Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

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stefan78h
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Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#1

Beitrag von stefan78h »

Hallo

ich möchte mit dem Bierbrauen anfangen. Ich will 20l brauen. Habe mich hier eingelesen.
Ich schildere mal wie ich beginne möchte und was ich verwenden möchte.
Ich hätte heute schon fast alles bestellt. Habe aber durch Zufall den Beerfest gefunden.

- Maischen in einem Weck WAT 14a oder Beerfest, Ausbaustufe später Rührwerk(Scheibenwischermotor)
- Läutern im Hobock Eimer (+Isomatte) mit Läuterhexe, später eventuell Thermoport 25l auch mit Läuterhexe
- Gären in einem extra Hobock Eimer.

Was mir am Beerfest gefällt:
VA mit Auslauf 2500W hört sich alles sehr gut an. Oder gibt es damit mehr Probleme als mit dem WAT 14a???? :Waa :Waa :Waa
Bin hin und hergerissen zwischen den beiden Kesseln.
Nachteil soll die Tempertur Steuerung sein :Grübel
Kann der Beerfest später mit einem UT200 ausrüstet bzw geregeln?

Könnt Ihr mir ein gutes Rezept empfehlen?Würde gerne ein Kellerbier so in Richtung Franziskaner Kellerbier brauen. Problem wird sein das dass Untergärig ist. :Grübel

Gruß
stefan78h
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#2

Beitrag von liuto »

Ich bin ja auch Anfänger, erst 5 Sude.
Ich habe einen Proficook-Einkocher, der prima funktioniert. Ich läutere direkt daraus mit einem Leuterator (=mehr oder weniger Läuterhexe) in einen Thermoport und koche dann wieder im Einkocher.
Letztens hat mich jemand auf die Idee gebracht, einen Beeketal-Wasserkocher zu kaufen, die 30l-Variante kostet nur 75€ inklusive Versand. Dann könnte man da direkt hereinläutern und braucht nicht zu warten, bis man den Einkocher saubergemacht hat. Der Beeketal sieht aus wie ein Beerfest.
Die Idee ist ist faszinierend, weil es ein Minimum an Arbeit ist. Mir gefällt nur der Beeketal-Topf nicht so, zu hoch und sehr leicht gebaut. Ich glaube, ich werde eher auf einen größeren Topf und entweder einen Hockerkocher oder eine Hendi umsteigen.

Untergärig habe ich bisher nicht gebraut. Das ist halt ein wenig komplizierter als OG, weil man die Gärtemperatur kontrollieren muß. Für den Anfang ist OG simpler.
stefan78h
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#3

Beitrag von stefan78h »

Ok hört sich interessant an.
Aber meinst das Teil taugt zum Maischen und Kochen?

Der WAt14a kosten ca. 65€
Gruß
stefan
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Sura
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#4

Beitrag von Sura »

Ich habe den Beerfest zum kochen. Und nur zum kochen. Mir würde nicht einfallen im Beerfest, oder in etwas ähnlicher Bauert, zu maischen. Dafür ist das Teil einfach zu billig zusammengedengelt.
Ich mache allerdings ausschliesslich Bottichmaischen, von daher kann ich dir keinen Tipp zu einem Gerät geben in welchem man maischen und kochen kann.

Gruß,
Kai
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#5

Beitrag von Aligatore83 »

Ich habe bis jetzt im emaillierten Silvercrest "gebraut". Ich habe dort gemaischt, mit Hilfe des Leuterators geläutert und dann nach der Reiningung auch dort (mit Zuhilfenahme eines Tauchsieders) gekocht.
Nun ist die Emaille kaputt und es musste was neues her.

Ich habe mich für den Klarstein Biggie entschieden. VA, digital, 2000Watt und nach einem Test mit Wasser scheint er auch ohne Tauchsieder wallend zu kochen.

Bezahlt habe ich 137€...

