Nur noch Bier aus einem bestimmten Land

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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Boludo
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Nur noch Bier aus einem bestimmten Land

#1

Beitrag von Boludo »

So, dann mach ich mal den Trittbrettfahrer, weil´s gerade so schön ist:

Was wäre eigentlich, wenn ihr nur noch Bier aus einem bestimmten Land der Welt trinken könntet.
Welches wäre das?


Stefan

Edit: Hab den Titel mal geändert, damit man weiß, um was es geht
TheCK
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#2

Beitrag von TheCK »

Für mich ganz klar: Belgien. Unglaubliche Vielfalt und für jeden Geschmack und Anlass etwas dabei.
LG Chris
KTF
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#3

Beitrag von KTF »

Deutschland,

mittlerweile gibts genügen Craft/Spezialitätenbrauereien, da ist schon viel Abwechslung zu haben und das Lager und Weizen von hier ist auf sehr hohem Niveau.

Grüsse
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Paule
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#4

Beitrag von Paule »

Deutschland! Ich möchte einfach auf das Ein oder Andere Weizen hier nicht verzichten :Bigsmile
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maloep
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#5

Beitrag von maloep »

Auch Deutschland. Aber nur, weil ich dann weiter mein eigenes Bier trinken kann :)

Ansonsten wahrscheinlich Belgien.
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Boludo
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#6

Beitrag von Boludo »

Bei mir Belgien oder USA. Aber nachdem die Amis auch teilweise ganz ordentliche belgische Biere hinbekommen, sag ich mal USA.
Das war´s dann halt mit dem Hefeweizen.

Stefan
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hyper472
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#7

Beitrag von hyper472 »

Deutschland. Konnte mich bisher mit keiner belgischen Hefe anfreunden. Außerdem muss ich dann nicht umziehen, wenn ich brauen will. Meine Begeisterung für tschechische Bier hat sich etwas gelegt, seit ich mal die Liste der Inhaltsstoffe gelesen habe (nein, das muss jetzt keine Neuauflage einer RHG-Diskussion werden. Ich jedenfalls halte mich ja auch nicht dran.)
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#8

Beitrag von freeflyer201 »

Auf jeden Fall USA. Nirgends auf der Welt findet man eine solche Biervielfalt. Würde man nur noch Amerikanisches Bier trinken müsste man meiner Meinung nach auf nichts verzichten. Bei den großen Wettbewerben haben die Amis eh immer die Nase vorn und sind in allen Kategorien vertreten. Von belgischem Sauerbier bis deutschem Pilsner es gibt nichts das es dort nicht gibt. Klar gibt es immer klassische Vertreter des Stils welche man vielleicht bevorzugt aber das ist irgendwie auch immer Geschmackssache.
LG
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Boludo
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#9

Beitrag von Boludo »

Ich meine jetzt nicht, dass man in das entsprechende Land umzieht, sondern nur ganz fiktiv, dass man nur noch dessen Bier trinken darf. Homebrew ausgeschlossen.
Würde man nur noch Amerikanisches Bier trinken müsste man meiner Meinung nach auf nichts verzichten.
Ich kenne bis jetzt noch kein vernünftiges amerikanisches Hefeweizen, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Oft hapert es an der Hefe, was mich etwas wundert. Es kann aber auch wirklich an der Brautechnik liegen. Die meisten Sudhäuser haben kein Rührwerk und es gibt nur eine Kombirast. Das könnte beim Hefeweizen in der Tat ausnahmsweise ein Problem geben. Keine Nelke, und Dekoktion ist eigentlich auch nicht verkehrt.

Stefan
flip
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#10

Beitrag von flip »

Wie wäre es, wenn wir die Frage insoweit abändern, dass es ein Land außer Deutschland sein muss. :Bigsmile

Hatte in letzter Zeit sehr gute Biere aus neueren Brauerein in und um London. Daher Großbritanien.
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Schlupfer
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#11

Beitrag von Schlupfer »

Deutschland.

Abseits der Dominanz langweiliger Fernsehbiere gibt es noch sehr viele Perlen.

