Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

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respect
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Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#1

Beitrag von respect »

Es geht also ums Wasser!
Lt. eurer Meinung hier ist meines aus der Leitung nicht optimal oder sogar schlimmer!
Hier die Werte: http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... alz&mm3=75

Im Braumagazin wird das Verfahren Split Treatment mit Kalkmilch beschrieben. Verstehe ich soweit auch. Nur wieviel vom Magnesium ausfällt finde ich nicht heraus.
Somit ist ja die Berechnung der Restalkalität wieder schwierig, oder? Beim Rechner von MMuM bleibt trotz CaO Behandlung das Magnesium gleich hoch. - Gibt es einen Rechner der auch das Ausfallen von Magnesiumhydroxid berücksichtigt?
http://braumagazin.de/article/irgendwie ... zu-lieben/


Vielleicht bald auf dem Weg zur Apotheke ...

Danke,
Mathias
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OS-Schlingel
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#2

Beitrag von OS-Schlingel »

Guten Morgen Mathias,
Gib doch mal in Deinen Wasserrechner 20 Liter detailliertes Wasser als Zusatzwasser ein, also keine Salze vorhanden.
Und dann reduziere den Sauermalzanteil auf 400 gr. oder noch mehr D-Wasser und noch weniger Sauermalz...
Vielleicht schmeckst Du sonst doch noch den sauren Anteil des Malzes heraus.....

Ich bin allerdings auch noch absoluter Anfänger im Gebiet Wasseraufbereitung.

Gruß

Stephen
Or kindly when his credit's out
Surprise him with a pint of Stout
:Smile
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Boludo
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#3

Beitrag von Boludo »

Wie viel Magnesium da rausgeht kann Dir so keiner sagen.
Ich hab damals den Megnesiumgehalt im Atomabsorbtionsspektrometer bestimmen lassen und die Ergebnisse waren sehr bescheiden und nicht reproduzierbar.
Split Treatment ist nicht einfach. Man muss genau wissen wie ativ die Kalkmilch ist und ohne einen gewissen analytischen Aufwand wird das ein Blindflug.
Ich habe mir letztendlich für 70 Euro eine Osmoseanlage gekauft und hätte das schon viel früher machen sollen. Jetzt hab ich nicht nur das Magnesium los, sondern auch noch das viele Nitrat.
Man muss dann halt noch aufsalzen bzw verschneiden.

Stefan
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#4

Beitrag von respect »

Okay, an Wasser einer Umkehrosmoseanlage könnte ich auch kommen ohne gleich eine zu installieren.
Wie muss ich dieses aufsalzen bzw. verschneiden? Kann man das so einfach beantworten?

Komplexe Geschichte!
Mathias
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#5

Beitrag von Fle4 »

Dürfte auch in dem Artikel außen dem Braumagazin zu finden sein ...und du musst halt den Rechner von MMm benutzen.
Grüße Flo
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markrickenbacher
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#6

Beitrag von markrickenbacher »

Hi Flo

Hier wurde das Thema von mir auch schon behandelt
viewtopic.php?f=4&t=8909&view=unread#p134068

Gruss, Mark
respect
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#7

Beitrag von respect »

markrickenbacher hat geschrieben:Hi Flo

Hier wurde das Thema von mir auch schon behandelt
Danke!
Wasseraufbereitung nach hinten geschoben.. :puzz
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Boludo
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#8

Beitrag von Boludo »

respect hat geschrieben: Wasseraufbereitung nach hinten geschoben.. :puzz
Warum das denn?

Stefan
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#9

Beitrag von respect »

Naja, wie's ausschaut ist Split-Treatment nicht so einfach berechenbar / machbar.
Ich könnte freilich in die Apotheke gehen & mir CaO besorgen & einfach versuchen. Weil auch eine unbestimmte MG ausfallen wird & von diesem ja recht reichlich in meinem Wasser ist.
Hat aber irgendwie doch was unberechenbares. Ich meine dass dafür zumindest ein pH-Meter sinnvoll wäre?!