LG Alex
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#6

Beitrag von liuto »

Ich würde den Beeketal auch nur zum Kochen nehmen. Eventuell überlege ich mir das doch, auch wenn er nicht erste Qualität ist.

Der Knoten im Hirn war bei mir, daß ich nur einen elektrisch beheizten Kessel im Konzept hatte. Also Einkocher oder Beerfest. Viel einfacher ist es, wenn man zwei hat. Den Einkocher zum Maischen, und dann noch einen zweiten fürs Hopfenkochen. Der Proficook ist ideal, weil die Regelung inzwischen wohl wieder funktioniert. Und der separate Kocher hat genug Wumms fürs wallende Kochen.
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#7

Beitrag von stefan78h »

wenn ich das so lese hört sich das nach einem Einkocher an... Weck 14a.
Wenn es klappt und ich aufrüsten will, lieber noch einen zweiten... dann z.B. den Beerfest oder Beekental.

Preislich ist der Biggi und Beerfest gleich.
Warum ist der Biggie ok und der Beerfest nicht? :Grübel :Grübel

Gruß
stefan
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#8

Beitrag von hyper472 »

stefan78h hat geschrieben:.
Warum ist der Biggie ok und der Beerfest nicht? :Grübel :Grübel

Gruß
stefan
Lies mal den Thread zum Beerfest durch. Das Teil ist leider lebensgefährlich. Schade drum, ich habe darin eingemaischt und Hopfen gekocht - bis mir die Maische aus dem Kontrollämpchen raustropfte...

Bin jetzt mit Einkocher + Rührwerk und Läuterhexe unterwegs. SHA ist besser geworden, aber kochen mit 2000 Watt ist grottig im Vergleich zum Beerfest.

Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#9

Beitrag von stefan78h »

ja habe ich gelesen.
schade.... hätte gut gepasst
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#10

Beitrag von stefan78h »

am besten ist dann eine Hendi Platte mit Töpfen.

Aber das ist mir momentan zuviel Kohle um das brauen zu testen.

Wrd dann wohl auf einen Einkocher hinauslaufen. Denn kann ich später immer noch für den Nachguss gebrauchen...

Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#11

Beitrag von Haihappen »

Hi Stefan und Braugemeinde,

letztes Wochenende habe ich meinen allerersten Sud im Klarstein Beerfest mit dem Klarstein-BIAB-Sack gemacht und...es hat alles sehr gut geklappt! :Smile

Vom Beerfest habe ich nicht den Eindruck, dass er "zusammengedengelt" oder "lebensgefählich" ist.
Das einzige was ihm tatsächlich fehlt, ist ein Dichtungsring zwischen Gehäuse und Hahn, der im Sanitärhandel für 0,80 € erhältlich ist.

Grüße,
Dirk
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Grüße,
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#12

Beitrag von hyper472 »

Haihappen hat geschrieben:Vom Beerfest habe ich nicht den Eindruck, dass er "zusammengedengelt" oder "lebensgefählich" ist.
Na dann: Viel Glück!

Grüße,
Henning
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#13

Beitrag von Kobi »

Also, als jemand der seit 15 Jahren mit einem einfachen Emailleeinkocher (Petra - 1800 W, sehr zufrieden!) unterwegs ist, kann ich bei den hier besprochenen Geräten natürlich nur begrenzt mitreden... Aber soviel zumindest: Meine Mitbrauer hatten mit ihren Töpfen teils deutlich mehr Probleme wegen der Sicherheitsabschaltung, die zuverlässig während der Heizphasen zwischen den Rasten - meist bei rund 60° - ansprang und die Brautage manchmal doch arg verlängerte. Auf diese Weise hatte wir bei unseren letztjährigen Tripel, das mit zwei Einkochern gemaischt wurde (1 X Petra, 1 X Weck) eine unfreiwillige Eiweißrast in einem Topf von rund 60 Minuten... Trotzdem wurde es ein geniales Tripel, das gerade jetzt nach einem Jahr sehr erfreut :Drink .
Aber für solch einen Fall muss man auf jeden Fall einen guten Tauchsieder als Notfalllösung liegen haben, dann sind 1800 W (oder manchmal vorübergehend 0 Watt :Angry ) nicht schön, aber machbar... Beim Hopfenkochen komme ich mit 1800 W problemlos aus. Wenn ich etwas mehr Tempo bis zum sprudelnden Kochen brauche, wird kurz der Tauchsieder dazugepackt; nach wenigen Minuten kann ich den schon wieder ausschalten bzw. muss sogar, weil sonst alles überschäumt.
Prost
Andreas
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#14

