Dauer des Abläuterns
Dauer des Abläuterns
Hallo Leute,
ich frage ich mich wie lange das Abläutern bei euch im Schnitt dauert?
Ich hab bis dato 2 Sude gekocht, der zweite war die erste größere Menge (mit 22L Ausschlagwürze) für mich. Hab mich vorab schon gut informiert, was aber am meisten Zeit beansprucht hat war das Abläutern. Hab einen alten Nirokochtopf (32L) mit Läuterhexe (1000) und Ablaufhahn (1/2 Zoll) ausgestattet, Silikonschlauch drauf und abläutern lassen (Anschwänzen, Nachguss alles gemacht). Das gaze dauerte dann gefühlt ewig, beinahe 3 Stunden. Am zu kleinen Hahn kanns nicht gelegen haben, da es nach dem Anschwänzen (wo viel Würze rausgekommen ist) nur noch leichter geronnen ist, das wäre auch bei einem größeren Hahn so gewesen. Temperaturen fürs Abläutern hab ich eingehalten, eine Rast ebenfalls, dass sich der Treber legen kann.
Kann man das irgendwie beschleunigen bzw. verbessern, oder dauert das bei dieser Menge einfach so lange. Kann es vielleicht daran liegen, dass ich zu fein geschrotet hab? Mir ist schon klar das gut Ding Weile braucht, und das ich dadurch die meisten Trübstoffe rausbekomme ... wollte nur sichergehen ob man da noch was optimieren kann.
Dankeschön
LG Tomenek
PS: Dachte das Rezept ist jetzt nicht von belangen, da es eine eher allgemeine Frage ist
ich frage ich mich wie lange das Abläutern bei euch im Schnitt dauert?
Ich hab bis dato 2 Sude gekocht, der zweite war die erste größere Menge (mit 22L Ausschlagwürze) für mich. Hab mich vorab schon gut informiert, was aber am meisten Zeit beansprucht hat war das Abläutern. Hab einen alten Nirokochtopf (32L) mit Läuterhexe (1000) und Ablaufhahn (1/2 Zoll) ausgestattet, Silikonschlauch drauf und abläutern lassen (Anschwänzen, Nachguss alles gemacht). Das gaze dauerte dann gefühlt ewig, beinahe 3 Stunden. Am zu kleinen Hahn kanns nicht gelegen haben, da es nach dem Anschwänzen (wo viel Würze rausgekommen ist) nur noch leichter geronnen ist, das wäre auch bei einem größeren Hahn so gewesen. Temperaturen fürs Abläutern hab ich eingehalten, eine Rast ebenfalls, dass sich der Treber legen kann.
Kann man das irgendwie beschleunigen bzw. verbessern, oder dauert das bei dieser Menge einfach so lange. Kann es vielleicht daran liegen, dass ich zu fein geschrotet hab? Mir ist schon klar das gut Ding Weile braucht, und das ich dadurch die meisten Trübstoffe rausbekomme ... wollte nur sichergehen ob man da noch was optimieren kann.
Dankeschön
LG Tomenek
PS: Dachte das Rezept ist jetzt nicht von belangen, da es eine eher allgemeine Frage ist
Re: Dauer des Abläuterns
Ein paar Punkte, die mir eingefallen sind, bevor ich zu Ende gelesen hatte:
1. zu fein geschrotet
2. am Anfang den Hahn zu weit aufgemacht, so dass der Treber dicht gemacht hat.
3. Silikonschlauch direkt am Hahn? Wenn ja, erzeugt das einen Unterdruck
4. läuterst Du direkt aus dem Topf, indem Du auch gemaischt hast? Wenn ja, hast Du die Hexe vor dem Läutern bewegt und die Ablagerungen vom Maischen zu entfernen? Die Hexe ist da teilweise nach dem Maischen "dicht"
1. zu fein geschrotet
2. am Anfang den Hahn zu weit aufgemacht, so dass der Treber dicht gemacht hat.
