Baschelder hat geschrieben: ↑Sonntag 22. Oktober 2017, 14:04
Hallo,
hat wer Erfahrungen mit den Spindeln vom Hobbybrauversand 0-7, 7-14, 14-21?
Sind die für Hobbyzwecke einigermaßen genau?
Mit den 0-20 Spindeln tue ich mir beim ablesen immer etwas schwer was die Ablesegenauigkeit angeht...
Dave
Ich habe mir diese Spindeln gegönnt und bereue nichts.
Ablesen von oben finde ich schon mal gut (Schwarzbier) und ich mag genauere Werte.
Eisenkopf hat geschrieben: ↑Sonntag 22. Oktober 2017, 14:50
... und ich mag genauere Werte.
Diesen Thread hast du aber verfolgt? Billigrefraktometer sind scheinbar genauer als Spindeln.
Ich habe eine der angefragten Spindeln und die weicht bei standardisierter Messflüssigkeit deutlich im Vergleich mit Refraktometern (manuell und digital) ab. Die Entnahme einer größeren Probenmenge entfällt auch, da sind die 20€ für so ein Billigrefraktometer gut angelegt.
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
Mein letztes von Amazon kostete sogar nur 16€. Ich hatte Jahrelang keins, würde jetzt aber von Anfang ans eins haben wollen. Spindeln hat im nachhinein gesehen fast nur nachteile.
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
Wenn's nur um die (nicht erfolgende) Extraktabnahme zum Gärende geht, ist ein Refrakto sicher besser bzw. genauer ablesbar, als eine Spindel. Aber auch beim Refrakto gibt es unsichere Ablesungen, wenn die Probe trüb ist und nicht lange genug "verkehrt herum" abgewartet wurde.
Käme es mir auf 0,1°B (nicht °P) an, ich würde die Probe in meinem eigens gebauten Refrakto-Fotoapparat messen. Das ist nix besonderes, nur ein Refrakto, das in einer Halterung steckt, zusammen mit einer billigen digitalen Knipse. Das ganze kann ich auf den Kopf legen, ein paar Minuten warten, Foto machen und dann habe ich eins mit relativ scharfer Linie. Würde ich das an drei Tagen nacheinander machen, könnte ich die Bilder vergleichen und bemerkte die Abweichungen, gäbe es welche.
Achim
afri hat geschrieben: ↑Sonntag 22. Oktober 2017, 21:25
....wenn die Probe trüb ist und nicht lange genug "verkehrt herum" abgewartet wurde.
...
Das ganze kann ich auf den Kopf legen, ein paar Minuten warten, Foto machen und dann habe ich eins mit relativ scharfer Linie.
Sorry wenn die Frage eine blöde ist, aber wie und was genau bedeutet auf den Kopf legen? Klappe nach unten dass sie auf geht, und was bewirkt das?
Merci!
Nein wenn Flüssigkeit zwischen der Klappe und dem Prisma ist geht sie nicht auf.
Man legt das Ding halt auf den Kopf, wenn die Trennlinie zwischen weiß und blau unscharf ist und nach ein paar Minuten ist sie dann meistens scharf.
M0ps hat geschrieben: ↑Montag 23. Oktober 2017, 12:31
Nein wenn Flüssigkeit zwischen der Klappe und dem Prisma ist geht sie nicht auf.
Man legt das Ding halt auf den Kopf, wenn die Trennlinie zwischen weiß und blau unscharf ist und nach ein paar Minuten ist sie dann meistens scharf.
Ist mir auch neu ...
Wenn meine Linie unscharf ist, drehe ich so lange am hinteren Teil und stelle es damit scharf, klappt bis jetzt immer.
Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Montag 23. Oktober 2017, 12:43
Ist mir auch neu ...
Wenn meine Linie unscharf ist, drehe ich so lange am hinteren Teil und stelle es damit scharf, klappt bis jetzt immer.
LG Chris
Das drehen an dem Teil sollte eigentlich nur die Skala scharf stellen, nicht aber die Trennlinie zwischen blau und weiß
M0ps hat geschrieben: ↑Montag 23. Oktober 2017, 12:31
Nein wenn Flüssigkeit zwischen der Klappe und dem Prisma ist geht sie nicht auf.