Beitrag von dpjBrau »

Hallo,
ich braue im Weck WAT 14a - Maischen und Hopfenkochen klappt beides prima. Die 2000 Watt reichen, wenn der Topf isoliert ist auch bei kalten Temperaturen draußen zum Hopfenkochen. Wenn ich mich noch einmal entscheiden müßte, dann würde ich den Bielmeier nehmen.
Viele Grüße
Dieter
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#15

Beitrag von stefan78h »

meinst du den BIELMEIER Einkochautomat Digital?

Gruß
stefan
Gruß
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#16

Beitrag von dpjBrau »

Viele Grüße
Dieter
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#17

Beitrag von stefan78h »

OK
kennt jemand das Gerät?
Taugt die Steuerung etwas?
Ist ja kein schnäppchen...
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#18

Beitrag von stefan78h »

Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#19

Beitrag von christianf »

Kobi hat geschrieben:Also, als jemand der seit 15 Jahren mit einem einfachen Emailleeinkocher (Petra - 1800 W, sehr zufrieden!) unterwegs ist, kann ich bei den hier besprochenen Geräten natürlich nur begrenzt mitreden... Aber soviel zumindest: Meine Mitbrauer hatten mit ihren Töpfen teils deutlich mehr Probleme wegen der Sicherheitsabschaltung, die zuverlässig während der Heizphasen zwischen den Rasten - meist bei rund 60° - ansprang und die Brautage manchmal doch arg verlängerte. Auf diese Weise hatte wir bei unseren letztjährigen Tripel, das mit zwei Einkochern gemaischt wurde (1 X Petra, 1 X Weck) eine unfreiwillige Eiweißrast in einem Topf von rund 60 Minuten... Trotzdem wurde es ein geniales Tripel, das gerade jetzt nach einem Jahr sehr erfreut :Drink .
Aber für solch einen Fall muss man auf jeden Fall einen guten Tauchsieder als Notfalllösung liegen haben, dann sind 1800 W ...
Ich habe gestern die Erfahrung gemacht, dass ein 2000-W-Tauchsieder in der Maische nicht wirklich eine gute Idee ist. Obwohl ich mit dem Tauchsieder heftig in der Maische gerührt habe (oder gerade deswegen) haben die festen Anteile ganz schnell den Raum zwischen den Heizwendeln zugesetzt und sind dort auf das Feinste miteinander verbacken, was sehr schnell zu lieblichen zusätzlichen Röstaromen führte :crying. War kaum wieder abzukriegen, besonders innen.

Nachdem ich dreimal die Maische umgeschöpft hatte, um den Einkocher (Severin) abkühlen zulassen, nachdem er immer zuverlässig bei 50 Grad auf Notaus gegangen war, habe ich das Teil zerlegt und die Sicherheitsabschaltung überbrückt. Dann gings :Bigsmile
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#20

Beitrag von Sura »

Ich hatte mal den analogen 2000W Bielmeier zum testen zu Hause. 20l Wasser von 50°C bis zum kochen hat bei meinem Gerät 70min gedauert. (Nicht eingepackt, aber im 20°C warmen Keller.) Meines war aber eines am unteren Ende der Fertigungstoleranz und hatte laut Leistungsmessgerät grade mal 1900W. Ich fand das wenig zufriedenstellend..... die Verarbeitung war allerdings sehr gefällig....
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#21

Beitrag von stefan78h »

ist ja sch..e :Shocked :Shocked

gibt es überhaupt einen Einkocher der etwas taugt....

