Werte Braukollegen,
bis dato habe ich nach Bedarf mit einem Mischmasch aus Glycerinkesseln, gasbeheizten Töpfen, zwischenbunkern von Nachgusswasser in isolierten Milchtanks usw. gearbeitet. Schläuche und Pumpen waren kaum notwendig, da mehrere Gabelstapler zur Verfügung stehen. Der finanzielle Aufwand hielt sich sehr in Grenzen, das eigentlich alles schon vorhanden war ....
Da ich mehrere Braubrüderschaften am Laufen habe (n möchte), wollen wir uns jetzt ein neues Setup anschaffen. Hierfür bitte ich um konstruktive Kritik!
Grundlegendes Prizip der neuen Anlage ist eine "Schwerkraft - Cascaden - Lösung":
d. h. ganz oben in einem Braugestell steht ein gasbetriebener 100 Liter Schengler für das Nachgusswasser; (10 kw Hockerkocher im Braugestell montiert)
eine Ebene tiefer steht ein (10KW) 150 Liter gasbetriebener Maisch- und Läuterbottich (von Polsinelli - mit einem Halofilter von Polsinelli).
wiederum eine Ebene tiefer steht ein mit einem 16kw Hockerkocher betriebener 200 Liter Sudkessel von Polsinelli.
Ich habe mir gedacht, dass ich - wenn mal kleinere Mengen gewünscht werden oder man mobiler sein möchte - den 100 Liter Schengler ggf. mit einer 1800er Läuterhexe bestücken könnte und dann den 150er Polsinelli als Sudkessel verwenden kann.
Was sagt ihr zum Größenverhälnis der Töpfe? Wo seht ihr Verbesserungspotential?
Danke für eure kritischen Kommentare!
Grüße
Wolfgang
Größenverhältnis Sudkessel/ Maischebottich/ Nachguss so in Ordnung?
Re: Größenverhältnis Sudkessel/ Maischebottich/ Nachguss so in Ordnung?
Ich verweise mal wieder auf den Artikel http://braumagazin.de/article/klassengesellschaft/ und finde, dass das ganz gut passen sollte!
Moritz
Edit - schau mal:
Moritz
Edit - schau mal:
Re: Größenverhältnis Sudkessel/ Maischebottich/ Nachguss so in Ordnung?
Danke Moritz!
HuMGe
Wolfgang
Wolfgang