Hobbybrauer.de

Hatte nur Betaisadona griffbereit – positiv.

santacruz hat geschrieben: … dann extrem schaumstabil (trotz Öl) ...

Verdammt, wie machen die das nur? Bei mir geht der Schaum hin und wieder mal zu früh baden ... Weizenmalz oder Haferflocken in der Schüttung? Ach ja, was ist mit dem RHG?

Ich geniesse gerade ein Augustiner Helles zur "Brauerehre", dem Roman von unterm Weihnachtsbaum.

Ursus

Ich habe einen Jährling im Glas, ein Sorachi Ale S04, der Name verrät sicherlich alles relevante. Schmeckte schon als frisches Bier nicht so recht und ist nach einem Jahr nicht viel besser, aber auch nicht schlechter geworden. Immer noch für mich zu bitter (wenn auch etwas besser trinkbar), aber erstaunlicherweise ist noch relativ viel Hopfenaroma übrig, erstaunlich. Es wurde mit 2g/l für vier Tage gestopft, bei anderen Hopfen in dieser Dosage roch man kaum noch was nach einem Jahr.

Das Bier ist OK, aber ich werde m.E. weder Hefe noch Hopfen wieder einsetzen, geht bei mir irgendwie gar nicht.
Achim

3/6
Dulcis 12
Der Honig springt einem förmlich ins Gesicht. Herrjemine, ist das Bier süß und lecker .
Die 11% Alc merkt man erst, wenn die Buddel alle ist. Aber dann mit Macht .

Trinke gerade ein Scotch-Ale von Störtebecker.
Bohaa sowas hab ich noch nie getrunken, kennt das wer? Es schmeckt schon nach whisky, sehr torfig und wirklich extrem süss wie cola. Schaum fällt sofort in sich zusammen. Krass. Geschmacklich echt interessant aber die halbe bekomm ich net runter.

Trinke gerade ein Ulmer Winterbock (Sieger beim European Beer Star 2016 in der Kategorie Dunkler Doppelbock).
Ein wirklich leckeres Böckchen

Schussenrieder aus dem Allgäu

4/6
Augustus 8
Banane pur. Vollmundig, fruchtig und kräftig. Sehr lecker.
Den Hefesatz habe ich gleich gestript und mit abgekocktem Trockenmalzextrakt gefüttert auf den Magnetrührer gestellt. Mal schauen was sich so entwickelt

5/6
Simco 3
Ich muss meine (unbegründeten) Voruteile gegenüber Kalthopfung überdenken. Das kräftige Maracuja Aroma dieses kaltgehopften Bieres harmoniert perfekt mit den erdig-grasigen Aromen des Hallertauers. Wirklich ein sehr schönes Biererlebnis.
Die "nur" 5% Alkohol waren heute herzlich willkommen, da ich am Abend schon einige Gläser meiner eigenen Biere und Marcs Weizen vernichten durfte.

6/6
Amaris 50
Das letzte Bier aus meiner kleinen Überraschungskiste. Die 50 IBUs kommen nicht als nachhängende Bittere daher, sondern als ein angenehm grasig mildes Hopfenaroma. Ein sehr angenehmes Bierchen mit einer betonfesten Hopfenblume.

Mann! Eigentlich wollte ich heute kein Bier trinken. Aber beim Lesen hier im Forum habe ich so einen Durst bekommen, dass ich mir ein Schwarzbier aus der Kühle geholt habe.
Köstritzer Clone "Black Friday" wird Freitag abends gebraut.
Carafa Typ II wurde 10 Minuten vor Ende der Verzuckerungsrast eingemaischt. Farbe geringfügig schwächer als beim Vorgänger wo das Röstmalz beim Einmaischen mit reingegeben wurde.
Beide bisher gebrauten Clones waren jedoch nicht so schwarz wie das Orignial.
Röstaroma merklich milder, vergleichbar mit den Original Köstritzer. Zutaten wie hier: http://meinsudhaus.de/bier-rezepte/unte ... hwarzbier/

Brewdog Punk IPA vom Tab in einem Pub in Edinburgh.
Cheers!