Die Steuerung des Bielmaier soll jetzt auch nicht der renner sein ....habe ich gelesen... :Waa
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#22

Beitrag von flensdorfer »

Taugen tut grundsätzlich der Proficook, weil die Temperatursteuerung wohl wieder funktioniert. Aufheizrate ist aber bei allen in der 1800/2000W-Klasse unterirdisch. Da wird es wohl wirklich erst mit Topf+Induktionsplatte besser.
Gruß, Arne

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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#23

Beitrag von Sura »

stefan78h hat geschrieben:ist ja sch..e :Shocked :Shocked

gibt es überhaupt einen Einkocher der etwas taugt....

Die Steuerung des Bielmaier soll jetzt auch nicht der renner sein ....habe ich gelesen... :Waa
Zum maischen sind Einkocher sicherlich ok. Aufheitzrate von 1°C/h wird empfohlen, und das machen sie ja auch. Zum ordentlichen kochen würde es wohl gehen wenn man nochmal ein paar Watt (500 sollten reichen) als Tauchsieder mit reinhängt.
Wenn dir das zu umständlich und improvisiert erscheint, dann musst du halt zu Induktion oder Gas wechseln, oder schauen ob Bottichmaischen nicht auch eine Alternative wäre. Da gibts dann zwar keinen Automatismus, aber dafür ist man auch viele der Sorgen los die man als Brauer mit dem Einkocher hat und haben kann. :Greets

Gruß,
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#24

Beitrag von Kobi »

christianf hat geschrieben:Obwohl ich mit dem Tauchsieder heftig in der Maische gerührt habe (oder gerade deswegen) haben die festen Anteile ganz schnell den Raum zwischen den Heizwendeln zugesetzt und sind dort auf das Feinste miteinander verbacken, was sehr schnell zu lieblichen zusätzlichen Röstaromen führte :crying. War kaum wieder abzukriegen, besonders innen.
:Wink Kommt mir bekannt vor... Meinen Testern sag ich dann immer: "It's not a bug, it's a Feature!" Aber Schurz beiseite: Ständiges nicht zu langsames Rühren ist gefragt... Zum Säubern, wenn doch mal erforderlich, einweichen in Essigwasser. Trotzdem als Notfalllösung geeignet, dann gehen auch 1800 W Einkochertopf.
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#25

Beitrag von stefan78h »

blöde Frage:
Angenommen ich kaufe mir einen Topf + Hendi Platte.
mit welchem Thermostat kann ich die Platte auf den Rasten halten?

Ohne gleich in eine teure Steuerung investieren zu müssen.

Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#26

Beitrag von fg100 »

[In der 20l Klasse sind die Einkocher eigentlich Standard und x-fach verwendet und funktionieren in der Regel auch. Sonst hätte sie keiner.

Zum Maischen sind die Leistungen (auch 1800W) mit einer Aufheizrate von etwa 1°C/min genau passend. Zudem sind sie die "normalen" Einkocher leicht mit den üblichen hier im Forum beschriebenen Steuerungen automatisierbar. Was bei der Hendi wegen dem hohen Strombedarf etwas problematisch und bei einer Gasbefeuerung noch schwieriger ist.
Zum Kochen reicht normalerweise auch ein Einkocher. Gerade günstige Geräte haben anscheinend manchmal das Problem, dass Sie wegen Überhitzung abschalten.
Meine "normalen" Bielmeier Einkocher (Edelstahl mit 1800W) und auch der Weck von Bekannten kochen alle ausnahmslos wallend durch.