Michael
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gulp
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#12

Beitrag von gulp »

Deutschland, ganz klar, ohne fränkische Bierkeller geht es halt nicht und Spezialbiere gibt es inzwischen genug bei uns. :Greets

Gruß
Peter
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier!

https://biergrantler.de
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#13

Beitrag von koenigsfeld »

Bayern


Kneitinger Bock aus meiner Heimatstadt Regensburg.



Grüsse Jürgen
Ich braue nur mit Roggen.
Warum ?
Weil ichs kann...und weils mir schmeckt !



Höflichkeit ist oberstes Gebot - denn dadurch offenbart man seine Kinderstube :Greets
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#14

Beitrag von Fridurener »

Ohne Hefeweizen komm' ich auch aus (Nord-Westen halt, ne :Bigsmile ). Aber ohne US-IPA will i nimmer soan :Drink
Emsländischer Faxe-Lochbier Champion 1994 der unter 16-jährigen
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#15

Beitrag von Alexa140872 »

Ich meine jetzt nicht, dass man in das entsprechende Land umzieht, sondern nur ganz fiktiv, dass man nur noch dessen Bier trinken darf. Homebrew ausgeschlossen.
Also wir sind umgezogen. :P (Achtung Witz :Bigsmile ) Natürlich nur wegen des Bieres.
Aber mal im Ernst. Ich würde definitiv sagen USA. Ich kann zwar nur über den bescheidenen Raum Texas was sagen, aber bereuen (was das Bier angeht) tut hier niemand den Umzug. :thumbup
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tauroplu
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#16

Beitrag von tauroplu »

USA
Beste Grüße
Michael

„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#17

Beitrag von herbie01 »

ich kenne ja so vieles nicht. Z.b. nur wenige Amerikanische Biere. Von daher sage ich:

Belgien
gefolgt wahrscheinlich sogar von UK...

Christian
Bier wirds immer.
Ausser wenn man über Nacht abkühlt oder gar Hefe nach Packungsangabe zugibt.
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Ladeberger
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#18

Beitrag von Ladeberger »

Lösgelöst von Beschaffung, Frische und Kosten? Ganz klar USA.

Gruß
Andy
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wwwcom
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#19

Beitrag von wwwcom »

Deutschland
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen.
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santacruz
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#20

Beitrag von santacruz »

Dann brech ich hier mal eine Lanze:

Österreich!

Klein, fein, Auswahl wächst ständig und zum Glück ist ja alles erlaubt :Drink max
Hefe nice day! lgmax
Ulrich
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#21

Beitrag von Ulrich »

aus dem Land:
1.) Deutschland
2.) Großbritannien
3.) USA

in dem Land:
1.) Mauritius
2.) St. Vincent
3.) Bora Bora
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§11
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#22

Beitrag von §11 »

USA
Ich kenne bis jetzt noch kein vernünftiges amerikanisches Hefeweizen, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Oft hapert es an der Hefe, was mich etwas wundert.
Golden Road Hefeweizen. Lustigerweise ist es gut geworden seit ABInbev eingestiegen ist. Wahrscheinlich haben sie mit der Hefe nachgeholfen.

Außerdem könnte man natürlich einfach z.B. auf das Paulaner aus NYC ausweichen :Wink

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
Thatguy
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#23

Beitrag von Thatguy »

USA

Meine Liebe für Stouts und RIS besiegt die deutschen Weizen, aber knapp :Bigsmile
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Ursus007
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#24

Beitrag von Ursus007 »

JuEsÄj ... aber glücklicherweise stellt sich die Frage ja nicht real ...
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
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cyme
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#25

Beitrag von cyme »

Das Land, in dem mein Braukessel steht. :Pulpfiction
Wenn's Kaufbier sein muss, USA, aber nur wenn ich dort auch wohnen darf. Hierzulande kaufe ich regionales Bier, ich seh nicht ein, dass man soviel Wasser um den halben Globus schippern muss.
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#26

Beitrag von der_ak »