Aldi IPA

Wie so oft, mein Bayreuther hell

§11 hat geschrieben:Aldi IPA

IMG_2016.JPG

Gibt's das auch bei Aldi in Deutschland oder nur in US? Wie schmeckts denn??

Im Internet habe ich das nur in US und UK gesehen, soll eine schöne zitronennote haben 6,9% und kostet 1$
Schade das IPA so selten in den Märkten vertreten ist, jedenfalls in meiner Region.

Klosterstoff von der Alpirsbacher Klosterbrauerei. MMMHHH

Meine warscheinlich schlechteste Entscheidung die ich je getroffen habe...
Die Flasche macht viel her sieht unwahrscheinlich gut aus, das wars aber auch... absolut nicht lecker!

Urlaub im Frankenland.
Reihenfolge: V. r. n. l., geteilt mit der Einzigen: Das Steinbier ist bekanntermassen lecker, daher doppelt im Repertoire.

Ursus007 hat geschrieben:Urlaub im Frankenland.
Reihenfolge: V. r. n. l., geteilt mit der Einzigen:

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Das Steinbier ist bekanntermassen lecker, daher doppelt im Repertoire.

Da macht sich Neid breit - bin bekennender Frankenlandliebhaber !!!!

Rye IPA von Skumenn, einer Mikrobrauerei in der Nähe von Rennes (Bretagne, Frankreich).

45 IBU, 14 EBC, 6% ABV.
Pilsner, Cara, Haferflocken, Roggen.
Gehopft mit Columbus und Chinook.
Alles "Bio".
Die Malze sind von der Malterie Château (Castle Malting). (Hab Betriebsspionage betrieben )

Sehr schön vollmundiges, sehr "klassisch" anmutendes IPA.
Die Jungs haben's drauf.

Durch Zufall heute einen Craftbeer shop entdeckt in der Stadt und gleich einmal eine kleine Auswahl von der großen Angebotspalette eingekauft.

Jetzt gibts erstmal ein Ratsherren Pale Ale, vielleicht später noch auf Empfehlung eines Mitgliedes ein Firestone Walker

Hallo!

Gestern konnte ich auch mal endlich zwei zweijährige Biere von mir testen.
Damals habe ich noch mit einem alten Emaileeinkochkessel auf dem Kochfeld in der Küche gebraut und mit einem Leinentuch abgeläutert und geseiht. Zum Läutern wurde zudem umgeschöpft und viel geplätschert.
Auch nach dem Gären wurde das Bier vor Flaschenfüllung mit Speisegabe noch mal in andere Behälter gefüllt, um weniger Hefe in die Flaschen zu bekommen.
Warum ich diese Prozesse nochmal so hervorstelle ?
Na, ich bin total davon überrascht, wie wenig Alterungsgeschmack festzustellen war !
Weihnachten vor einem Jahr hatte ich von diesen Bieren die fast einjährigen Exemplare probiert, und stellte fest, dass da leichte, weinartige Geschmäcker entwickeln, halt etwas neben den eigentlichen Aroma.
Aber jetzt sind da nur noch ganz feine, fruchtige Nuancen im Geruch auszumachen.
Die dunklen, schokoladigen Röstaromen sind so, wie man es sich bei solchen Bieren wünscht, schade, es waren die letzten ...
Jetzt aber mal zu de Bieren:

"Schoko-Bock"
Ein fast schwarzer, einfacher, obergäriger Bock, heute würde ich es eher Stout nennen.
Mit Münchnermalz, dunklem Weizenmalz, Melanoidinmalz, Pilsenermalz, Chocolade-Malz und CaraFarb1100.
Unauffällige Hopfung mit Perle und hall.mittl.früh. Hefe war die S-04.
Der bräunliche Schaum ist immer noch massiv in seiner Fülle, etwas grobporiger und haltbar, nach dem Antrinken auch fein cremig.
Im Geruch findet man erstmal eine ganz leichte, säuerlich-fruchtige Note, dann aber die erwünschten Röstaromen.
Im Antrunk ist es spritzig und man empfängt die warmen Röstaromen von Schokolade.
Diese bleiben auch auf der Zunge und im Gaumen. Hefegeruch oder Geschmack kann ich nirgendwo ausmachen.
Zdem fehlt mir der sagenumwobene Alterungsgeschmack.
Ein lecker Bier !

