommen oder am Ende bekämpfen. Die Steuerbarkeit des Prozesses scheint mir so optimal.

Allerdings führe ich am Ende dann meist folgerichtig eine Zwangskarbonisation durch.

cu schloemi

2006 Hobbybrauer
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inem
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Re: gibt es Bier Cuvée

#10

Beitrag von inem »

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Nailgun
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Re: gibt es Bier Cuvée

#11

Beitrag von Nailgun »

Schneider Weisse hat/hatte doch den Cuvée Barrique im Programm.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ein Cuvée aus dem Aventinus und Aventinus Eisbock.

Gruß Florian
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Boludo
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Re: gibt es Bier Cuvée

#12

Beitrag von Boludo »

Nailgun hat geschrieben:Schneider Weisse hat/hatte doch den Cuvée Barrique im Programm.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ein Cuvée aus dem Aventinus und Aventinus Eisbock.
Ich glaub da haben sie ein etwas verunglücktes Holzfassexperiment verschnitten. Das Bier ist jedenfalls sauer.
A propos Schneider: Auch wenn man nach mehr als einem Glas meint, dass es eine prima Idee ist, Aventinus mit Hopfenweisse zu mischen, so ist das trotzdem eine absolute Schnapsidee. Haben wir wirklich mal ausprobiert, war aber wirklich nicht gut.

Stefan
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muldengold
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Re: gibt es Bier Cuvée

#13

Beitrag von muldengold »

In der Englischen Brautradition hat das Verschneiden eine lange Geschichte. So wurden z.B. jüngere Biere mit gereiften und lang gelagerten Bieren verschnitten, um dem jüngeren Bier die charakterlichen Eigenschaften des alten Bieres zu verleihen ("to bring it forward"). Das wurde z.T. sogar erst direkt im Pub gemacht oder auch schon vorher in der Brauerei.

Sandro
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Bier! :Wink
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Bierjunge
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Re: gibt es Bier Cuvée

#14

Beitrag von Bierjunge »

muldengold hat geschrieben:In der Englischen Brautradition hat das Verschneiden eine lange Geschichte. So wurden z.B. jüngere Biere mit gereiften und lang gelagerten Bieren verschnitten, um dem jüngeren Bier die charakterlichen Eigenschaften des alten Bieres zu verleihen ("to bring it forward"). Das wurde z.T. sogar erst direkt im Pub gemacht oder auch schon vorher in der Brauerei.
Hervorragender Hinweis!
Angeblich ist ja z.B. de Bierstil des Porter aus solch einem im Pub üblichen Verschnitt entstanden. Zitat aus Wikipedia:
Feltham claimed that in 18th-century London a popular beverage called three threads was made consisting of a third of a pint each of ale, beer and twopenny (the strongest beer, costing two pence a quart). About 1730, Feltham said, a brewer called Harwood made a single beer called Entire or Entire butt, which recreated the flavour of "three threads" and became known as "porter".[7]
Moritz
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§11
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Re: gibt es Bier Cuvée

#15

Beitrag von §11 »

Black and Tan, aus Porter/ Stout und hellem Lager/ Ale ist sowohl auf den britischen Inseln als auch in USA noch weit verbreitet

Gruß

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Seed7
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Re: gibt es Bier Cuvée

#16

Beitrag von Seed7 »

Bierjunge hat geschrieben: Angeblich ist ja z.B. de Bierstil des Porter aus solch einem im Pub üblichen Verschnitt entstanden. Zitat aus Wikipedia:
Feltham claimed that in 18th-century London a popular beverage called three threads was made consisting of a third of a pint each of ale, beer and twopenny (the strongest beer, costing two pence a quart). About 1730, Feltham said, a brewer called Harwood made a single beer called Entire or Entire butt, which recreated the flavour of "three threads" and became known as "porter".[7]
Moritz
Leider stimmt die geschichte ueberhaupt nicht.
Das Porter Stale und Mild (alt und frisch) auf wunsch an der bar gemischt wurden aber stimmt, auch fuer Stouts, Keeping Ales (KKK versus Mild) usw. Soll ja auch die grundlage fuer das Vlaams Rood (Rodenbach) sein.

Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
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Kaso
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Re: gibt es Bier Cuvée

#17

Beitrag von Kaso »

Hi

Ist echt interessant, dass es wohl sowohl in Belgien als auch in England "normaler" ist ein Bier Cuvee zu machen als hierzulande. Auch wenn man die Kommentare liest zu zu dem Bier Cuvee des Mühlenviertel schwingt doch einiges an Kritik mit. Beim Wein ist es ja wohl auch so, das wir in Deutschland die Rebe in den Vordergrund stellen, in Frankreich eher ein Cuvee normal ist. Zumal ein Cuvée das RHG ja nicht berühren würde.

