High Gravity & Maische kochen

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Heiko76
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High Gravity & Maische kochen

#1

Beitrag von Heiko76 »

Hallo,

Sehe ich es richtig , das "High Gravity" bedeutet "Bier mit Wasser strecken" ?
z.b. man braut 25l. Bier mit höherer Stammwürze und gibt z.b. 5l Wasser dazu das man die richtige Stammwürze hat!? :Grübel

Weswegen ich eigentlich diesen Thread eröffne ist, weil ich im Einkocher 24l. Maische kochen möchte und im Kochtopf (Gas) annähernd 45l Hopfen kochen.

Habe bisher mit dem Einkocher gebraut und bin mit dem Maische kochen sehr zufrieden.
Auch mit vielen verschieden Rasten die einzuhalten sind , ist mit dem Einkocher sehr entspannend.
Blos der zweite Schritt, das Hopfenkochen, da kommt der Einkocher ja doch ein wenig an seine Grenzen und einen läuft die Zeit weg.
Daher habe ich mir jetzt ein 47l. Topf mit Hahn für meinen Gaskocher bestellt.
Und den würde ich gerne auch ausnutzen und nicht nur mit 27l. kochen.

Man sagt ja das man die Maische bei hellen Bier mit 1:4 kochen soll und bei dunklen mit 1:3 .
Das heißt also das man bei hellen 5kg Schüttung und 20l. Wasser hätte, das ist schon bald die grenze des Einkochers
und somit hat man den ca. 27l. Hopfen zu kochen.

Meine Ideen währen:

1. Einfach mehr Schüttung aber dann hätte ich irgendwann unter 1:3 . Geht das?

2. Da ich mir noch einen zweiten Einkochen bestellt habe , aber nur einen billigen mit mechanischen Thermostat,
könnte ich mir vorstellen mit dem billigen ein teil der Schüttung mit nur einer Kombirast zu maischen.
Also Rohweizen u.s.w. mit elektronischen Einkocher und 5 Rasten und Pilsenermalz oder irgendwas mit Kombirast und mech.Einkocher.
Dann einzeln oder zusammen durch läutern und zusammen in den 47l. Topf auf Gasflamme Hopfen kochen.
Geht das?

Für Ideen von euch währe ich dankbar!

Gruss Heiko :Drink
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Fuji
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Re: High Gravity & Maische kochen

#2

Beitrag von Fuji »

Hallo Heiko,

Warum, wenn du dann schon eine Pfanne mit 47 Liter (bestellt) hast, willst du nicht in dieser Pfanne und immer noch in den Einkochern Maischen?

Guten Sud, Fuji
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Boludo
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Re: High Gravity & Maische kochen

#3

Beitrag von Boludo »

1:3 ist kein Problem, normal geht auch noch 1:2,7 danach wird´s eng.
Ich würde mir auch noch überlegen, gleich im großen Topf zu Maischen. Gerade bei Kombirasten ist das kaum Stress.

Übrigens kocht man die Maische nur bei Dekoktion :Wink


Stefan
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Re: High Gravity & Maische kochen

#4

Beitrag von Heiko76 »

Hallo ihr Beiden,

Ich glaube bei Rohweizen ist Kombirast nicht so angebracht.
Deswegen meinte ich ja von den x Malzen im Rezept eins herausnehmen und mit dem anderen Einkocher oder auch Topf(gas) als Kombirast
und die anderen Malz (incl. Rohweizen) mit 5Rasten oder so ähnlich.

