Klingt nach verdammt dringender Aufstockung von ausgetrockneten Bierreserven
Viel Spaß dabei
Ich stehe vor dem gleichen Problem und werde mich im Februar drum kümmern.
Klingt nach verdammt dringender Aufstockung von ausgetrockneten Bierreserven
Ja ich habe nur ein RIS und ein Imperial Oatmeal Brown.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 07:34Klingt nach verdammt dringender Aufstockung von ausgetrockneten Bierreserven
Die erste 2 Biere sind jetzt am kochen.Alt-Phex hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 02:21Wie du das immer hinbekommst, das würde ich gerne mal als Braudoku sehen.Shenanigans hat geschrieben: ↑Samstag 27. Januar 2018, 00:49 Ich habe nicht seit September gebraut.
Aber es geht nachstes Wochenende wieder los
Direkt mal 4 Biere:
...
Vermutlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Das Brauen war vor einer Woche am 3.2. und das Bier wird es "ab der Festivalsaison" geben. Wir haben letzte Woche erstmal vier Biere mit verschiedener Hopfung gemacht und eins davon wird dann lohngebraut und irgendwann im Frühjahr erhältlich sein. Wann genau wissen wir nicht und ein spezielles Event gibt es mW auch nicht dafür.
Da bin ich ja mal gespannt auf den Verkostungsbericht. Soll ja klappen.
Also ein rotes Weißbier. Ich muss auch bei dunklem Weißbier innerlich schmunzeln.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 24. Februar 2018, 09:19 Stattdessen nehme ich jetzt Red-X und braue ein rötliches Weißbier.
Ich habe Mal eine Frage zum Anteil Röstgerste in der Schüttung, ist das nicht ein sehr hoher Anteil? Schon Mal dieses Rezept so gebraut? Ich überlege auch für nächstes Wochenende ein Oatmeal Dry Stout nach MMuM zu brauen (60% pima, 24% Haferflocken, 8% pale chocolate, 8% Röstgerste), nur sagen mir diverse Rezeptrechner eher eine braune Farbe voraus...Barney Gumble hat geschrieben: ↑Samstag 24. Februar 2018, 07:43 Heute an St. Matthias endlich wieder Stout-Brautag:
77 % Pima
12 % entspelzte Röstgerste (Zugabe 5 min vorm Abmaischen)
4 % Carafa Spezial iii
3 % Haferflocken
3 % Gerstenflocken
1 % Cara dunkel (120)
-keine Exoten-
Wasser auf 40 mg/l Sulfat, Chlorid gem. Wasserversorger etwa 10 mg/l, Münchner Leitungs-Dihydrogenoxid
Restalkalität (je nachdem was das Röstmalz selbst dazu einbringt) so ca. 8
34 L Hauptguss, 50 L Nachguss, normal Gravity
Zweimaischverfahren à la Moritz
East Kent Golding und Apollo
Wyeast 1084, 3-Tage Starter (Magnetrührer/Belüftung) sieht grad sehr gut aus
Temperatur: 17 grad (ist grad genau passend im Wohnzimmer, .. kälter wird’s nimmt heuer..)
Ziel: 14,5 plato, ca 60 l, Flaschennachgärung mit 4 g/l CO2
Vg
Salomon
Solange es "saugut" schmeckt, ist alles in Ordnung.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Samstag 24. Februar 2018, 09:19Da bin ich ja mal gespannt auf den Verkostungsbericht. Soll ja klappen.
Aber es klingt wirklich 'experimentell' und (sorry) ein bisschen nach Futter für rosanes Nutzvieh
Apropos Rosa. Habe gerade festgestellt, das für das Weizen morgen nicht genug PiMa im Lager ist. Stattdessen nehme ich jetzt Red-X und braue ein rötliches Weißbier.
Danke! Ich habe beim letzten malzeinkauf vor ein paar Monaten einfach Mal eine extra Ladung Röstgerste dazu genommen, keine Ahnung warum, danach habe ich gelesen dass sie am besten frisch verarbeitet werden soll...Barney Gumble hat geschrieben: ↑Sonntag 25. Februar 2018, 00:09 Hi Bob. Also ich habe genau dieses Rezept noch nicht gebraut. Allerdings hab ich irgendwo gelesen, dass die 10 % Grenze auch überschreitbar ist. Meine Röstgerste ist nicht mehr die allerfrischeste, daher dachte ich, halt etwas mehr davon. Außerdem wie gesagt, erst 10 min vor Abmaischen zugegeben, Bitterstoffe sollten sich in Grenzen halten.
Habe früher immer selbst geröstet und einige Körner waren quasi "geteert", da hab ich auch nie übertriebene Bittere/Aschenbecher geschmeckt. Soll sich auch auslagern (Post 9; https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=6246).
Vg
Shlomo
Ist schon etwas her, dass ich meine Absicht bekundete, den Hopfen zu testen, aber Geduld ist des Brauers Tugend, oder? :-)
Aha, verschnupfte Nase, aber du kannst das natürlich trotzdem beurteilen.Ich habe das jetzt im Glas, haut mich nicht um, was jedoch an meiner noch leicht verschnupften Nase liegen könnte.
Abgesehen davon, dass Stopfhopfen nach 5 Tagen seinen Höhepunkt hat, zumindest bei meiner Methode, habe ich Hallertauer Mittelfrüh noch nie gestopft. Warum auch? Der entwickelt seine positiven Eigenschaften anders, z.B. als Nobelhopfen in einem Lagerbier, Single hope, 60, 30, 10, wenn sie wissen, was ich meine, keine Whirlpoolhopfung , keine 80° und schon gar nicht stopfen,Bei Stopfhopfen mit ca. 2g/l würde ich vermuten, dass man auch nach 3 Monaten noch hinreichend davon wahrnehmen kann.
DITO :-)
Hört sich gut an!
Dito dito.