3. Silikonschlauch direkt am Hahn? Wenn ja, erzeugt das einen Unterdruck
4. läuterst Du direkt aus dem Topf, indem Du auch gemaischt hast? Wenn ja, hast Du die Hexe vor dem Läutern bewegt und die Ablagerungen vom Maischen zu entfernen? Die Hexe ist da teilweise nach dem Maischen "dicht"
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Re: Dauer des Abläuterns
1. Hab das erste mal selbst geschrotet, hab das Bild des Schrotes angefügt. Dachte es passt, hab mir einige Bilder aus dem Internet angeschaut.floflue hat geschrieben:Ein paar Punkte, die mir eingefallen sind, bevor ich zu Ende gelesen hatte:
1. zu fein geschrotet
2. am Anfang den Hahn zu weit aufgemacht, so dass der Treber dicht gemacht hat.
3. Silikonschlauch direkt am Hahn? Wenn ja, erzeugt das einen Unterdruck
4. läuterst Du direkt aus dem Topf, indem Du auch gemaischt hast? Wenn ja, hast Du die Hexe vor dem Läutern bewegt und die Ablagerungen vom Maischen zu entfernen? Die Hexe ist da teilweise nach dem Maischen "dicht"
2. Beim Anschwänzen muss man doch die Würze richtig "raus schießen" oder? Hab den Hahn komplett aufgemacht und wieder geschlossen, das ganze einige male.
3. Ja der Schlauch war direkt am Hahn, hab den dann aber während es Abläuterns auch mal abgenommen. Da war dann kein Unterschied zu erkennen, hab ihn dann wieder raufgegeben (da es leiser ist)
4. Nein hab die Würze aus dem Einkochtopf in den eigenen Topf fürs Abläutern gegeben (33L Nirotopf mit Läuterhexe und 1/2 Zoll Hahn). Hab dann auch eine Pause eingelegt, dass sich alles legen kann.
LG Tomenek
- Dateianhänge
-
- Schrot
- IMG_1397.jpg (165.89 KiB) 8034 mal betrachtet
Re: Dauer des Abläuterns
Ach ja, so sah der Treber aus, nachdem das Abläutern fertig war:
LG Tomenek
LG Tomenek
Re: Dauer des Abläuterns
Das ist nicht das Anschwänzen, das ist das sog. vorschießen lassen. Was Du bei einer Läuterhexe aber nur minimal zu tun brauchst. Vielleicht war schon hier das Problem; der Treber hat dicht gemacht.tomenek hat geschrieben: 2. Beim Anschwänzen muss man doch die Würze richtig "raus schießen" oder? Hab den Hahn komplett aufgemacht und wieder geschlossen, das ganze einige male.
Ansonsten empfehle ich mal wieder in eigener Sache Auf dem Wege zur Läuterung Teil 1 und Teil 2. Vor allem in Teil 2 die Kapitel Vorschießen lassen und Läutergeschwindigkeit.
Moritz
Re: Dauer des Abläuterns
Ja stimmt, Vorschießen hab ich gemeint.Bierjunge hat geschrieben:Das ist nicht das Anschwänzen, das ist das sog. vorschießen lassen. Was Du bei einer Läuterhexe aber nur minimal zu tun brauchst. Vielleicht war schon hier das Problem; der Treber hat dicht gemacht.tomenek hat geschrieben: 2. Beim Anschwänzen muss man doch die Würze richtig "raus schießen" oder? Hab den Hahn komplett aufgemacht und wieder geschlossen, das ganze einige male.
Ansonsten empfehle ich mal wieder in eigener Sache Auf dem Wege zur Läuterung Teil 1 und Teil 2. Vor allem in Teil 2 die Kapitel Vorschießen lassen und Läutergeschwindigkeit.
Moritz
Danke für die Artikel, die werden mir sicher weiterhelfen.