Einzig das Aufheizen zum Kochen dauert. Dazu hänge ich nach (meistens auch schon während) des Läuterns einen 2000W Tauchsieder dazu. Damit schaffte ich eine Aufheizrate die größer als die der Hendi ist. Sobald das kocht kommt der Tauchsieder wieder weg.

edit: Zitat und ersten Satz entfernt.
Zuletzt geändert von fg100 am Montag 28. November 2016, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#27

Beitrag von captainkirk »

Vom Bielmeier Einkocher ist der Schritt zu einer Hendi 3500M mit einem 36l Contacto Topf auch nicht mehr weit, insgesamt ca. 250€. Einen günstigen Deckel der halbwegs passt gibts bei Bergland24 von Schengler.
Viele Grüße
Peter
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#28

Beitrag von stefan78h »

oh je hätte ich doch bloß den WAt14a bestellt und nicht gefragt.... Sorry :puzz :puzz

Ist das wirklich so einfach mit dem Rasberry? Kann zwar Löten usw.. aber bin jetzt nicht der Hobby Elektroniker mit Programier kenntnissen. :redhead
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#29

Beitrag von Hopfen-Q »

Ich verwende einen WAT14A und rühre von Hand. Da ist es gar kein Problem nebenbei ein Auge auf die Temperatur zu haben und ab und zu nachzuheizen. Wundere mich immer wieder warum hier die meisten alles elektrifizieren und automatisieren wollen - mahlen, rühren, messen, schalten geht von Hand problemlos. Bei großen Anlagen oder sehr häufigem Brauen meinetwegen, aber ein Anfänger, der alle paar Wochen mal 20 Liter braut, kann doch auf viel Technik verzichten und enorm Geld sparen. Nach einiger Zeit weiß man dann viel besser, was man evtl. wirklich braucht.
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#30

Beitrag von Alt-Phex »

stefan78h hat geschrieben:blöde Frage:
Angenommen ich kaufe mir einen Topf + Hendi Platte.
mit welchem Thermostat kann ich die Platte auf den Rasten halten?

Ohne gleich in eine teure Steuerung investieren zu müssen.
Du brauchst keinen Thermostat, du heizt und rührst bis die Rasttemperatur erreicht ist
und schaltest die Hendi aus. Isoliert hält so ein Topf die Temp. auch ne Weile, wenn es
nicht grade eine 60min Maltoserast oder Kombirast sein soll. Dann muss man evt. mal
nachheizen.

Ohne Rührwerk bringt dir das Thermostat am Einkocher übrigends auch nichts, es brennt
dir nur die Maische an. Auch eine Brausteuerung + Hendi funktioniert nicht ohne Rührwerk.
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#31

Beitrag von stefan78h »

OK...
schwanke noch zwischen einer Gebrauchten Hendi + Topf und dem Einkocher.

Einkocher wäre die billigere variante zum Starten.

Ich muss da mal drüber schlafen.

Tendier aber zu einem WAT14a 65€ zum ausprobieren. :Grübel :thumbup
Wenn ich das regelmäßig machen will kann ich nach einer Hendi+Topf und Steuerung schauen. :thumbsup
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#32

Beitrag von Kobi »

stefan78h hat geschrieben:OK...
schwanke noch zwischen einer Gebrauchten Hendi + Topf und dem Einkocher.

Einkocher wäre die billigere variante zum Starten.

Ich muss da mal drüber schlafen.

Tendier aber zu einem WAT14a 65€ zum ausprobieren. :Grübel :thumbup
Wenn ich das regelmäßig machen will kann ich nach einer Hendi+Topf und Steuerung schauen. :thumbsup
Definiere "regelmäßig"...! Wir (2 Männer, 2 Eichkocher, 2 Läuterbottiche, 1 Speidel-Gärfaß) brauen 3- bis höchstens 4-mal im Jahr, weil wir mehr als die bisher höchstens 62 Liter pro Sud gar nicht trinken können; das ist gewissermaßen auch regelmäßig...
Das Leben ist zu kurz, um schlechtes Bier zu trinken! :Drink