Ich habe nicht soviel lust mit dem Gaskocher die Rasttemperaturen einzuhalten. Oder genauer gesagt ich habe es schon paar mal gesehen
mit einen Gaskocher bei so 30l. und da lief die Temp oft davon, vor allen bei niedrigeren Temp. wie 45°C u.s.w.
Bei dem Einkocher ist es halt komfortabler weil man da die Temp und Zeit einstellt
und wenn er denn z.b. auf 45°C ist dann fängt er an die z.b. 20min. zu zählen und man muss nur noch rühren! :Drink

Und denn ist ja auch die idee, das ich 2 Sude an einen Tag mache. Habe jetzt Sa. und So. einen gemacht.
Könnte mir auch vorstellen wenn der erste Sud am Hopfenkochen ist, das ich den zweiten Maischen kann! :Grübel
Übrigens kocht man die Maische nur bei Dekoktion :Wink
Meinst mit 100°C oder wie?


Gruss Heiko
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Boludo
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Re: High Gravity & Maische kochen

#5

Beitrag von Boludo »

Heiko76 hat geschrieben: Meinst mit 100°C oder wie?
Maische kocht bei ca 100°C. Alles darunter ist nicht kochen.
Also Ja.

Ich finde, Du machst es dir ziemlich kompliziert. Mit Gas rasten ist keine Hexerei. Muss man halt ab und zu bisschen nachheizen. Und wenn das mal nicht auf das Grad genau stimmt, ist es auch nicht wild. Die Thermometer stimmen eh nicht und die Temperaturverteilung ist oft sehr inhomogen. Hab ich jahrelang so gemacht. Ob die Temperatur, die Dein Einkocher unten misst, auch in der Maische darüber überall so ist, wage ich auch mal zu bezweifeln. Außer Du rührst wie der Teufel.
Das Malz aufteilen und parallel Maischen wäre mir jedenfalls zu blöd, wenn doch eh alles in den großen Topf reinpasst.
Den Einkocher würde ich für den Nachguss nehmen. Die Frage ist, ob Du das alles läutern kannst mit deiner momentanen Vorrichtung.

Stefan
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Re: High Gravity & Maische kochen

#6

Beitrag von Heiko76 »

Hallo,
Maische kocht bei ca 100°C. Alles darunter ist nicht kochen.
Also Ja.
Ist das bei Erbsensuppe auch so? :Smile


Ja, das mit dem Maischen auf Gas habe ich schon irgendwann vor! Nur ist es ja so das der Einkocher ja abschaltet wenn er z.b. 45°C misst.
Und ich messe ja auch zusätzlich mit einen weiteren Thermometer und das hat meistens die ziemlich gleiche temp. als der Einkocher.
Zum Läutern habe ich ja den 30l Läutereimer.

Kann ich denn 7kg Schüttung machen mit 1:2,7 in meinen Einkocher?
Ich meine damit, ob ich es noch gerührt bekomme u.s.w.
Und die frage ist was mit dem Bier passiert weil man bei hellen Bier ja eher 1:4 rechnen soll!? :Grübel

Gruss Heiko
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Re: High Gravity & Maische kochen

#7

Beitrag von Boludo »

1:2,7 geht, dann würde ich mich aber nicht mehr auf die Temperaturanzeige des Einkochers verlassen. Das wird sehr dick.
Man kann auch helle Biere so machen, das ist halt nicht optimal.

Und ja, auch Erbsensuppe kocht bei ca 100°C :Waa ,


Stefan
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Fuji
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Re: High Gravity & Maische kochen

#8

Beitrag von Fuji »

Heiko76 hat geschrieben:Ich glaube bei Rohweizen ist Kombirast nicht so angebracht.
So war das von meiner Seite her auch nicht gemeint.
Heiko76 hat geschrieben:Ich habe nicht soviel lust mit dem Gaskocher die Rasttemperaturen einzuhalten. Oder genauer gesagt ich habe es schon paar mal gesehen
mit einen Gaskocher bei so 30l. und da lief die Temp oft davon, vor allen bei niedrigeren Temp. wie 45°C u.s.w.
Hmm, koche nur mit Gas, hatte noch nie ein Problem mit davonlaufenden Temperaturen. Im Gegenteil, habe vielmehr von Nachheizenden Einkochern gelesen als von Problemen mit Hockerkochern. Ich zum Beispiel brauche den Einkocher für die Nachgüsse, sonst steht der nur rum...
Boludo hat geschrieben:Das Malz aufteilen und parallel Maischen wäre mir jedenfalls zu blöd, wenn doch eh alles in den großen Topf reinpasst.
Den Einkocher würde ich für den Nachguss nehmen. Die Frage ist, ob Du das alles läutern kannst mit deiner momentanen Vorrichtung.
Bin da voll Stefans Meinung. Aber jeder wie er mag.