Großbritannien. Pubkultur und Struktur des Biermarkts sind einfach völlig anders, so dass man eigentlich andauernd neue, spannende Biere entdecken kann. Neben der Reichhaltigkeit der Real-Ale-Auswahl gibt es auch eine tolle Craft-Beer-Szene, die teilweise auf einem sehr hohen Niveau braut, die mir in Deutschland so noch nicht untergekommen ist. Da fallen mir etwa Wild Beer Co. ein, die tolle Sauerbiere machen, oder Thornbridge, die schon etliches an Preisen abgeräumt haben, und so ziemlich jeden Bierstil, den sie brauen, handwerklich sauber und stilsicher produzieren, bis hin zu Cloudwater, deren DIPAs meiner Meinung nach mit US-amerikansichen Klassikern wie Pliny the Elder und Heady Topper locker mithalten können.
Globias
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#27

Beitrag von Globias »

Warum seid ihr alle so brav?! Revolution! Nieder mit den Grenzen!
Es gibt viel zu viele Länder mit gutem Bier :Smile
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Stofel´s
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#28

Beitrag von Stofel´s »

Tschechien ;)
Für Bier würde ich sogar arbeiten.
hmmm ........ Vielleicht
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Seed7
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#29

Beitrag von Seed7 »

Großbritannien im Pub

Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
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aegir
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#30

Beitrag von aegir »

Ganz klar USA. Da gibt's die größte Vielfalt und bis auf gutes Weizen alles.
Gefolgt von den Niederlanden, die haben nicht ganz so viele Brauereien, aber bis auf gutes Weizen auch alles. Aber der zweite Platz interessiert ja hier eigentlich nicht... :redhead

Gruß Hotte
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cyme
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#31

Beitrag von cyme »

Ich bin mir ja sicher, dass es großartige Biernationen gibt, die wir gar nicht auf dem Schirm haben. Nur kann ich leider keine nennen, da ich mich nur hier und an der US-Westküste halbwegs auskenne. An neuseeländischen, finnischen, oder chilenischen Mirkobrauereien entgeht mir Bestimmt auch was.
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Malzwein
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#32

Beitrag von Malzwein »

Lässt sich das eigentlich sinnvoll beantworten?

* Wenn ich eine traditionelle interessante Bierevielfalt meine, dann vielleicht Belgien.

* Wenn es um eine vielfältige neue Bierszene geht, vielleicht Polen? Oder USA? Oder Deutschland? :Grübel
Gruß Matthias

Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Boludo
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#33

Beitrag von Boludo »

Malzwein hat geschrieben:Lässt sich das eigentlich sinnvoll beantworten?
Nein, natürlich nicht, weil die Frage schon ziemlicher Quatsch ist.
Soll nur ein Gedankenspiel sein.

Stefan
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docpsycho
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#34

Beitrag von docpsycho »

Gude,

Deutschland, (ausnahmsweise) einschließlich Bayern und Franken.

Grüße, der Doc
Setup: 3,5kw Caso-Induktionsplatte, 36l Brewferm-Topf, 38l Schengler-Thermoport mit Läuterhexe, Kühlspirale, Themperaturgesteuerte Gärkammer.

Die Brausportgruppe e.V. Rhein-Main

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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#35

Beitrag von 1stBaseMaik »

Großbritannien. Ganz klar.
Sláinte, Maik
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Johnny H
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#36

Beitrag von Johnny H »

Set und Setting gehen bei dieser Fragestellung völlig unter, also beantworte ich die Frage bewusst falsch bzw. anders als sie gestellt wurde und gewissermaßen ganzheitlich:

Ich würde am liebsten bis in alle Ewigkeit in einem englischen Pub sitzen und natürlich englisches Real Ale trinken.

Silber und Bronze gehen an die fränkischen Keller in z.B. Bamberg und die dortigen Biere, sowie manche der herrlich abgeranzten tschechischen Bierpinten und die wunderbaren tschechischen Lagerbiere. Wobei ich mich hier nicht entscheiden kann, wer Silber bzw. Bronze bekommt.