Hier noch einmal der recht theoretische Versuch eines 'MG-Blindflugs' beim Rechner:
http://www.maischemalzundmehr.de/index. ... r&mm1=7000


Mathias
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Sura
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#10

Beitrag von Sura »

Warum möchtest du denn ums verrecken Split Treatment machen? Ich habe das nur zweimal oder so gemacht, und irgendwie wusste ich nie was dabei rauskam. (Vor allem mit Hobbymesswerkzeugen!) Selbst Stefan (der das wohl schon relativ gut beherrscht) macht es nicht mehr.

Eine Osmoseanlage kostet wie schon geschrieben 70€. Dazu brauchst du noch ein Wasserfass (und eine Wasserzeitschaltuhr gegen die Vergesslichkeit :) ), und schon bekommst du 6-8l pro Stunde Wassergrundlage zum aufsalzen und/oder verschneiden. Und das aufsalzen zu berechnen ist mit den vorhandenen Möglichkeiten nicht schwierig. CaCL2 und CaSO4 reichen da auch. Mehr brauchst du wirklich nicht. (OK, ne Messerspitze Hefenahrung pro 20l macht eventuell Sinn.)
Hunderprozentig musst du da auch nicht arbeiten, ein wirklich exaktes Ergebnis kannst du meiner Meinung nach sowieso vergessen. Schon allein wegen unserer Kellermessmethoden und -geräte bekommst du Schwankungen.

Das ist nun kein Hexenwerk.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#11

Beitrag von respect »

Okay.
Osmosewasser ist auch durchaus für mich eine Option.
Ich meine auch irgendwie eines bekommen zu können ohne gleich eine Anlage zu installieren.

Ich probiere..
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Boludo
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#12

Beitrag von Boludo »

Also installieren muss man da nicht viel. Meine hängt mit Kabelbindern unter dem Waschbecken am Siphon.
Das Faß stell ich in die Badewanne, dann kann es auch überlaufen, ohne dass was passiert.
Ein billiges Konduktometer ist kein Fehler, damit kann man ganz einfach überprüfen, wie gut die Anlage arbeitet. Kostet knapp 20 Euro. Der Leitwert sinkt meistens mit der Zeit weiter runter als zu Beginn.

Stefan
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beercan
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#13

Beitrag von beercan »

Moin,
welche Osmoseanlage ist denn ausreichend? Reicht hier eine 3-stufige?
Gruß Robert
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Boludo
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#14

Beitrag von Boludo »

beercan hat geschrieben:Moin,
welche Osmoseanlage ist denn ausreichend? Reicht hier eine 3-stufige?
Das kann man nicht beantworten ohne zu wissen, wie viel Bier Du machst.
In der Einkocherklasse reicht die da vollkommen:
http://www.zoomalia.de/tierhandlung/osm ... G0g#l64573
Vor allem das Spülen der Membrane ist gut.
Ich werf die Abends nach der Arbeit an und mach die aus wenn ich in´s Bett geh. Dann hab ich ca 20 Liter. Das selbe nochmal und man hat genug Wasser für 25 Liter Bier. Wenn man verschneidet sogar noch mehr.
Wie viel da rauskommt hängt vom Wasserdruck und der Temperatur ab. Das kann durchaus variieren.

Stefan
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beercan
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#15

Beitrag von beercan »

Besten Dank Stefan genau die hatte ich mir schon rausgesucht :Smile
Gruß Robert
sb11
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#16

Beitrag von sb11 »

Kurze Frage zur Berechnung der Wasserwerte (z.B. beim Wasserrechner von MMuM) beim Verschnitt mit Osmosewasser: Gebt ihr das Osmosewasser analog zu destilliertem Wasser ein, d.h. ionenfrei?