Wie lange "sollte" denn das Abläutern ungefähr dauern (das man für das Hopfenkochen um die 22-24 Liter zusammenbekommt), was sind da euer Erfahrungen? Ich weiß, das kommt sicher auf das Equipment an, aber nur mal so ungefähr ... bei Läutersieb und Hexe werden sicher nicht so die riesigen Unterschiede sein denke ich.
LG Tomenek
Re: Dauer des Abläuterns
siehe oben:tomenek hat geschrieben:Wie lange "sollte" denn das Abläutern ungefähr dauern (das man für das Hopfenkochen um die 22-24 Liter zusammenbekommt), was sind da euer Erfahrungen? Ich weiß, das kommt sicher auf das Equipment an, aber nur mal so ungefähr ...
Re: Dauer des Abläuterns
Läutern dauert bei mir im Schnitt 45 Minuten +- 5 Minuten, Pfanne dann mit ca. 26-27 l voll.
Zun Schrotbild kann ich gerade nichts sagen, erkenne das auf dem Smartphone nicht so gut. Könnte nen hauch zu fein sein...
Zun Schrotbild kann ich gerade nichts sagen, erkenne das auf dem Smartphone nicht so gut. Könnte nen hauch zu fein sein...
Zuletzt geändert von floflue am Samstag 4. März 2017, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.
Bierbrauen ist ein perfektes Hobby um etwas wichtiges zu lernen: Geduld!
Re: Dauer des Abläuterns
Danke Moritz,
lese es mir gerade durch. Sind echt interessante Dinge in den Artikel beschrieben ... habe mir schon einige Sachen notiert die ich beim nächsten mal besser machen kann.. dann sollte es auch hinhauen.
Vielen Dank nochmal für die raschen Antworten, bin froh, dass ich das Forum gefunden habe ;)
LG Tomenek
lese es mir gerade durch. Sind echt interessante Dinge in den Artikel beschrieben ... habe mir schon einige Sachen notiert die ich beim nächsten mal besser machen kann.. dann sollte es auch hinhauen.
Vielen Dank nochmal für die raschen Antworten, bin froh, dass ich das Forum gefunden habe ;)
LG Tomenek
- Eisenkopf
- Posting Senior
- Beiträge: 378
- Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 15:37
- Wohnort: Großenkneten
Re: Dauer des Abläuterns
Dem kann ich zustimmenfloflue hat geschrieben:Läutern dauert bei mir im Schnitt 45 Minuten +- 5 Minuten, Pfanne dann mit ca. 26-27 l voll.
Bau keine Scheiße mit Bier!
Re: Dauer des Abläuterns
1 Liter/Minute. Wenn dein Treiber oben übrigens so ein Klumb ist, dann kannst du die oberste Schicht während des läuterns ca. 2-3cm tief schachbrettförmig einschneiden. Dann flutscht das wieder. :)
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
(Karl Valentin)
- quasarmin
- Posting Senior
- Beiträge: 457
- Registriert: Montag 25. Januar 2016, 18:14
- Wohnort: Eckernförde
Re: Dauer des Abläuterns
Moin
Ich habe heute auch wieder etwas gelernt. Beim letzten Mal habe ich offenbar den Hahn am Anfang zu weit aufgemacht, der Treber hat sich dichtgesetzt und für ca.24l habe ich etwas über 2h geläutert.
Heute mit gleichem Walzenabstand geschroteten Malz den Vorlauf bis Würzeklar nur ganz leicht geöffnet, dann lief es anschliessend wunderbar durch. Ich habe für Eine Ausschlagmenge von 28l knapp 35min geläutert. Geläutert wurde nach 20 Min Läuterruhe direkt aus dem Einkocher mittels Läuterhexe. Sudausbeute 68%, das lief echt klasse heute. Sud Nr.15 übrigens.
Gruß
Armin
Ich habe heute auch wieder etwas gelernt. Beim letzten Mal habe ich offenbar den Hahn am Anfang zu weit aufgemacht, der Treber hat sich dichtgesetzt und für ca.24l habe ich etwas über 2h geläutert.