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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#33

Beitrag von stefan78h »

so ist es ich schaffe im Schnitt 1 Kiste im Monat.... manchmal auch weniger wir Wohnen ja in einer Weingegend.... ist auch schön und gut....
:thumbsup

Ich sag mal wenn ich 10l/Monat *12 = 120l/Jahr braue wird es viel sein.... => Vermutung
Eventuell da selbstgemacht auch mal etwas verschenken oder auf einer Party als mitbringsel... :Drink
Zuletzt geändert von stefan78h am Montag 28. November 2016, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#34

Beitrag von fg100 »

stefan78h hat geschrieben:OK...
schwanke noch zwischen einer Gebrauchten Hendi + Topf und dem Einkocher.

Einkocher wäre die billigere variante zum Starten.

Ich muss da mal drüber schlafen.

Tendier aber zu einem WAT14a 65€ zum ausprobieren. :Grübel :thumbup
Wenn ich das regelmäßig machen will kann ich nach einer Hendi+Topf und Steuerung schauen. :thumbsup
Lese doch mal meinen Beitrag Nr. 20 hier.
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#35

Beitrag von mavro »

Ich habe als Anfänger die gleichen Fragen gehabt und mir den Klarstein Biggie gekauft.
http://www.klarstein.com/Kuechengeraete ... Timer.html

Er kostete für kurze Zeit nur 94,00 Euro. Die Preise ändern sich aber jede Woche. Ab und zu gibt es 10,00 Euro-Rabatt für Neukunden.

Ich habe mit BIAB gebraut (Sudausbeute 50%)
https://www.dm.de/profissimo-waeschenet ... 65308.html

und mit der Iso-Manschette isoliert
http://www.sysgotec.de/de/Consumer/Klei ... 0wodsOcOTw

und mit einem 1.500 Watt Tauchsieder nachgeholfen beim Hopfenkochen.

Was soll ich sagen: Klappt gut und schmeckt.

VG, Andreas
Viele Grüße, Andreas
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#36

Beitrag von stefan78h »

so es hat sich etwas ergeben.

Habe es mir überlegt, so eine Hendi Platte könnten wir auch mal so brauchen. Party usw..... und Verkaufen kann man die auch immer wieder.
Dann zufällig eine günstig für 80€ gebraucht erstanden.

Jetzt brauche ich Töpfe dazu :Angel :Angel
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#37

Beitrag von monsti88 »

Moin!
Berichte mal, wie es läuft. Ich tendiere auch dazu, mir eine Hendi zuzulegen.
Töpfe gibt es hier: http://amihopfen.com/Braugeraetschaften ... 4_314.html die werden gerne zusammen mit der Hendi benutzt. Günstigere gibt es wohl bei Ebay, aber die sind wohl von dem Sandwich-Boden nicht so toll, so dass was anbrennen könnte.
Viele Grüße,

Martin
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#38

Beitrag von stefan78h »

Werde berichten. Dauert aber noch etwas muss erst alles zusammen tragen....

Gruß
stefan
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stefan78h
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#39

Beitrag von stefan78h »

Hallo

ich brauche nochmal euren Rat.

Soll ich den Topf http://amihopfen.com/Braugeraetschaften ... ::835.html
nehmen?

Will ja eigentlich erst mal kleinere Sude zum testen machen 10-15l. Welche Topfgröße würde da reichen?
Einenkleineren Topf könnte ich später zum Wasser abkochen verwenden.

Gruß
stefan
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stefan
stefan78h
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#40

Beitrag von stefan78h »

hääte mir sonst einen 23L Topf aus ebay gekauft. :Grübel

Oder ist ein 23l Topf zu klein für 10-15l Bier?

Gruß stefan
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stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#41

Beitrag von stefan78h »

OK. wenn dann max. 18l Bier übrig bleibe würde mir das erst ml reichen.

Werde mich mal nach einem günstigen Topf mit 23-25l umschauen.