Danke und Grüsse,
Sebastian
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Sura
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#17

Beitrag von Sura »

Ja.
Das was da noch an Rest drin ist kann man vernachlässigen, bzw. kann man es meiner Meinung nach auch nicht im Verhältnis der Leitwertänderung runterrechnen.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#18

Beitrag von Tozzi »

Die Unterschiede sind minimal, aber z.B. Bru'nWater differenziert da.
Etwas Natrium bleibt wohl drin, z.B., aber sicherlich vernachlässigbar.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Barney Gumble
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#19

Beitrag von Barney Gumble »

Boludo hat geschrieben:Wie viel Magnesium da rausgeht kann Dir so keiner sagen.
Ich hab damals den Megnesiumgehalt im Atomabsorbtionsspektrometer bestimmen lassen und die Ergebnisse waren sehr bescheiden und nicht reproduzierbar.
Split Treatment ist nicht einfach. Man muss genau wissen wie ativ die Kalkmilch ist und ohne einen gewissen analytischen Aufwand wird das ein Blindflug.
Ich habe mir letztendlich für 70 Euro eine Osmoseanlage gekauft und hätte das schon viel früher machen sollen. Jetzt hab ich nicht nur das Magnesium los, sondern auch noch das viele Nitrat.
Man muss dann halt noch aufsalzen bzw verschneiden.

Stefan
Hallo Stefan

lag es ("nicht reproduzierbar") am Gerät oder an den Werten also, dass einfach die Magnesiumfällung tatsächlich nicht gleich abläuft?
-Versuche mich mittlerweile auch ernsthafter mit der Wassersache zu beschäftigen-
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn :Bigsmile
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Boludo
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#20

Beitrag von Boludo »

Bin mir sehr sicher, dass das nicht an der Messung lag.
Mittlerweile bin ich wirklich so weit, dass ich jedem, der nicht über die entsprechenden Messmethoden verfügt (Titration, verlässliche pH Messung) rate, eine Umkehrosmoseanlage zu kaufen.
Alles andere ist Blindflug, dann kann man es auch bleiben lassen.

Stefan
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#21

Beitrag von sb11 »

Boludo hat geschrieben: Mittlerweile bin ich wirklich so weit, dass ich jedem, der nicht über die entsprechenden Messmethoden verfügt (Titration, verlässliche pH Messung) rate, eine Umkehrosmoseanlage zu kaufen.
Hallo Stefan,

hoffe die Frage ist nicht allzu off-topic.

Wie wartungsintensiv ist denn so eine Umkehrosmoseanlage? Oder anders gefragt, wie oft bzw. nach welcher Liter-Leistung muss man die Osmose-Membran und/oder die Vorfilter austauschen?

Danke und viele Grüsse,
Sebastian
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#22

Beitrag von Boludo »

Kommt sicher drauf an, wie viel man damit macht, wie oft man die Membran spült und was man da für Wasser durchdrückt.
Laut Kundenbewerung bei amazon hält die jahrelang, wenn man regelmäßig spült. Verkeimung sollte man auf jeden Fall vermeiden.
Mit einem Konduktometer für <20 Euro kann man aber ganz easy messen, ob die Membran noch taugt.

Stefan
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#23

Beitrag von sb11 »

Hallo Stefan,

bei der Dennerle 190 kostet die Ersatzmembran genau so viel wie das ganze Gerät. Rein ökonomisch gesehen ist es daher Unsinn die zu tauschen.

Weisst du evt. wie oft (bzw. nach welcher Liter-Leistung) der Kohle-Filter und der Fein-Filter getauscht werden sollte?

Danke und Grüsse,
Sebastian
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#24

Beitrag von ggansde »

Weisst du evt. wie oft (bzw. nach welcher Liter-Leistung) der Kohle-Filter und der Fein-Filter getauscht werden sollte?
Laut der meisten Anbieter alle 6 Monate.
VG, Markus
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#25

Beitrag von respect »

Kennt diese Anlage jemand?
http://www.osmose-shop.com/product_info ... small.html
Ist im gleichen Preisbereich, aber die Ersatzfilter scheinen günstiger zu sein.

Vielleicht gibt's doch bald ein Pils! :thumbsup
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#26

Beitrag von ggansde »

Die habe ich und bin sehr zufrieden.
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Re: Wasseraufbereitung - Split Treatment - Verständnisfrage

#27

Beitrag von Boludo »

Ich hab weder den Kohlefilter noch den Feinfilter gewechselt.
Aktivkohle ist eigentlich nur bei Chlor im Wasser interessant und der Feinfilter schont halt die Membran, falls mal was festes mit aus dem Hahn kommt.
Solange der Leitwert passt, mach ich da nichts.

Stefan
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