Heute mit gleichem Walzenabstand geschroteten Malz den Vorlauf bis Würzeklar nur ganz leicht geöffnet, dann lief es anschliessend wunderbar durch. Ich habe für Eine Ausschlagmenge von 28l knapp 35min geläutert. Geläutert wurde nach 20 Min Läuterruhe direkt aus dem Einkocher mittels Läuterhexe. Sudausbeute 68%, das lief echt klasse heute. Sud Nr.15 übrigens.
Gruß
Armin
Re: Dauer des Abläuterns
Wem das läutern zu lange dauert, der kann auch einfach ein paar Prozentpunkte Aubeute opfern und BIAB betreiben.
Re: Dauer des Abläuterns
Danke für den TIpp!Sura hat geschrieben:1 Liter/Minute. Wenn dein Treiber oben übrigens so ein Klumb ist, dann kannst du die oberste Schicht während des läuterns ca. 2-3cm tief schachbrettförmig einschneiden. Dann flutscht das wieder. :)
Ich glaube bei mir war ebenfalls das vorschießen das Problem. Hab den Hahn zu weit geöffnet und hab ihn zu lange offen gelassen. Das hab ich nach den bisher gelesenen herausgefunden hab ;)
LG
Re: Dauer des Abläuterns
Nimm es mir nicht übel, aber ohne Angabe Deiner Sudgröße ist dieser Wert vollkommen sinnfrei.Sura hat geschrieben:1 Liter/Minute.
Für 10 Liter wäre das wahrscheinlich schon zu schnell, für 40 Hektoliter auf jeden Fall viel zu langsam!
Moritz
Re: Dauer des Abläuterns
15-20l so in der Regel.
Edit:
Wobei.... die Treberhöhe ist jetzt auch nicht egal, oder? Mein Topf ist eher hoch. (25cm Durchmesser) ... 10cm treberhöhe sind da relativ normal. (Hab ich allerdings noch nie nachgemessen.)
Edit:
Wobei.... die Treberhöhe ist jetzt auch nicht egal, oder? Mein Topf ist eher hoch. (25cm Durchmesser) ... 10cm treberhöhe sind da relativ normal. (Hab ich allerdings noch nie nachgemessen.)
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
(Karl Valentin)
Re: Dauer des Abläuterns
Folgendes hat sich bei mir gut bewährt: Am Anfang der Läuterruhe, also nach spätestens zwei, drei Minuten, den Hahn ein paarmal ganz kurz voll zu öffnen, damit die beim Läutern in die Spirale gelangten Malzteile ausgespült werden. Dann noch gute zehn Minuten stehen lassen, danach läuft die Würze fast sofort klar und auch schön konstant. Das spart auch nochmal einiges an Zeit.
Grüsse, David
Grüsse, David
- afri
- Posting Freak
- Beiträge: 5875
- Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
- Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf
Re: Dauer des Abläuterns
Ich habe immer den Läuterbottich fast voll mit festen Bestandteilen (weit über 30cm), unten eine Hexe drin und rezirkuliere um die 12+ Liter. Vielleicht sollte ich den Tip von David mal probieren, alle anderen Vorgehensweisen habe ich schon durch. Aber auch heute wieder: es dauert, bis es nur noch wenig trüb läuft. Normalerweise ist mir die Trübe eines Biers egal, aber das ganz dicke Zeug will man dann doch nicht in der Pfanne haben.
Achim (meist um 0,5l/min läuternd und mit der Hexe bestens Zufrieden seiend)
Achim (meist um 0,5l/min läuternd und mit der Hexe bestens Zufrieden seiend)
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
Re: Dauer des Abläuterns
12+ oder so hatte ich eben auch schon; das dauert nicht nur viel zu lange, sondern nervt auch gewaltig.
Re: Dauer des Abläuterns
Ich kann übrigens keinen Zusammenhang zwischen klarer Würze beim Läutern und klarem Bier erkennen. Natürlich soll man es nicht übertreiben, aber auch wenn die Würze nicht besonders klar läuft, kann man blitzblankes Bier bekommen. Die Trübung im fertigen Bier ist normalerweise Hefe oder Eiweiß und von beidem trennt man beim Läutern nichts ab.
