Wanddurchführung am Läuterbottich

[Schwabenbrauer]

Hallo zusammen,

gestern habe ich mir einen Panzerschlauch zerlegt um in meinen 20 Liter Eimer einzubauen. Nun bin ich am planen, wie ich den Durchgang durch die Behälterwand realisiere. Ich möchte dies mit V2A realisieren und dachte an folgenden Aufbau:
Die Enden des Panzerschlauchs kommen jeweils auf eine Schlauchtülle mit entsprechendem Durchmesser. Diese Schlauchtüllen sind in einem T-Stück verschraubt (3/4"). Im T-Stück befindet sich am herauszuführenden Ende eine Reduzierung auf 1/2". Diese Reduzierung soll die Dichtung an die Behälterinnenseite drücken. In der Reduzierung befindet sich ein kurzer Doppelnippel, der dann durch die Bohrung nach draußen ragt. Außerhalb kontere ich den Doppelnippel über eine Reduzierung (hier als Erweiterung verwendet) von 1/2" auf 3/4" und darin der Kugelhahn. Nun ist mein Problem, dass ich ja die äußere Reduzierung/Erweiterung nicht so weit auf den Doppelnippel schrauben kann, dass die Planseite an der Behälteraußenwand anliegt bzw. die äußere Dichtung an die Behälteraußenwand drückt. Ich habe mir zwei Ansätze zur Lösung des Problems überlegt:
1. Ich kann den Raum mit vielen Flachdichtungen auffüllen.
2. Ich kann eine Hülse einsetzen, die den Fehlenden Weg überbrückt.

Sind diese Lösungsansätze sinnvoll oder wisst ihr einen besseren Ansatz?

Danke und viele Grüße!

[Alt-Phex]

ich glaub so wird das nicht wirklich dicht. Die Gewinde der Nippel sind konisch dichtend.
Besorg dir bei https://www.brauhardware.de/l%C3%A4utern/ einen 1/2" Doppelnippel.

[Ruthard]

Aus welchem Material ist der Eimer?

Cheers, Ruthard

[Schwabenbrauer]

Danke für den Link!

Der Eimer ist aus Kunststoff. Wandstärke etwa 1,5 mm.