Kurze Frage, kurze Antwort

Hier kommt alles rein, was woanders keinen Platz hat.
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hanfkante
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2801

Beitrag von hanfkante »

Ja rechts oben ist der Temperaturfühler drin.

Darunter ist entweder das Solebecken, dann wäre es ein Nasskühler
oder ein Aluminiumblock, das ist es Trockenkühler. (eher)

links oben und rechts unten sind Leitungen aus dem Kühlbecken raus an den Zapfhahn.
das links unten ist Bierleitung in den Kühlraum hinein.

Ich habe jetzt den Tempfühler gereinigt, und werde in unter Wasser setzen, dann abwarten und zapen

gruss
schorsch
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Rumpelstilzchen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2802

Beitrag von Rumpelstilzchen »

hanfkante hat geschrieben: links oben und rechts unten sind Leitungen aus dem Kühlbecken raus an den Zapfhahn.
das links unten ist Bierleitung in den Kühlraum hinein.
zwei Leitungen raus , eine rein???
Wo sitz denn der Kompressor? HInter der linkenWand?
Wo laufen die Kühlleitungen? Beim Nasskühler sollten die doch von oben eintauchen, sonst muß das ja extra abgedichtet werden...
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hanfkante
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2803

Beitrag von hanfkante »

Servus,

die zweite leitung die rein geht ist auf dem Bild nicht zu sehen. Die sitzt am unteren Bildrand.

upss, links unten ist die Leitung vom Kompressor in den Kühlraum.

Der Kompressor ist oberhalb des Bildes.

gruss

Es kommt auf jeden fall mal Kühles Bier raus. soweit schon mal o.k.
Der Fühler hat seine 20 ml Wasser bekommen und scheint auch glücklich.

Dann warte ich mal auf meine Gäste vom Hobbybrauerstammtisch Allgäu, vielleicht hat hier noch jemand ne Idee.

Gruss schorsch.
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Ladeberger
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2804

Beitrag von Ladeberger »

Ja, das sieht wie ein Trockenkühler aus. Ein Nasskühler muss schließlich einfach zu befüllen sein und hat auch einen Abwasserhahn an der Seite.

Gruß
Andy
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2805

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Wie haltet ihr das eigentlich mit dem Eiweißschaum, der vor dem Kochen der Würze entsteht?
Abschöpfen oder drauf lassen?
Bisher habe ich den Schaum immer mit der Schaumkelle abgeschöpft. Aus Angst vor einem Geysir, wenn der Hopfen dazu kommt...
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Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2806

Beitrag von Alt-Phex »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Wie haltet ihr das eigentlich mit dem Eiweißschaum, der vor dem Kochen der Würze entsteht?
Abschöpfen oder drauf lassen?
Bisher habe ich den Schaum immer mit der Schaumkelle abgeschöpft. Aus Angst vor einem Geysir, wenn der Hopfen dazu kommt...
Wenn es viel ist, je nach Schüttung, dann schöpf ich das auch ab.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2807

Beitrag von fly-bier »

Ich habe mal gelesen, dass die Nachgärung bei einem untergärigen Bier auch bei höheren Temperaturen (16-18°C) erfolgen kann.
Würde das einer Diacetylrast gleich kommen?

VG

Stefan
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Frudel
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2808

Beitrag von Frudel »

Hallo ,
gibt es große Qualitätsunterschiede bei den Mälzereien oder zeichnet sich ein Hersteller besonders aus Weyermann z.B.
Malz 1 Jahr einlagern , verschlossen bei 16 -18 C geht das ohne große Qualitätsverluste ( Sackware ungeschrotet )
Besten Dank und Grüße
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2809

Beitrag von inem »

fly-bier hat geschrieben:Ich habe mal gelesen, dass die Nachgärung bei einem untergärigen Bier auch bei höheren Temperaturen (16-18°C) erfolgen kann.
Würde das einer Diacetylrast gleich kommen?