Die Trübstoffe bei Läutern verliert man im Whirlpool oder spätestens nach der Gärung, wenn alles sedimentiert.
BIAB oder der Braumeister sind übrigens schöne Beispiele dafür, dass es auch funktioniert, ohne dass man Rezierkuliert.
Ich mach das immer mit ein paar Litern bis das gröbste weg ist und gut ist.
Stefan
Die Trübstoffe bei Läutern verliert man im Whirlpool oder spätestens nach der Gärung, wenn alles sedimentiert.
BIAB oder der Braumeister sind übrigens schöne Beispiele dafür, dass es auch funktioniert, ohne dass man Rezierkuliert.
Ich mach das immer mit ein paar Litern bis das gröbste weg ist und gut ist.
Stefan
- Beerbrouer
- Posting Freak
- Beiträge: 1012
- Registriert: Freitag 23. November 2012, 18:29
- Wohnort: Radevormwald
Re: Dauer des Abläuterns
Ich sehe es genau wie Stefan. Man kann alles übertreiben . Nach ein paar Liter läuter ich ab, auch wenn es noch nicht glasklar läut. Ich brauche übrigens für ca. 45 Liter Würze ca. 30 bis 40 Minuten.
Gruß
Gerald
Gruß
Gerald
Die Würze des Bieres ist unantastbar!
- afri
- Posting Freak
- Beiträge: 5875
- Registriert: Donnerstag 17. Januar 2013, 21:19
- Wohnort: 31840 Hessisch Oldendorf
Re: Dauer des Abläuterns
Ja, ich gebe dir in allen Punkten recht. Das ganz dicke am Anfang wieder aufbringen, aber nach ein paar Litern sollte es nach meiner Meinung klar laufen, tut es aber nicht.Boludo hat geschrieben:auch wenn die Würze nicht besonders klar läuft, kann man blitzblankes Bier bekommen
Ich schleppe die Pfannevollwürze in zwei Chargen zum Kocher, weil mir das sonst zu schwer wird. Die zweite Portion ist komischerweise meist glanzfein, während die erste noch leicht milchig ist. Anscheinend ist meine Vorderwürze systemimmanent trüb.
Vielleicht sollte ich nächstes Mal wirklich eine gewisse Rast zwischen Vorschießen und letztlichem Läutern einbauen (wie David vorschlug), vielleicht hilft es ja. Das Bier wird so oder so blank, keine Frage, aber das Auge des Brauers kocht lieber glanzfein, als trüb :-)
Achim (sämtliche Jährlinge stets glanzfein gehabt habend)
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
- Kajo73
- Posting Klettermax
- Beiträge: 129
- Registriert: Freitag 14. Oktober 2016, 18:46
- Wohnort: 59320 Ennigerloh
Re: Dauer des Abläuterns
Hallo, ich läutere mit dem doppelten Oskar (1,5 mm Bohrungen), und brauche je nach Biersorte 45 bis 60 min für ca. 25-28 Liter.
Je nach Biersorte soll heißen, wenn ich ein Weizen braue, dann geht es schon eher in Richtung 60 min.
Ich halte eine Läuterruhe von ca. 20 min ein, danach lasse ich ca. 3 bis 4 mal für 3 sek. vorschiessen, und gebe es zurück in den Läuterbottich. Danach läuft die Würze meistens klar!
Gruß
Kay
Je nach Biersorte soll heißen, wenn ich ein Weizen braue, dann geht es schon eher in Richtung 60 min.
Ich halte eine Läuterruhe von ca. 20 min ein, danach lasse ich ca. 3 bis 4 mal für 3 sek. vorschiessen, und gebe es zurück in den Läuterbottich. Danach läuft die Würze meistens klar!
Gruß
Kay
Nunc est bibendum