Man legt das Ding halt auf den Kopf, wenn die Trennlinie zwischen weiß und blau unscharf ist und nach ein paar Minuten ist sie dann meistens scharf.
Gut zu wissen! Werde ich auch mal so probieren. Hatte zuletzt ne unscharfe Trennlinie und mich dann auf einen Mittelwert geeinigt. Wenn das mit diesem Trick klappt, wäre das natürlich schöner.
20l Bottichmaischer mit 25l Thermobehälter und 34l Pfanne
Probiert es einfach mal aus. Wie M0ps schrub: umgedreht hinlegen, wirklich ein paar Minuten warten und dann gucken. Die Klappe bleibt durch Adhäsion und Viskosität der Würze zu, keine Angst. Meine Vorrichtung macht genau das: es wird kopfüber gedreht, nach wenigen Minuten schalte ich die Kamera ein und mache ein Bild (Beleuchtung hat das Dingen natürlich auch, sonst würde das Belichten ewig dauern im finst'ren Keller).
Achim (die Bilder im digitalen Braubuch speichernd)
afri hat geschrieben: ↑Montag 23. Oktober 2017, 21:48
Meine Vorrichtung macht genau das: es wird kopfüber gedreht, nach wenigen Minuten schalte ich die Kamera ein..
Ich bin gerade dabei mir zu Überlegen, ob ich ein Rührwerk bauen soll.
Haben alle Frontscheibenwischermotoren ein M8 Gewinde beim Antrieb? Ich weiß, dass immer wieder die selben 2 Wischermotoren empfohlen werden, die auch ein M8 Gewinde haben. Ich würde ehrlich gesagt lieber einen gebrauchten Wischermotor kaufen, nicht nur weil der günstiger ist, sondern weil ich es als Unsinn empfinde für so einen Zweck einen neuen zu kaufen. Da verwende ich lieber was Altes wieder.
"Hey you, beer me, beer me for always...beer us together"
"Beer beer, beer beer, beer beer beer beer..."
____________________________________________________
Grüße
Daniel
Mjoelnir hat geschrieben: ↑Dienstag 24. Oktober 2017, 00:06
Ich bin gerade dabei mir zu Überlegen, ob ich ein Rührwerk bauen soll.
Haben alle Frontscheibenwischermotoren ein M8 Gewinde beim Antrieb? Ich weiß, dass immer wieder die selben 2 Wischermotoren empfohlen werden, die auch ein M8 Gewinde haben. Ich würde ehrlich gesagt lieber einen gebrauchten Wischermotor kaufen, nicht nur weil der günstiger ist, sondern weil ich es als Unsinn empfinde für so einen Zweck einen neuen zu kaufen. Da verwende ich lieber was Altes wieder.
Geht wunderbar! Ich habe mir den billigsten gebrauchten Frontscheibenwischermotoren in der Bucht geholt, ich glaube von einem Opel Ascona. Den betreibe ich per PWM an 19V, der geht wie Schmitzkatz. Per Intervall bekomme ich auch die beste Durchmischung. Ich kann dir ja gerade mal ein Video schicken wie das aussieht.
Gestern ist mir mein Manometer zu Boden gefallen. Jetzt geht es, ohne auf der Flasche zu sein, 0,5 bar vor. Kann ich davon ausgehen, dass es auch bei Druck auf der Buddel um 0,5Bar vorgeht? Oder kann man das nicht so genau sagen, ohne die Ursache des Vorgehens zu kennen?
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Danke! Nein, steht nicht fest, heute morgen stands bei 0,9. Aber irgendwo klemmen oder schaben kanns natürlich und deshalb ungenau sein ... muß wohl 'n Neues her.
Aus der Kehle dringt ein Schrei:
Schütt's nei, schütt's nei!
Was du natürlich machen kannst, ist dir ein andere leihen und vergleichen. Wenns passt, dann wieder benutzen.
Kann natürlich sein dass nur die Off-set Einstellung verschoben wurde.
"Hey you, beer me, beer me for always...beer us together"
"Beer beer, beer beer, beer beer beer beer..."
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Grüße
Daniel
Wieso besteht das Standard-Anfänger-Equipment eigentlich immer aus einkocher+Läutertopf? Wenn ich es recht durchdenke, wäre doch ein Thermoport zum Maischen mittels Zubrühen oder Dekoktion und anschließendem Läutern doch irgendwie einfacher? Keine Anbrenngefahr und kein Rührwerk... Die Kosten dürften sich auch in etwa die Waage halten.