Guten Sud
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Re: High Gravity & Maische kochen

#9

Beitrag von Boludo »

Und pass vor allem auf, dass Dir die Maische nicht überkocht. :Greets

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Re: High Gravity & Maische kochen

#10

Beitrag von chaos-black »

Übrigens, damit der Begriff "High Gravity" mehr Sinn ergibt: Im englischsprachigen Raum wird Stammwürze nicht in Grad Plato angegeben, sondern in Original Gravity (OG) und der Restextrakt in Final Gravity (FG).
Da ich meine Rezepte mit dem Kleinen Brauhelfer kalkuliere, ist da auch das Ausrechnen sehr einfach. Das Programm hat ein Feld in dem man die High Gravity Prozentzahl bis 50% angeben kann. Das habe ich schon öfter so gemacht bei Bieren die auf bis ca 13,5°P im Gäreimer landen sollten. Da ich immer im selben Gefäß maische wie koche, habe ich immer erst im Gäreimer verdünnt, und zwar mit gekauftem Wasser (wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob mein Leitungswasser da nicht auch genau so gut wäre).

Beste Grüße,
Alex
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Re: High Gravity & Maische kochen

#11

Beitrag von Boludo »

chaos-black hat geschrieben: Da ich immer im selben Gefäß maische wie koche, habe ich immer erst im Gäreimer verdünnt, und zwar mit gekauftem Wasser (wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob mein Leitungswasser da nicht auch genau so gut wäre).
Das kommt drauf an, wie gut Dein Leitungswasser und wie gut das gekaufte ist. Die können beide geeignet oder ungeeignet sein.
Prinzipiell sollte man beim Verdünnen daran denken, dass im Wasser Sauerstoff gelöst ist. Vor allem, wenn man nach der Gärung verdünnt, kann das ein Problem sein. Verdünnt man vor dem Anstellen, ist es egal, da wird eh noch belüftet.

Stefan
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Re: High Gravity & Maische kochen

#12

Beitrag von Bierokrat »

Boludo hat geschrieben: Prinzipiell sollte man beim Verdünnen daran denken, dass im Wasser Sauerstoff gelöst ist. Vor allem, wenn man nach der Gärung verdünnt, kann das ein Problem sein. Verdünnt man vor dem Anstellen, ist es egal, da wird eh noch belüftet.

Stefan
Also Verdünnwasser Abkochen? Wenn, wie lange müsste es denn kochen?
Prost!
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Re: High Gravity & Maische kochen

#13

Beitrag von chaos-black »

Ich hatte dabei jetzt hauptsächlich die Keimfreiheit im Sinne, nicht die Mineralien etc (wobei du natürlich Recht hast, dass die auch berücksichtigt werden sollten. Ich habe das "Verdünnungswasser" immer vorm Anstellen hinzuugegeben und ordentlich hineinplatschen lassen damit die Hefe für ihre Vermehrung noch Sauerstoff hat. Je nach angepeilten Alkoholgehalt und verwendeter Hefe kanns für die Hefe problematisch werden wenn sie in hoher Alkoholkonzentration die Gärung zuende führen muss und dann erst verdünnt wird. Daher würde ich es auch weiterhin vorher machen.
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Re: High Gravity & Maische kochen

#14

Beitrag von Boludo »

Beim Hefeweizen kann ein Angären mit hoher Stammwürze und ein Verdünnen während oder nach der Gärung allerdings dazu füren, dass die Hefe mehr Ester bildet, was in dem Fall sehr positiv sein kann. Außerdem hat man so mehr Platz für de Kräusen.

