Servus Leute,
Bin dabei mir von Polsinelli eine Anlage selber zusammenzustellen. Der Nachgusskessel soll 50 l groß werden, der Maischekessel 75 l und die Sudpfanne 100 l. Alles mit Gas beheizt. Mir stellt sich nun die Frage,welche Koche am sinnvollsten sind, wenn ich das ganze später mal an eine der diversen Steuerungen ankoppeln will. Kenn mich damit noch nicht aus. Die Brenner müssen ja irgendwie über Magnetventile von der Steuerung angesteuert werden. Und gezündet werden die wohl auch von der Steuerung. Wie geht das? Oder lieg ich mit meiner Überlegung komplett falsch?
Danke schon mal für eure Tipps.
Gruß
Stefan
Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
- optimist
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Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Beer is the answer... but i can't remember the question!
Re: Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Hallo Stefan,
Ich habe eine 21KW Paella Brenner automatisiert mit Gasfeuerungsautomat, Zündung, Flammüberwachung funktioniert ganz gut ist aber umständlich und ich habe manchmal Probleme mit dem Arduino der das ganze steuert.
Wichtig bei Gasfeuerungsautomaten ist die Phase/Null richtig zu habe sonst geht da nix :-) ich würde heute auf Pilotflamme setzten ist einfacher zu realisieren.
hier mal ein paar Bilder http://hobbybrauer.de/modules.php?name= ... &tid=13655
Gruß
Thomas
Ich habe eine 21KW Paella Brenner automatisiert mit Gasfeuerungsautomat, Zündung, Flammüberwachung funktioniert ganz gut ist aber umständlich und ich habe manchmal Probleme mit dem Arduino der das ganze steuert.
Wichtig bei Gasfeuerungsautomaten ist die Phase/Null richtig zu habe sonst geht da nix :-) ich würde heute auf Pilotflamme setzten ist einfacher zu realisieren.
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Gruß
Thomas
- happyhibo
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Re: Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Lass uns nicht Dumm sterbenHopfenzupfer hat geschrieben:Jetzt weiß ich es besser.
Also, ich würde es wieder tun!
- alexbrand
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Re: Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Hallo zusammen,
eine Zündung mittels Pilotflamme ist wirklich veraltet. Ich nutze seit Jahren zuverlässig einen Satronic GFA und dem hatte weder ein Überkochen noch ein Reinigen mit dem Wasserstrahl etwas angehabt. Er detektiert zuverlässig die Flamme über eine Ionisationselektrode. Egal, ob klatschnaß oder trocken.
Hier findest Du die Vorlage von Gschwar im alten Forum.
Gruß
Alex
eine Zündung mittels Pilotflamme ist wirklich veraltet. Ich nutze seit Jahren zuverlässig einen Satronic GFA und dem hatte weder ein Überkochen noch ein Reinigen mit dem Wasserstrahl etwas angehabt. Er detektiert zuverlässig die Flamme über eine Ionisationselektrode. Egal, ob klatschnaß oder trocken.
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Gruß
Alex
Home brewing. More control. Less risk. If I had to explain you wouldn't understand.
- happyhibo
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Re: Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Das der GFA gut funktioniert stell ich gar nicht in Frage.alexbrand hat geschrieben:Hallo zusammen,
eine Zündung mittels Pilotflamme ist wirklich veraltet. Ich nutze seit Jahren zuverlässig einen Satronic GFA und dem hatte weder ein Überkochen noch ein Reinigen mit dem Wasserstrahl etwas angehabt. Er detektiert zuverlässig die Flamme über eine Ionisationselektrode. Egal, ob klatschnaß oder trocken.
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Alex
Wohl aber die EMV bei der Zündung des GFA's, besonders wenn eine Steuerung mit µC eingesetzt werden soll..
- alexbrand
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Re: Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Meine erste Steuerung lief per Laptop: keine Probleme.
Meine zweite Version der Braumatic lief über einen umgebauten PC: keine Probleme.
Meine dritte und vierte Version (verschiedene Programme, verschiedene PCs, USB und seriell): keine Probleme.
Seit einiger Zeit und einem "scharfen" Sud nutze ich einen Raspberry Pi mit CraftBeerPi von Manuel und habe ebenfalls: keine Probleme.
Nur mein Display wurde während des Zündens gelegentlich mal schwarz. ;) Aber das habe ich mit einem 08/15-Ferritkern am Ende der Signalleitung beheben können.
Gruß
Alex
Meine zweite Version der Braumatic lief über einen umgebauten PC: keine Probleme.
Meine dritte und vierte Version (verschiedene Programme, verschiedene PCs, USB und seriell): keine Probleme.
Seit einiger Zeit und einem "scharfen" Sud nutze ich einen Raspberry Pi mit CraftBeerPi von Manuel und habe ebenfalls: keine Probleme.
Nur mein Display wurde während des Zündens gelegentlich mal schwarz. ;) Aber das habe ich mit einem 08/15-Ferritkern am Ende der Signalleitung beheben können.
Gruß
Alex
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Re: Frage an die Gaskocherfraktion mit Steuerung
Hallo Leute,
ich möchte hier eben mal anknüpfen, da ich Probleme mit der Ionisationselektrode habe. Es fließt einfach kein Strom von der Elektrode zum GFA. Es liegen an der Elektrode 150V AC an, aber wenn das Gas brennt fließt kein Strom.
Als Automat kommt bei mir ein IFS132B von Krom Schröder mit passendem Zündtrafo zum Einsatz. Habt ihr irgendwelche Ideen woran das Problem liegen kann? Ich habe bisher den Stecker in der Steckdose verdreht (Wegen L und N), habe den Lack des Brenners unter der Elektrode abgeschliffen, verschiedene Positionen der Elektrode in der Flamme probiert, Widerstand zwischen Elektrode und Anschlussklemme am GFA beträgt 0 Ohm -> kein Kabelbruch oder der Gleichen und mir gehen nun langsam die Ideen aus.
Der Pi überlebt eine Zündung, allerdings fällt der über HDMI-angeschlossene TV aus Nun weiß ich auch warum die Reichtweite von HDMI so stark begrenzt ist
ich möchte hier eben mal anknüpfen, da ich Probleme mit der Ionisationselektrode habe. Es fließt einfach kein Strom von der Elektrode zum GFA. Es liegen an der Elektrode 150V AC an, aber wenn das Gas brennt fließt kein Strom.
Als Automat kommt bei mir ein IFS132B von Krom Schröder mit passendem Zündtrafo zum Einsatz. Habt ihr irgendwelche Ideen woran das Problem liegen kann? Ich habe bisher den Stecker in der Steckdose verdreht (Wegen L und N), habe den Lack des Brenners unter der Elektrode abgeschliffen, verschiedene Positionen der Elektrode in der Flamme probiert, Widerstand zwischen Elektrode und Anschlussklemme am GFA beträgt 0 Ohm -> kein Kabelbruch oder der Gleichen und mir gehen nun langsam die Ideen aus.
Der Pi überlebt eine Zündung, allerdings fällt der über HDMI-angeschlossene TV aus Nun weiß ich auch warum die Reichtweite von HDMI so stark begrenzt ist