Das zweite:

"Schwarze Sau"
Eigentlich aus den gleichen Zutaten wie der Schoko-Bock, nur mit einer gewissen Menge an Buchenrauchmalz.

Auch der Schaum ist hier ziemlich massig und grobporig, nich ganz so gut haltbar und nich cremig wie beim Schokobock.
Beim Geruch kommt hier in Anbetracht des Alters aber die nächste Überraschung:
War ich mit dem Räucheraroma damals nich so zufrieden, da es eher schwach war, so erschlägt es mich hier fast und erinnert mich an Schlenkerla !
Es ist auch im Antrunk ziemlich präsent, lässt dem Bier aber seinen schokoladigen, stoutigen Charakter und klingt zusammen mit den Röstaromen im Nachtrunk aus.
Sehr nett, wie es so immer wieder bei trinken auch in der Nase kitzelt.
Auch hier spielen Alterungsaromen keine große Rolle, oder verstärken die etwa den Rauch?
Ebenfalls schade, dass das Bier weg ist..
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex !

Wow, zwei Jahre halt ich für ne Ansage!
Aussehen tun die Beiden ja Spitze. Um den Schaum beneiden dich ein paar von meinen Bierchen.
Mit was für Stammwürze hast du die beiden dunklen Dinger denn gebraut?

Bierokrat hat geschrieben:Wow, zwei Jahre halt ich für ne Ansage!
Aussehen tun die Beiden ja Spitze. Um den Schaum beneiden dich ein paar von meinen Bierchen.
Mit was für Stammwürze hast du die beiden dunklen Dinger denn gebraut?

Hallo!

Ca. 16 °P.
Vor einer Woche habe ich das Rezept vom "Schoko-Bock" nochmal neu aufgelegt, diesmal mit Röstgerste, statt CaraFarb. Und nur mit 14°P um noch näher an ein Stout heranzukommen.
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Hi Alex,
bei 16°P kanns ich dann doch nachvollziehen. Auch wenn ichs mich nicht getraut hätte, da gleich zwei Jahre drauf zu geben.
Wobei, wenns nur eine Flasche war, dann wär zumindest ein Verlust verschmerzbar gewesen.
Aber schon mal Hut ab vor soviel Selbstbeherrschung, nicht davor auszutrinken!

Die lange Zeit lohnt, zu warten. Bekanntlich stelle ich mir jedes Selbstbräu ebensolange hin und zeichne die Verkostungsergebnisse im Braubuch auf. Manchmal, ganz selten, ärgere ich mich, ein Bier nicht noch so lange aufgehoben zu haben, aber man hat ja auch nicht unendlich Platz für sowas und vor allem weiß man es ja vorher auch nicht, ob ein Bier bombe schmeckt. Schade eigentlich.
Achim

Heute war mal Bier-Wellnesstag. Ein schönes Vollbad mit einem guten Schuss Bier und Hopfendolden (Cascade) ins Badewasser, dazu das Hopfen-Duschgel von der Waldhaus Brauerei.
Zwei Halbe Bier vom selbstgebrauten Gerstensaft (RIS ein Jahr Alt) sind durch die Kehle gewandert, also Wellness von innen und aussen.
Die innerliche Anwendung wird jetzt mit meinem Weihnachts-Gewürzbier weitergeführt. Proscht
Gruß Heiko

Buttenheimer Hopfenzupfer. Ein Märzen/Festbier mit erkennbaren Hopfennoten und -bittere hatte ich noch nicht.

Gruß Christoph

Aus meinem Weihnachtsgeschenksortiment: Mikkeller Texas Ranger - Chipottle Chili Stout

Erinnert mich irgendwie an ein leicht scharfes Dark Impact (leicht scharf heisst bei anderen vielleicht scharf, ich vertrage gewöhnlich sehr scharf.) Sehr lecker, vollmundig, schwer.