Die Biere in den USA und Belgien sind natürlich auch toll, aber da lässt die Gesamterfahrung Wünsche offen (USA) oder das Land und dessen Trinkkultur sind mir nicht vertraut genug (Belgien).
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#37

Beitrag von 3headsbrewer »

Grösste Vielfalt und mein Lieblingsbier SNPA, ganz klar USA.
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#38

Beitrag von Dyrdlingur »

Großbritannien, sind ja auch gleich mehrere Länder.
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#39

Beitrag von realholgi »

Ich nehme natürlich Deutschland, obwohl ich vor allem auf IPAs stehe. Aber die gibt's inzwischen fast besser aus DE z.B. den Hanscraft Backbone Splitter. Und selbstverständlich sind *meine eigenen Biere* aus Deutschland, und die will ich natürlich auch trinken...
/realholgi -- https://holgi.beer
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#40

Beitrag von Nailgun »

England!

Zum einen weil ich ein Ale-Fan bin, um anderen weil es auch gute LAger Biere bei Engländern gibt. Auch die Craftbierbewegung auf der Insel sollte man nicht verachten.
Die Kombi aus Auswahl und Realale lässt mich hier nicht anders entscheiden.

Florian, der am Sonntag endlich mal wieder in seinem geliebten Londoner East End weilt :Drink
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#41

Beitrag von Brewtotype »

Deutschland,

aber nur wegen dem TAP 5 "Meine Hopfenweisse" :redhead
Gruß Daniel
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#42

Beitrag von chaos-black »

Irland. Die tollsten ales, porters und stouts die meine Zunge je probieren durfte.
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#43

Beitrag von Flawi »

Hi,
da schließe ich mich voll an, Republic of Ireland, allein das Myrphys im vergleich zum Guinnes.
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#44

Beitrag von grüner Drache »

Hi!

Hm, die USA sind ja in vielen Aspekten so ein "Bumerang-Phänomen" - vieles von dem, was die Zuwanderer dahingebracht haben, kommt nun zurück ... egal ob es Bier, Halloween oder Frittenbuden sind.
Was das Bier angeht, so haben die uns echt eine Bereicherung beschert.
Warum also noch in solchen Grenzen trinken ?
Da es also nicht mehr so wichtig ist woher, antworte ich verträumt und sage:
Auenland :P
Allzeit gut Sud!
:Drink
Ciao, Alex !
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#45

Beitrag von Malzwein »

Dann doch lieber Khazad-dûm! Dunkles, starkes Zwergenbier ist besser als die Hobbitplörre :P
Gruß Matthias

Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#46

Beitrag von aalhuhnsuppe »

Die Elben Lothlóriens werden eher ein leichtes Bier mit geringem Alkoholgehalt und eventuel einer Kirsche obendrauf trinken. Natürlich aus schlanken und kleinen Gläsern. :Bigsmile
Herzliche Grüße
aalhuhnsuppe

-------------------------------------------------------
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Re: Und was wäre eigentlich, wenn....

#47

Beitrag von grüner Drache »

Malzwein hat geschrieben:Dann doch lieber Khazad-dûm! Dunkles, starkes Zwergenbier ist besser als die Hobbitplörre :P
"Malzbier und gut abgehangenes Fleisch"

Naja, stark hört sich anders an ! :Wink

" niergends schmeckt das Bier so gut,
Wie es bei uns im grünen Drachen tut"

Allzeit gut Sud!
:Drink
Ciao, Alex!
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Re: Nur noch Bier aus einem bestimmten Land

#48

Beitrag von Griller76 »

Deutschland: bereits ordentlich gebraute Standardbiere sind schon eine Schau, insbesondere die bayerischen, so das ungespundete vom Mahrsbräu, das Pils von Schönram, oder der Doppelbock aus Andechs und dann die vielen Weißbierbrauereien nicht zu vergessen....und dann noch die vielen aufkommenden Craftbierbrauereien. :Drink
Iss was gar ist, trink was klar ist und sag was wahr ist. (Luther)

Ich bin: Der Seelenbräu – Himmlisches Bier vereint Herz und Seele!
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Re: Nur noch Bier aus einem bestimmten Land

#49

Beitrag von danieldee »

Die richtige Antwort ist...

das Bamberger LAND :-)
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Re: Nur noch Bier aus einem bestimmten Land

#50

Beitrag von DevilsHole82 »

Ganz klar USA USA USA.
Gruß, Daniel

Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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