Oder hat jemand einen Tip?

Gruß
stefan
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Sura
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#42

Beitrag von Sura »

Naja, wieviel verdunstet lässt sich schlecht sagen. 10% finde ich schon niedrig angesetzt. Ich habe knapp 18% Verdunstung. Wenn ich bei 18l rauskommen möchte, dann muss ich bei 90min Kochzeit mit nicht ganz 24l anfangen. Und dazu kommt der Moment des Würzebruchs, wo es kurz vorm kochen auch gerne mal mehrere Zentimeter den Topf hochkriecht. Zum kochen würde ich der Entspanntheit halber dann lieber einen nehmen der an die 30 Liter geht.
Der Topf ist dann suboptimal beim maischen, weil die Treberhöhe dann etwas flach ist, aber etwas optimales gibts eben nicht bei eierlegenden Wollmilchsäuen.

Gruß,
Kai
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#43

Beitrag von stefan78h »

Es reicht mir ja wenn 10-15l fertiges Bier gebraut werden können.

die Töpfe mit 23l sind ausverkauft.

andere 25l Töpfe sind Preislich dann wieder so teuer das ich gleich den von Amihopfen mit 34l nehmen kann. :redhead

Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#44

Beitrag von Alt-Phex »

Nimm diesen Topf, den habe ich auch.
http://www.ebay.de/itm/19-3L-Grosraumto ... OSwv0tU5yl~

10-15L gehen damit problemlos, meistens habe ich damit aber
auf 20L gezielt und am Ende etwa 18L abgefüllt (High Gravity)

Das Material ist sehr dünn, aber stabil. Kann man ganz leicht einen Hahn
dran verschrauben. In Kombination mit der Hendi funktioniert das alles
einwandfrei. Mit Isolierung hält der auch die Rasttemperaturen.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#45

Beitrag von hyper472 »

Sura hat geschrieben:...dazu kommt der Moment des Würzebruchs, wo es kurz vorm kochen auch gerne mal mehrere Zentimeter den Topf hochkriecht. ...
Gruß,
Kai
Das stimmt - man kann das Überkochen aber verhindern, indem man die hochkochende Oberfläche aus einer Sprühflasche mit Dihydrogenmonoxyd bespritzt. 5-6 Spritzer und dann ist Ruhe.

Grüße,
Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#46

Beitrag von Hannes2310 »

hyper472 hat geschrieben:
Sura hat geschrieben:...dazu kommt der Moment des Würzebruchs, wo es kurz vorm kochen auch gerne mal mehrere Zentimeter den Topf hochkriecht. ...
Gruß,
Kai
Das stimmt - man kann das Überkochen aber verhindern, indem man die hochkochende Oberfläche aus einer Sprühflasche mit Dihydrogenmonoxyd bespritzt. 5-6 Spritzer und dann ist Ruhe.

Grüße,
Henning
Dihydrogenmonoxid (Abkürzung DHMO) ist eine chemisch korrekte, aber ungebräuchliche und für Laien absichtlich bedrohlich wirkende Bezeichnung für gewöhnliches Wasser (H2O)
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#47

Beitrag von stefan78h »

:P :P :P
Gruß
stefan
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Re: Anfänger Weck WAT 14a vs. Beerfest Klarstein

#48

Beitrag von monsti88 »

hyper472 hat geschrieben:Das stimmt - man kann das Überkochen aber verhindern, indem man die hochkochende Oberfläche aus einer Sprühflasche mit Dihydrogenmonoxyd bespritzt. 5-6 Spritzer und dann ist Ruhe.
:achtung Vorsicht! :achtung
Das Zeug ist echt gefährlich!
:Shocked :Shocked :Shocked http://www.dhmo.de/fakten.html :Shocked :Shocked :Shocked

:Wink :Bigsmile
20l Bottichmaischer mit 25l Thermobehälter und 34l Pfanne :Smile
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