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
NiCoSt hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:15
Wieso besteht das Standard-Anfänger-Equipment eigentlich immer aus einkocher+Läutertopf? Wenn ich es recht durchdenke, wäre doch ein Thermoport zum Maischen mittels Zubrühen oder Dekoktion und anschließendem Läutern doch irgendwie einfacher? Keine Anbrenngefahr und kein Rührwerk... Die Kosten dürften sich auch in etwa die Waage halten.?
Im Prinzip stimmt das, aber wie und wo kochst Du dann den Hopfen, bzw. machst das Wasser heiß?
(Außerdem, kann man dann ja gar kein Rührwerk und/oder Temperatursteuerung mehr basteln )
Taim hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:24
NiCoSt hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:15
Wieso besteht das Standard-Anfänger-Equipment eigentlich immer aus einkocher+Läutertopf? Wenn ich es recht durchdenke, wäre doch ein Thermoport zum Maischen mittels Zubrühen oder Dekoktion und anschließendem Läutern doch irgendwie einfacher? Keine Anbrenngefahr und kein Rührwerk... Die Kosten dürften sich auch in etwa die Waage halten.?
Im Prinzip stimmt das, aber wie und wo kochst Du dann den Hopfen, bzw. machst das Wasser heiß?
Hendi + Kochtopf
Taim hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Oktober 2017, 09:24
(Außerdem, kann man dann ja gar kein Rührwerk und/oder Temperatursteuerung mehr basteln )
Das ist ja grade der Vorteil. Putzen und warten muss man das dann übrigens auch nicht.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
Damit ist man aber insgesamt schon ein Stück teurer und grade Anfänger (inkl mir) sind oft sehr preisbewusst.
Aber mittlerweile werden in den Kaufberatungen ja meistens auch beide Varianten vorgeschlagen.
ich habe meine Trockenhefe zu früh rehydriert. Leider kam die Kühlspirale mit Wasser aus dem Küchenhahn nicht unter 35°C. Nun steht das Gärfass im Kühlschrank und der ackert fleissig, unterstützt von zwei Kühlakkus. Momentan steht der Sud bei 27°C, bis das auf 20°C runter ist, dauert es wohl noch ein paar Stunden.
Ich habe die Hefe allerdings schon vor dem Seihen rehydriert. Nun steht sie seit gut 4 Stunden im gleichen Kühlschrank, im Meßbecher und mit Alufolie abgedeckt.
Überlebt sie das bis sagen wir morgen früh, also gut und gerne 12-14 Stunden von Rehydrierung bis Zugabe? Oder soll ich sie lieber reinkippen?
Bis morgen dürften da schon einige Zellen hinüber sein... Entnimm doch bitte einen halben Liter Würze und kühle den schnell mit Eiswürfeln oder ähnlichem runter und gib da die Hefe rein. Trockenhefe hat nur für kurze Zeit Nährstoffe.
"Hey you, beer me, beer me for always...beer us together"
"Beer beer, beer beer, beer beer beer beer..."
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Grüße
Daniel
Jeff hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Oktober 2017, 14:25
Weiß jemand wo ich neue 0,5 l Steinie Flaschen bekomme? Keine Lust 2 Kästen Grevensteiner leerzusaufen :-P
Bei Candirekt oder beim Zapfanlagendocktor.
Bekommst du Flaschen.
Mjoelnir hat geschrieben: ↑Mittwoch 25. Oktober 2017, 22:03
Bis morgen dürften da schon einige Zellen hinüber sein... Entnimm doch bitte einen halben Liter Würze und kühle den schnell mit Eiswürfeln oder ähnlichem runter und gib da die Hefe rein. Trockenhefe hat nur für kurze Zeit Nährstoffe.
Dachte ich mir. Halber Liter ist kein Problem, der Meßbecher hat aber nur 1l Inhalt. Die wird mir doch bis morgen da nicht rauskrabbeln, oder?
Kurze Rückmeldung: die Hefe hat überlebt. Konnte noch heute früh gegen 01.30 die Hefe dazugeben, da war der Sud auf unter 22°C gekühlt. Im Meßbecher hatte sich auch schon etwas Schaum gebildet. Gerade eben kurz durch die Öffnung vom Garspund gelugt, die Würze ist weiß überkräust und die iSpindel bestätigt das Ankommen.