VG

Stefan
Ja, kann noch wärmer sein.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2810

Beitrag von afri »

Frudel hat geschrieben:Hallo ,
gibt es große Qualitätsunterschiede bei den Mälzereien oder zeichnet sich ein Hersteller besonders aus Weyermann z.B.
Malz 1 Jahr einlagern , verschlossen bei 16 -18 C geht das ohne große Qualitätsverluste ( Sackware ungeschrotet )
Ungeschroten hält sich Malz wie generell Getreide jahrelang ohne Verluste. Da dürfte kein Hersteller besser oder schlechter sein, als ein anderer.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2811

Beitrag von der_dennis »

Frudel hat geschrieben:Hallo ,
gibt es große Qualitätsunterschiede bei den Mälzereien oder zeichnet sich ein Hersteller besonders aus Weyermann z.B.
Malz 1 Jahr einlagern , verschlossen bei 16 -18 C geht das ohne große Qualitätsverluste ( Sackware ungeschrotet )
Besten Dank und Grüße
Markus
Ich glaube gerade bei Weyermann zahlst du viel für den Namen alleine. Andere Mälzereien, die nicht so ein tra-ra um alles machen, bieten das selbe Malz oder sogar Malz in besserer Qualität für den gleichen Preis an.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2812

Beitrag von Wedebier »

Wenn sie Stammwürze zu hoch war, kann ich Wasser auch noch nach der Hauptgärung zumischen? Oder sollte man das nur vor der Hauptgärung machen?

Danke
Tim
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lebowski
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2813

Beitrag von lebowski »

Hi Tim

Ich würde es nach der HG nicht mehr machen. Du verdünnst damit auch die in dem Jungbler enthaltene Hefe, was anschliessend bei der Nachgärung zu Problemen führen könnte. Aber eben, alles reine Theorie. Machen kann man es schon, bringt aber auf alle Fälle keine Vorteile.

Um wieviel handelt es sich konkret im Verhältnis?

Ich würde damit leben und beim nächsten Mal bevor die HG eingeleitet wird sauber messen und die Stammwürze ggf. gezielt einstellen.

Grüsse
Rico
Ich frag mal meine Nachbarin, ob sie noch Hefe im Haus hat. Vielen Dank.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2814

Beitrag von Stoppel »

Schönen Sonntag ins Forum.
Meine Frage:" kann man seinen Benutzernamen im Forum ändern, wenn ja, wie"?
Wasser wird wertvoller als Salz, versetzt man es mit Hopfen und Malz ! :thumbsup
Schöne Grüße !

Geri (STOPPEL)!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2815

Beitrag von BierBauer »

Der Benutzername kann leider nicht geändert werden.
Viele Grüße,
Stefan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2816

Beitrag von Stoppel »

Danke für die Info.
Noch einen schönen Sonntag Abend.
Wasser wird wertvoller als Salz, versetzt man es mit Hopfen und Malz ! :thumbsup
Schöne Grüße !

Geri (STOPPEL)!
Bierolo
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Tödliche Gefahr durch CO2 im Keller

#2817

Beitrag von Bierolo »

Wie hoch würde sich in ein 50qm großen Keller CO2 ansammeln, wenn eine volle 10Kg CO2 Buddel sich außerplanmäßig komplett entleert ?
d.h. bis zu welcher Höhe in cm wäre das gefährlich ?
Bei 10 cm wären Hamster gefährdet, bei 50cm aber auch krabbelnde Kinder.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2818

Beitrag von Tozzi »

Ich würde nicht unbedingt davon ausgehen, dass das alles am Boden "schwimmt".
Ab einer Konzentration von 4% wird's sehr ungemütlich.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Bierolo
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2819

Beitrag von Bierolo »

Dass ist mit klar, dass das kein Hefe-Schmodder-Sediment ist.
Dennoch ohne aktive Luftumwälzung / Abzugshaube bei 50qm und 2 Meter Decken-Höhe.
Im welchem Risiko-Bereich wäre ich
wenn sich 10kg CO2 im Keller entleeren?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2820

Beitrag von afri »

Rechnen kann ich das nicht, aber gefühlt würde bereits 1kg sicher ausreichen, die gesamten 100m³ über 4% zu bringen, hermetisch dichten Keller vorausgesetzt. Insofern würde ich mit 10kg CO2 im Keller nicht herumhampeln, ohne Gaswarner oder -spürgerät.

Anschaulich ist vielleicht ein Beispiel, das selbst ich überschlägig rechnen kann: Seien 30l Würze gegeben, die im Keller gären. Wenn der Extrakt von 12 auf 2°P fällt, sind ungefähr 100g Zucker pro Liter, insgesamt also ca. 3kg Zucker verstoffwechselt worden. Die Hefe hat daraus runde 1,5kg CO2 gemacht, die zu einem großen Teil in die Raumluft abgegeben wurden. Mein Keller hat eine Tür nach draußen und ist generell sicher halbwegs belüftet, daher kam es bei mir bislang zu keinen Unfällen. Wäre mein Keller hermetisch abgedichtet, könnte ich mir einen See aus CO2 durchaus vorstellen.
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2821

Beitrag von Bierolo »

Hallo Achim,
genau diese Grauzone hat mich veranlasst, mal zu fragen, hoffend auf eine konkrete Antwort.
Das 20x35cm Kellerluk auf 180cm mal ignoriert,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2822

Beitrag von Ladeberger »

10kg CO2 hat ein Volumen von ca. 5 m³. Bei vollständiger Diffusion entspräche das im 100 m³ Raum folglich 5%. Auf eine Schichtbildung würde ich mich eher nicht verlassen.