Landbier Dunkel. Eine leckere Eigenkreation, serviert aus dem Fass mit Direktzapfhahn.

Cheers
T3K

Craft Bier der Marke Braufaktum The Brale Brown Ale
Hat was von Orangenschale, Pfeffrich nussig,
Für meinen Geschmack etwas zu Bitter aber beim letzten Einkauf kahm alles in den Korb als ich einen Craft Beer Shop in meiner Stadt entdeckt habe.

Vom Franken-Silvesterurlaub bis jetzt überlebt:

Ein Ale Mania, die Kleinbrauerei stammt aus Bonn und hieß vor kurzem noch Fritz Ale.
Das Gose Mania ist ein leicht säuerliches Weizenbier mit Koriander wovon man wenig bis gar nichts merkt. Es ist extrem spritzig daher eher ein absolutes Sommerbier..
Musste mich erst damit anfreunden aber jetzt ist es unwarscheinlich lecker. Errinert mich ganz leicht an ein Grapefruit Weizen.

LG Chris

Ich hatte heut mal Bock auf ein würziges Pils, da ist es dieses Kaufbier geworden:

Dortmunder Export, Eigenbräu
Als Schlaftrunk !

Soeben hatte ich einen weiteren Jährling im Glas, ein Sorachi Ale mit Belle Saison vergoren. Auch hier muss ich leider vermelden, dass allzu lange Lagerung nicht unbedingt immer gut ist. Das Aroma vom Hopfen war eher seifig, irgendwie komisch, jedenfalls nicht so wie gewünscht. Der Jährling mit dem gleichen Hopfen und S-04 war nicht so schlimm, hier roch man noch guten Hopfen, aber dieses hier ging gar nicht so recht. Ich bin dankbar, noch ein paar Flaschen Hopfenlust von Glaabsbräu im Keller zu haben, die den Sorachi Ace richtig gut darstellen können.

Ich widerrufe hiermit also alle meine bisherigen Aufrufe, Bier auch mal ein Jahr oder länger stehen zu lassen, meistens kommt was gutes dabei heraus, aber offenbar nicht immer (wie ich bislang dachte). Spannend ist so ein Versuch dennoch, auch wenn das Bier nicht mehr so recht schmecken mag. Bei Kaufbier wird man nach einem Jahr vermutlich keine sensorischen Veränderungen feststellen, aber bei Selbstbräu ist das doch recht aufschlussreich, besonders wenn man ein Braubuch führt und die sensorische Beurteilung auch immer brav einträgt.
Achim (gerade ebenfalls Wicki genießend)

Ich hatte gestern Abend erstmalig das Maltos Whisky Ale. Bis auf den schnell abgebauten Schaum einfach fantastisch.
Hatte erst Sorge, da mir das Störtebeker Whisky-Bier zu streng nach Rauch/Torf geschmeckt hat, aber beim Maltos finde ich das hervorragend in den Geschmack integriert.

Prost
Matthias

Deus Brut des Flandres. Ein sensationelles Bier- oder wie immer man es nennen mag. Das Bier kam leider aus der Flasche und der Schaum war direkt weg. Genau wie man es vom Champagner kennt. Farbe leicht goldig. Geruch: fruchtig, Zitrone, komplex. Geschmack: Unglaublich, ist es ein Sekt oder Bier? Meine Frau konnte sich nicht entscheiden. Eine breite dezente Säure, Champagnerhefe, Cidre, Orange, fruchtig, unglaublich starke Rezenz. Die Flasche kostet zwar 20 €. Ist aber jeden Cent wert. Eine Alternative zum Champagner. Nicht nur für Biertrinker. Das sollte jeder Bierfetischist einmal probiert haben.
Prost Arnd

Hallo!