Auf jeden Fall werde ich etwas experimentieren. Heute habe ich meinen Maibock abgefüllt, habe aber etwas auf der Hefe gelassen und werde es mit meinem Weizen, das nächste Woche zur Abfüllung kommt, vermischen, in unterschiedlichen Verhältnissen: 1/3 - 2/3, 1/2 - 1/2, 2/3 - 1/3.
Gibt zwar ein Cuvee by accident, da halt diese beiden Biere gerade soweit sind. Sogar ob es gut wird ist dahingestellt, aber ein Versuch ist es wert. Ob ich dem Anspruch eines Cuvée gerecht werde, „…Eine optimal zusammengeführte Cuvée schmeckt besser als jede Partie für sich.“ sei dahin gestellt und ob es Hohe Kunst ist auch.

Aber könnte man auch einen etwas verunglückten Sud retten? Gerade vergessener Hopfen oder falsch berechnete Bitterung geht mir da durch den Sinn.

Das nivellieren der Grossbrauereien ist ja auch dahingehend. Und wenn ich alles richtig interpretiert habe, sind manche Cuvée dadurch entstanden schwer trinkbares, trinkbar zu machen .

Gruss Thilo
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tbln
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Re: gibt es Bier Cuvée

#18

Beitrag von tbln »

Auf browneandbitter.com findest du sicher einige interessante Punkte. Bière de Coupage scheint da ein Begriff zu sein, moderneres Bsp. Cuvée De Ranke. Interview mit Nino Bacelle so ab Minute 47:00.

Firstone Walker Pale 31 soll 80% Mission Street Pale Ale and 20% Double Barrel Ale sein.

Von Greene King aus England gibt es noch ein Old Ale, das als Blend verkauft wird: Olde Suffolk/Strong Suffolk.
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fukbraeu
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Re: gibt es Bier Cuvée

#19

Beitrag von fukbraeu »

Hier auch ein Artikel aus der aktuellen byo zum Thema Blending:
http://byo.com/stories/issue/item/3532- ... techniques
"Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist!“ - Die Kassierer
inem
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Re: gibt es Bier Cuvée

#20

Beitrag von inem »

Kaso hat geschrieben:Auch wenn man die Kommentare liest zu zu dem Bier Cuvee des Mühlenviertel schwingt doch einiges an Kritik mit.
Also die Kommentare würde ich nicht überbewerten, die sind halt ähnlich qualifiziert, wie die typischen Kommentare zu Bier bei jeder beliebigen Online Zeitung.
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Kaso
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Re: gibt es Bier Cuvée

#21

Beitrag von Kaso »

Hi
fukbraeu hat geschrieben:Hier auch ein Artikel aus der aktuellen byo zum Thema Blending:
http://byo.com/stories/issue/item/3532- ... techniques
Danke , dieser Artikel ist echt lesenswert und gibt doch etliche Antworten auf meine Fragen.
z.B. "... Aber könnte man auch einen etwas verunglückten Sud retten?"
Beer Blending: Techniques Author: Aaron Hyde hat geschrieben:
Don’t Blend Bad
Successful blending has a singular goal — to create a beer equal but different or greater than the sum of its parts. We never want our beer to be worse than what we started with. With that said, it should be understood that you can’t ever blend the “bad” away. Never take a flawed beer and blend it with a good one. Even in small amounts, the blemishes will shine through.
aber am besten finde ich dann
Beer Blending: Techniques Author: Aaron Hyde hat geschrieben:
Experiment, Play, Learn
Through all of this experimentation you’ll accumulate knowledge.
.....
Blending can be one of the most enjoyable and experimental things you can do as a homebrewer. It was once regarded as a way to disguise or discard bad beer. People do this, and pubs used to do this back when beer was served via oxygen and wasn’t as shelf stable. Nowadays though, we’re armed with education and an industry and hobby that encourage the creativity that blending allows.
.... also doch. :Grübel

was gestern noch ne Idee war reift langsam zum Plan.
Keep in mind you can blend whatever you want, whenever you want, however you want, in whatever quantities you want.
Gruss Thilo
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Re: gibt es Bier Cuvée

#22

Beitrag von Simstex »

ganz spannend in dem Zusammenhang fand ich auch folgende Blog-posts:
http://sourbeerblog.com/sour-beer-blending/
http://www.themadfermentationist.com/20 ... iment.html
Ich spiele auch mit dem Gedanken, mal sowas auszuprobieren. Leider ist der damit verbundene (auch finanzielle) Aufwand nicht zu unterschätzen...

Grüße,

Viktor
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Griller76
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Re: gibt es Bier Cuvée

#23

Beitrag von Griller76 »

Etwas ganz Außergewöhnliches ist das Cerevinum vom Brauhaus Gusswerk. Hier wird die Würze zusammen mit Zweigelt-Traubensaft vergoren. Somit entsteht eine Art Hybrid aus Bier und Wein. Mir hat dieses Cuvée (zu Deutsch: Verschnitt) durchaus geschmeckt: https://www.biertraum.de/cerevinum.html
Iss was gar ist, trink was klar ist und sag was wahr ist. (Luther)

Ich bin: Der Seelenbräu – Himmlisches Bier vereint Herz und Seele!
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hutschpferd
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Re: gibt es Bier Cuvée

#24

Beitrag von hutschpferd »

Das newcastle Brown Ale ist ein typischer Cuvee.
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