Gruß
Andy
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2823

Beitrag von inem »

Wedebier hat geschrieben:Wenn sie Stammwürze zu hoch war, kann ich Wasser auch noch nach der Hauptgärung zumischen? Oder sollte man das nur vor der Hauptgärung machen?
Beides ist möglich. In beiden Fällen ist aber zu bedenken, dass der Hopfen auch verdünnt wird.
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der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2824

Beitrag von der_dennis »

Kann ich eigentlich eine erste oder zweite Führung bei einer Hefe irgendwie "simulieren"? Ich will bald ein IPA mit der US-05 brauen und wollte mal schauen wie die sich in der zweiten Führung so macht, es wird ja überall geschrieben dass die Biere mit der 2. - 3. Führung besser werden sollen. Problem ist nur, dass ich die Hefe in keinem Sud vorher verwende. Kann ich die mit Glucoselösung oder Malzbier oder so ansetzen?
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Robsen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2825

Beitrag von Robsen »

Gute Frage. Dieser schließe ich mich gleich mal mit an. :Pulpfiction
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2826

Beitrag von freeflyer201 »

lebowski hat geschrieben:Ich würde es nach der HG nicht mehr machen. Du verdünnst damit auch die in dem Jungbler enthaltene Hefe, was anschliessend bei der Nachgärung zu Problemen führen könnte. Aber eben, alles reine Theorie. Machen kann man es schon, bringt aber auf alle Fälle keine Vorteile
Also dass die Hefe verdünnt wird sodass die Nachgärung nicht mehr funktioniert ist Quatsch.
Verdünnen geht immer! Du musst nur bei der Karbonisierung bedenken das nach dem Verdünnen weniger CO2 im Bier gelöst ist.
Flaschengärung funktioniert selbst bei einer Kombination aus Irish Moss, Cold Crash und Gelatine, wo man glasklares Jungbier abfüllt noch. Da ist immer genug Hefe in der Schwebe. Durch Verdünnung wirst du da keine Probleme bekommen.
LG
Yannick
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Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2827

Beitrag von Eisenkopf »

Wie lange kann ich die Würze nach dem läutern stehen lassen ohne zu kochen?
Ist gerade aktuell und habe leider keine Zeit die Forumssuche zu benutzten.
Danke!
Bau keine Scheiße mit Bier!
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Eisenkopf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2828

Beitrag von Eisenkopf »

Ok, danke!
Hat sich zum Glück erledigt, kann normal weiter machen.
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Freetoast
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2829

Beitrag von Freetoast »

Welche (Edelstahl-)Blechstärke kann man für ein Impellerrührwerk sinnvollerweise verwenden? Gerührt werden sollen etwa 40 Liter Maische.

Edit: Natürlich für die Rührflügel.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2830

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Ich habe 3mm Blech an einer 15mm Welle. Das Biegen der Flügel geht noch gerade so gut.
Für das bisschen mehr Anstrengung hat man am Ende eine wirklich robuste Impeller-Rührwelle. Die kann auch mal doof fallen ohne zu verbiegen.
"Da braut sich was zusammen ... "
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2831

Beitrag von Gryps »

3mm kann ich bestätigen. :thumbup
Gruß Lutz
________
Es gibt keine warmen oder kalten Temperaturen! :Mad2Temperatur ist hoch oder tief!:P
* 27l-Proficook-digital m. Isolierg., Rührwerk u. Läuterhexe * Klarstein Beerfest 30l * 2x30l Kunststoff-Gärfass * MattMill Student elektr. *
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2832

Beitrag von Gryps »

3mm kann ich bestätigen. :thumbup
Gruß Lutz
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2833

Beitrag von Freetoast »

danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2834

Beitrag von Nansen »

2mm reicht vollkommen aus und lässt sich auch gut biegen.
Ich maische damit in einem 70l-Bottich.

