Hohe zu Breiteverhältnis Maisegefäss

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exil_westfale
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Hohe zu Breiteverhältnis Maisegefäss

#1

Beitrag von exil_westfale »

Hallo,

ich hoffe ihr habt alle ein schönes Fest gehabt.

Ich habe mich dieses mal schön selbst beschenkt. Es gab einen 37 l Pullmann Topf mit eingebautem Blichmann Thermometer. Durch das Thermometer kann ich denn sowohl zum Maischen als auch zum Würzekochen nehmen.

Ich habe aber auch noch einen Klarstein Beerfest. Die Isolierung ist schon super an dem Teil. Von daher ist er zum Maischen schon schön. Die Rasten kann man durch zu brühen sicher fahren.

Es ist mir klar, dass das Läutern beim Beerfest wegen dem ungünstigen Hohe-Breite-Verhältnis bei normalen Schüttungen nicht Effizient ist. Treberkuchen zu hoch.

Nun aber meine Frage: Hat das Höhe-Breite-Verhältnis auch Auswirkungen auf die Maischearbeit?

Vielen Dank fürs Kopfzerbrechen. :thumbup

Bernd
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Seed7
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Re: Hohe zu Breiteverhältnis Maisegefäss

#2

Beitrag von Seed7 »

bei etwa gleicher hoehe und durchmesser hat mann die minimum oberflaeche eines zylinders und damit 'minimale' energieverluste.

Ingo
"Wabi-Sabi" braucht das Bier.
exil_westfale
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Re: Hohe zu Breiteverhältnis Maisegefäss

#3

Beitrag von exil_westfale »

Danke

Das dürfte beim Beerfest nicht so stark ins Gewicht fallen. Da der schon sehr gut isoliert ist. Gibt es noch andere Hemmnisse für eine gute Enzymarbeit?


Bernd
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