Die Diskussion um das Leitungswasser und die Keime wurde hier schon zigmal durchgekaut. Leitungswasser ist im Normalfall so keimarm, dass man es nicht abkochen muss. Außer an Deinem Wasserhahn hängt irgend was fieses dran.

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Re: High Gravity & Maische kochen

#15

Beitrag von Bierokrat »

Hmm. Jetzt kommts mir erst. Wieso eigentlich nach der Vergärung verdünnen? Ist doch nur mehr Stress für die Hefe. Da höhere Stammwürze und mehr Alk.
Prost!
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Re: High Gravity & Maische kochen

#16

Beitrag von Boludo »

Bierokrat hat geschrieben:Hmm. Jetzt kommts mir erst. Wieso eigentlich nach der Vergärung verdünnen? Ist doch nur mehr Stress für die Hefe. Da höhere Stammwürze und mehr Alk.
Eben um bei bestimmten Bierstilen ein wenig mehr Aroma rauszukitzeln oder weil man nicht genug Platz im Gärbehälter hat.

Stefan
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Re: High Gravity & Maische kochen

#17

Beitrag von Heiko76 »

Hallo,
1:2,7 geht, dann würde ich mich aber nicht mehr auf die Temperaturanzeige des Einkochers verlassen. Das wird sehr dick.
Man kann auch helle Biere so machen, das ist halt nicht optimal.
Ja, ich messe ja mit extra Thermometer.
Hmm, koche nur mit Gas, hatte noch nie ein Problem mit davonlaufenden Temperaturen. Im Gegenteil, habe vielmehr von Nachheizenden Einkochern gelesen als von Problemen mit Hockerkochern.
Ja genau! Aber es ist genau andersherum gemeint als du verstanden hast!
Der Gaskocher hatte immer zuviel Power und daher war man schon an z.b. 45°C vorbei. Der einkocher ist halt träger und hält automatisch bei 45°C auf zu heizen , oder das was er für 45°C hält! :Grübel

Gruss Heiko
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Re: High Gravity & Maische kochen

#18

Beitrag von Boludo »

Der Gaskocher hatte immer zuviel Power und daher war man schon an z.b. 45°C vorbei.
Man kann das Gas drosseln.

Eigentlich ist es garade anders rum: Einkocher heizen nach und schießen über die gewünschte Temperatur, mit Gas trifft man die Temperatur besser, da nichts mehr nachheizt, sobald man die Heizung abstellt.
Mit entsprechender Erfahrung kann man aber mit jeder Heizquelle die Temperaturen treffen, sogar mit offenem Feuer.


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Re: High Gravity & Maische kochen

#19

Beitrag von Heiko76 »

Hallo,
Mit entsprechender Erfahrung kann man aber mit jeder Heizquelle die Temperaturen treffen, sogar mit offenem Feuer.
Naja, als gelernter Bäcker bin ich auf froh das die Öfen einen Thermostat haben!

Aber ein Braukolege meinte auch schon das er gerne mal mit "Hot Stone" brauen würde. also 6 steine gleich 60°C und 8 gleich 80°C.
Naja, so ähnlich klappt es vielleicht! :Grübel
Nächste woche fahre ich zu Kollegen die in einer alten DDR Waschmaschine brauen! :Grübel

Das mag ja alles sein das man die Temp. gut trifft aber es geht ja auch nicht unbedingt um einkocher und 47l Topf.
Es geht darum wie man es generell machen kann.
Wenn ich z.b. ein 200l. Kessel mit Rührer hätte und einen 500l. Ohne , würde ich das ja auch irgendwie nutzen wollen und nicht die maische im 500er machen!

Gruss Heiko
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Re: High Gravity & Maische kochen

#20

Beitrag von Boludo »

Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
:Grübel

Stefan
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