Rein Interesse halber: Kann man recht weiches (KH: 5,3°dH, GH: 3,6°dH), aber soda-alkalisches Wasser grundsätzlich ganz normal mit Aufhärten oder Säuren in den Griff kriegen (der hohe Natriumgehalt mal aussen vor...) oder führt kein Weg an einer Osmoseanlage vorbei?
ich habe aktuell eine 90l Anlage die ich mit einem 14kW Gasbrenner befeuer, nun war meine Überlegung eventuell auf ein elektrisches Beheizen umzusteigen, da ich über die Wintermonate in der Wohnung brauen möchte.
Ist das praktikabel?
Der Topf hat keinen Sandwichboden, also fällt Induktion schon mal aus, ein 400V Anschluss ist auch nicht möglich sondern nur 230V 16A.
eine Frage an die Novax Pumpenverwender. Saugt diese Pumpe heiße Würze wirklich selbstständig an so wie es Polsinelli beschreibt oder gibt es Probleme.
Gruß Thomas
Ein Leben ohne Bier ist möglich aber sinnlos
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
Stulle hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Oktober 2017, 15:30
Hi Leute,
ich habe aktuell eine 90l Anlage die ich mit einem 14kW Gasbrenner befeuer, nun war meine Überlegung eventuell auf ein elektrisches Beheizen umzusteigen, da ich über die Wintermonate in der Wohnung brauen möchte.
Ist das praktikabel?
Der Topf hat keinen Sandwichboden, also fällt Induktion schon mal aus, ein 400V Anschluss ist auch nicht möglich sondern nur 230V 16A.
Wäre für Hinweise/ Tips dankbar.
Grüße
Es gibt ja noch elektrische Hockerkocher. Die sind nur unglaublich teuer. Eventuell kannst du günstig einen gebrauchten auf kleinanzeigen oder ebay bekommen. Die einzige andere Möglichkeit wäre sonst ein Heizstab, aber das ist zum Maischen nicht wirklich geeignet. Wird schwierig ohne Induktion.
"Hey you, beer me, beer me for always...beer us together"
"Beer beer, beer beer, beer beer beer beer..."
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Grüße
Daniel
Blöde Frage vielleicht, weil noch nie gemacht: die Hefe geht gerade richtig ab und ich möchte sie ernten. Etwas von den Hochkräusen habe ich jetzt mit einer Schöpfkelle in ein Einmachglas gegeben, ein wenig Jungbier ist auch mitgekommen. Nun einfach stehen lassen und warten bis der Schaum sich absetzt? Bei Zimmertemperatur oder im Kühlschrank?
Warte, bis sich das Jungbier (im Kühlschrank) oben absetzt, dann dekantieren und mit NaCl auffüllen.
Achtung: Es wird sich noch Druck aufbauen, also den Deckel nicht ganz zuschrauben.
Zum Konservieren entnimmst Du am besten ca. 10-20 ml Hefebrei mit einer Spritze und gibst das in ein steriles Infusionsfläschchen mit NaCl isoton.
Das muss dann nicht mal eine durchgehende Kühlkette haben, kann man auch versenden (wenn's nicht gerade im Hochsommer ist).
@ Stulle: Schau Dir mal Ceran-Strahler an. Die gibt es bis 2300W pro Platte, da kann man je nach Topfdurchmesser mehere drunter klemmen und getrennt absichern. Ich habe 5 Stück unter einen gewölbten Boden geklemmt und heize 200l damit... Topfboden voher von unten mit schwarzem Ofenlack einprühen, damit die IR-Strahlung absorbiert wird.
Als er grade grade war, da knickt' er ab, was schade war...
Tozzi hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Oktober 2017, 22:42
Warte, bis sich das Jungbier (im Kühlschrank) oben absetzt, dann dekantieren und mit NaCl auffüllen.
Achtung: Es wird sich noch Druck aufbauen, also den Deckel nicht ganz zuschrauben.
Zum Konservieren entnimmst Du am besten ca. 10-20 ml Hefebrei mit einer Spritze und gibst das in ein steriles Infusionsfläschchen mit NaCl isoton.