Na, irgendwann bekommt man Bier mit gebracht, das man sich selbst wohl nich kaufen würde.
Aber ich freue mich über Geschenke, und probiere es dann mal aus:
Von der Brauerei "Gentse Gruut" in Gent, Belgien.
Ein " Inferno"

Nach dem Öffnen der Flasche hab ich an der Öffnung gerochen und meinte einen Lambic ähnlichen Geruch wahrzunehmen.
Nach dem Einschenken zeigt sich ein feiner, nicht übermäßiger starker, blütenweisser Schaum, der nicht allzulange hält.
Die Farbe des Bieres ist ein glänzendes orange-gelb.
Am Glas gerochen habe ich Seife, ja so wie feste Seife am Stück, mit Rosenduft...
Wenn das Bier wärmer wird, gesellt sich aber auch ein netter Malzgeruch dazu.
Der Antrunk ist stark prickelnd, ich meine wieder einen kurzen Anklang von Lambic zu erkennen, aber keine Spur sauer, oder fruchtig.
Ein guter, irgendwie kernigen Malzgeschmack dominiert dann recht schnell und dann fängt es an ganz leicht auf der Zunge zu brennen, damit klingt der Nachtrunk dann aus.
Das Bier hat 9 % Alkohol, den man auch schnell merkt. Statt Hopfen sind da Kräuter drin, keine Ahnung welche, aber nach Gagel schmeckt es nicht.
Ist Mal ne Erfahrung... Nicht schlecht!
Allzeit gut Sud!

Ciao, Alex!

Gutmann, Weizenbock.
VG, Markus

Habe gerade noch ein Pils im Keller gefunden (Ernte-Pils von MMum) stand seit einem halben Jahr dort. Warten lohnt sich schmeckt jetzt um Welten besser, leider war es die letzte Flasche.

Hopfig - hopfiger - Tap 5.

Perspektive von unten, da ich vor Begeisterung auf die Knie gegangen bin.

Steph Weiss (oder Stephweiss?) von And Union (oder Brewers & Union UG?). Namen und Etiketten sind dämlich, aber das Weißbier ist lecker. Schmeck nach exotischen Früchten, ohne Banane und ohne zu viel Bitterstoffe ins Bier zu bringen. Also ich bin beeindruckt, nachdem mich die Lager und das Pale Ale von And Union weniger bis gar nicht begeistert hatten.

Prost
Michael

Ein Böckchen aus einer relativ neuen benachbarten kleinen Brauerei. Heute besichtigt. 3hl Sudhaus, wer sich als Hobbybrauer vorstellt, bekommt eine "Führung" (viel ist es ja nicht) und darf mal zwickeln. Nette Leute, die gutes Bier leben. Der Rest ist Geschmackssache.
Viele Grüße, Henning

Habe im November bei den Unterländer Biertagen einiges an Bierspezialitäten gebunkert. Heute gibts als Absacker das Barrel Aged Tequila I.P.A von der LägereBräu AG aus der Schweiz. Schmeckt verdammt lecker der Stoff.

Farbe: Rubinrot
Geschmack: dezenter Hopfengeschmack gepaart mit schönen fruchtigen Noten, eine angenehme Malzigkeit die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügt. Die 10 Monate Reifezeit in Tequilafässer runden den Geschmack meiner Meinung nach vollends ab.
Mit 10,2 % Alk ist diese Bierspezialität auch nicht gerade ein Leichtbier, sondern ein richtiger Klopper. Und für 29 CHF die 0,75l Flasche ist der Stoff auch kein Schnäppchen und was für jeden Tag.

Aged Tequila I.P.A >>> http://www.laegereshop.ch/?product=laeg ... uila-i-p-a
Gruß Heiko

Gestern dieses herrliche Stout getrunken. Stout trifft Blaubeere und Ahornsirup einfach supertop
Der Ahron ist ist sehr dominat, aber der Kaffee und die Blaubeere kommen auch gut rüber.

Gerade den Brauplan erweitert

Pale Ale gebraut beim Basiskurs Selber Bier brauen am 5.11.2016
Feines Cascadearoma im Antrunk und im Abgang.

Gehört zwar nicht hier rein, ich habe aber etwas zu beichten:
Heute mag ich noch kein Bier, daher gibt's einen Elsässer Edelzwicker