Gruß Marco.
Du kannst es Dir vorstellen. Also kannst Du es auch brauen.
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Enfield
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2835

Beitrag von Enfield »

Gibt es irgendwo eine Quelle für Invertzucker No1, 2 und 3?

lg

Max
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Johnny H
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2836

Beitrag von Johnny H »

Enfield hat geschrieben:Gibt es irgendwo eine Quelle für Invertzucker No1, 2 und 3?

lg

Max
Selber machen. Schwer ist es nicht, aber es braucht halt ein wenig Zeit und Geduld.

http://www.unholymess.com/blog/beer-bre ... ent-page-1
http://hobbybrauer.de/modules.php?name= ... &tid=21677

Edit:
hier wurde das Thema übrigens schon mal behandelt. Es gibt Quellen, aber die Abnahmemenge und Versandkosten scheinen beträchtlich zu sein.
viewtopic.php?f=17&t=3376
Jubel erscholl, als sich die Trinker von dem schneidigen, köstlichen, bei dem früher in Pilsen erzeugten nie wahrgenommenen Geschmack überzeugten. Die Geburt des Pilsner Bieres!
(E. Jalowetz, Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft, 1930)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2837

Beitrag von diapolo »

Hi,
Für die Rührflügel 3-4 mm

Mit freundlichen Grüßen

Bernd
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2838

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Wie löst man am besten ein Manometer vom Druckminderer? Bei mir ist eins bein Fass rollen kaputt gegangen. Der Ersatz ist heute angekommen, aber ich komme das defekte Manometer nicht rausgeschraubt. Einen Schraubstock habe ich leider nicht in der Nähe. Mit der Wasserpumpenzange habe ich bisher nur den Vierkant "vergnattelt". Die Verschraubung sitzt bombenfest.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2839

Beitrag von falk »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Wie löst man am besten ein Manometer vom Druckminderer? Bei mir ist eins bein Fass rollen kaputt gegangen. Der Ersatz ist heute angekommen, aber ich komme das defekte Manometer nicht rausgeschraubt. Einen Schraubstock habe ich leider nicht in der Nähe. Mit der Wasserpumpenzange habe ich bisher nur den Vierkant "vergnattelt". Die Verschraubung sitzt bombenfest.
Zangenschlüssel, vielleicht? http://www.knipex.de/nc/de/produkte/?pa ... oupID=1500 Wenn man über Wasserpumpen- und Rohrzangen nachdenkt, ist i.d.R. das das richtige Werkzeug.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2840

Beitrag von diapolo »

DerDerDasBierBraut hat geschrieben:Wie löst man am besten ein Manometer vom Druckminderer? Bei mir ist eins bein Fass rollen kaputt gegangen. Der Ersatz ist heute angekommen, aber ich komme das defekte Manometer nicht rausgeschraubt. Einen Schraubstock habe ich leider nicht in der Nähe. Mit der Wasserpumpenzange habe ich bisher nur den Vierkant "vergnattelt". Die Verschraubung sitzt bombenfest.
Die Manometer sind mit Loctide eingeklebt. Ohne passenden Schlüssel und Schraubstock wird es schwierig.
Welches Manometer hats erwischt? Hochdruck oder Niederdruck? Am sinnvollsten ist es das Manometer wieder mit Loctide einzukleben und kein Teflonband verwenden, aber das weisst du bestimmt oder weisst es besser.

mfg

Bernd
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2841

Beitrag von DerDerDasBierBraut »

Das Hochdruckmanometer ist hin. Es ist noch dicht aber zeigt Müll an. Die Skala ist verbogen und der Kunststoff gebrochen.
Dann muss ich wohl demnächst zu meinen Kumpel in die Traktorenwerkstatt. Die haben Loctite für ihre Hochdruckschläuche da und Werkzeug, mit dem man ordentlich zupacken kann. Wenn die wirklich eingeklebt sind, dann kann ich mit meinen bisherigen Versuchen aufhören.
Danke.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2842

Beitrag von Ruthard »

Nimm eine Heißluftpistole mit. Hitze und Gewalt führt zum Erfolg

Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2843

Beitrag von diapolo »

Hi,
beim erwärmen aber aufpassen nicht, dass innen etwas wegen Überhitzung zerstört wird. Rohe Gewalt ist aber mit "vorsicht" einzusetzen, da die Teile meistens aus Messing sind und Messing bricht recht schnell.

mfg

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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2844

Beitrag von t3k »

Moin,
Bei meiner Suche nach einem gebrauchten Nasskühler/Begleitkühler stoße ich immer wieder auf Geräte der marke "mixdrink Geräte". Die Firma scheint es nicht mehr zu geben... Hat von euch jemand Erfahrung mit den Dingern oder eine Bezugsquelle für die technischen Daten oder Handbücher ?
Danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2845