Das muss dann nicht mal eine durchgehende Kühlkette haben, kann man auch versenden (wenn's nicht gerade im Hochsommer ist).
Prima! Danke, auch an Bernd! Dann bin ich mal gespannt, ob das was wird.
Stulle hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Oktober 2017, 15:30
Hi Leute,
ich habe aktuell eine 90l Anlage die ich mit einem 14kW Gasbrenner befeuer, nun war meine Überlegung eventuell auf ein elektrisches Beheizen umzusteigen, da ich über die Wintermonate in der Wohnung brauen möchte.
Ist das praktikabel?
Der Topf hat keinen Sandwichboden, also fällt Induktion schon mal aus, ein 400V Anschluss ist auch nicht möglich sondern nur 230V 16A.
Wäre für Hinweise/ Tips dankbar.
Grüße
Hallo!
Nur der Vollständigkeit wegen:
90l Anlage in den Wintermonaten in der Wohnung betreiben?
- Abzug der Brüden gewährleistet?
Oder wolltest Du eh tapezieren im Frühjahr und hast an allen Fenstern von innen schon Scheibenwischer angebracht?
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
Zuletzt geändert von grüner Drache am Freitag 27. Oktober 2017, 08:08, insgesamt 1-mal geändert.
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
Mein helles hat Rastzeiten von 45min 65°c 30min 73°c Ergebnis
Mein Festbier soll etwas mehr Restsüße enthalten.
Das Rezept sieht beide Rasten mit 45min vor.
Macht das Sinn oder soll ich die erste Rast verkürzen?
emjay2812 hat geschrieben: ↑Freitag 27. Oktober 2017, 07:12
Ich habe mal eine Frage zu Rastzeiten.
Mein helles hat Rastzeiten von 45min 65°c 30min 73°c Ergebnis
Mein Festbier soll etwas mehr Restsüße enthalten.
Das Rezept sieht beide Rasten mit 45min vor.
Macht das Sinn oder soll ich die erste Rast verkürzen?
Hallo!
Also ohne Angaben zur Schüttung macht Deine Frage so wenig Sinn.
Wenn ich mit diesen Klassischen 2 Verzuckerungsrasten arbeite, dann gehe ich bei der ersten auf 62-63 und bei der zweiten auf 71-72.
Ginge es mir dann darum es süsser zu machen, würde ich die erste Rast verkürzen ( bei 20 mim mit 20% Münchner II schon arg süss).
Aber es kommt auch stark darauf an wieviel Enzyme das Malz hat ...
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
Der grüne Drache zu Wasserau - Dort brauen sie ein Bier so braun, dass selbst der Mann im Mond kam schauen ...
grüner Drache hat geschrieben: ↑Freitag 27. Oktober 2017, 06:44
Stulle hat geschrieben: ↑Donnerstag 26. Oktober 2017, 15:30
Hi Leute,
ich habe aktuell eine 90l Anlage die ich mit einem 14kW Gasbrenner befeuer, nun war meine Überlegung eventuell auf ein elektrisches Beheizen umzusteigen, da ich über die Wintermonate in der Wohnung brauen möchte.
Ist das praktikabel?
Der Topf hat keinen Sandwichboden, also fällt Induktion schon mal aus, ein 400V Anschluss ist auch nicht möglich sondern nur 230V 16A.
Wäre für Hinweise/ Tips dankbar.
Grüße
Hallo!
Nur der Vollständigkeit wegen:
90l Anlage in den Wintermonaten in der Wohnung betreiben?
- Abzug der Brüden gewährleistet?
Oder wolltest Du eh tapezieren im Frühjahr und hast an allen Fenstern von innen schon Scheibenwischer angebracht?
Allzeit gut Sud!
Ciao, Alex!
Der Braumeister 50 fasst randvoll 85 Liter und hat eine innenliegende 3KW Heizung. Mal so als Richtschnur. Wegen der Brüden muss in den kalten Monaten wirklich für Durchzug oder Abzug gesorgt werden. Sonst tropft es von der Decke.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
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Viele Grüße
Jens
Für die Nachgärung: Gewünschter CO2-Gehalt. Hier kann man bei Fabier den Druck ausrechnen (Spunden). Sollte sich dieser Druck auch beim Flaschenmanometer einstellen (auf +- ein bisschen was)?