Beitrag von Jan1995 »

Guten Abend,
nach langem warten habe ich jetzt endlich die erste Flasche von meinem ersten Selbstgebrauten Weizen probiert. Von der Farbe und der Kohlensäure bin ich sehr überzeugt, allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass das Bier kaum schäumt. Es bildet sich nicht die typische Schaumkrone, was soweit nicht so schlimm ist für mich. Allerdings hat das Bier einen säuerlichen Geruch und es schmeckt auch recht säuerlich, was doch stört. Jetzt frage ich mich: woher kommt das? Was habe ich falsch gemacht? Und soll ich jetzt alles einfach wegkippen?
Sehr ärgerliche Sache für das erste eigene..

Liebe Grüße!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2846

Beitrag von der_dennis »

Jan1995 hat geschrieben:Guten Abend,
nach langem warten habe ich jetzt endlich die erste Flasche von meinem ersten Selbstgebrauten Weizen probiert. Von der Farbe und der Kohlensäure bin ich sehr überzeugt, allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass das Bier kaum schäumt. Es bildet sich nicht die typische Schaumkrone, was soweit nicht so schlimm ist für mich. Allerdings hat das Bier einen säuerlichen Geruch und es schmeckt auch recht säuerlich, was doch stört. Jetzt frage ich mich: woher kommt das? Was habe ich falsch gemacht? Und soll ich jetzt alles einfach wegkippen?
Sehr ärgerliche Sache für das erste eigene..

Liebe Grüße!
Ohne irgendwelche Anhaltspunkte zum Rezept und zur Vorgehensweise können wir nicht helfen.
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Jan1995
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2847

Beitrag von Jan1995 »

der_dennis hat geschrieben:
Jan1995 hat geschrieben:Guten Abend,
nach langem warten habe ich jetzt endlich die erste Flasche von meinem ersten Selbstgebrauten Weizen probiert. Von der Farbe und der Kohlensäure bin ich sehr überzeugt, allerdings ist mir sofort aufgefallen, dass das Bier kaum schäumt. Es bildet sich nicht die typische Schaumkrone, was soweit nicht so schlimm ist für mich. Allerdings hat das Bier einen säuerlichen Geruch und es schmeckt auch recht säuerlich, was doch stört. Jetzt frage ich mich: woher kommt das? Was habe ich falsch gemacht? Und soll ich jetzt alles einfach wegkippen?
Sehr ärgerliche Sache für das erste eigene..

Liebe Grüße!
Ohne irgendwelche Anhaltspunkte zum Rezept und zur Vorgehensweise können wir nicht helfen.

Tut mir leid, habe ich nicht drüber nachgedacht. Werde morgen mal alle Daten raussuchen und die Frage dann erneut stellen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2848

Beitrag von Wedebier »

Folgendes Problem: Nachgärung beim Pale Ale für meinen Geschmack noch nicht ganz abgeschlossen. Flaschendruck liegt bei 20 Grad bei 2,1 bar. Ich wollte auf 2,5 kommen. Jetzt fahre ich in 2 Stunden für 2 Wochen in Urlaub. Nächste Woche sollen es aber 30 Grad werden. Und nun? Rein in den Kühlschrank oder nicht? Gärt das bei 5 Grad auch noch etwas nach?

Danke
Tim

Edith: Nachgärung seit nun 4,5 Tagen im Gang. Nottingham.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2849

Beitrag von Braumal »

Hast du einen kühlen Keller, wo du das Bier 2 lagern könntest? Meine letzten Pale Ales brauchten gute 14 Tage für die Nachgärung.
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gulp
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort

#2850

Beitrag von gulp »

Wedebier hat geschrieben:Folgendes Problem: Nachgärung beim Pale Ale für meinen Geschmack noch nicht ganz abgeschlossen. Flaschendruck liegt bei 20 Grad bei 2,1 bar. Ich wollte auf 2,5 kommen. Jetzt fahre ich in 2 Stunden für 2 Wochen in Urlaub. Nächste Woche sollen es aber 30 Grad werden. Und nun? Rein in den Kühlschrank oder nicht? Gärt das bei 5 Grad auch noch etwas nach?

Danke
Tim

Edith: Nachgärung seit nun 4,5 Tagen im Gang. Nottingham.
Notti, also ein Ale? Dann ist die Nachgärung so gut wie durch Ab in den Kühlschrank!

Gruß
Peter
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