Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Ich habe mein Festbier gebraut, das Rezept ist erprobt und wurde schon einige Male produziert:
Für 11 Liter Bier
1100g PiMa
1100g WieMa
300g MüMa
60g Cara Amber
Die Rastzeiten sind jeweils 45 Minuten bei 63°C und 74°C. Die Stammwürze sollte 13°P betragen.
Vor dem Hopfenkochen lag die Stammwürze bei 12°C, nach dem Hopfenkochen bei 15°C.
Wie sich beim Abfüllen herausstellte sind, ca. 1-1,5L beim Hopfenkochen verdampft.
Dies erklärt auch den enormen Anstieg der Stammwürze.
Ich habe mit meinem neuen Bielmeier Einkochtopf gekocht, und hatte den Eindruck dass dieser viel stärker (sprudelnder) kocht,
als mein bisheriger WECK Einkochtopf.
Die Frage an euch:
a) Stammwürze beim nächsten Bier auf 10°P oder 11°P absenken um dann auf eine gewünschte Stammwürze zu kommen
b) Menge erhöhen, um mehr Ausschlagwürze zu erhalten
c) Bier stärker hopfen und anschließend verdünnen (wie berechnet man hier die IBU?)
vielen Dank für eure Hilfe
Für 11 Liter Bier
1100g PiMa
1100g WieMa
300g MüMa
60g Cara Amber
Die Rastzeiten sind jeweils 45 Minuten bei 63°C und 74°C. Die Stammwürze sollte 13°P betragen.
Vor dem Hopfenkochen lag die Stammwürze bei 12°C, nach dem Hopfenkochen bei 15°C.
Wie sich beim Abfüllen herausstellte sind, ca. 1-1,5L beim Hopfenkochen verdampft.
Dies erklärt auch den enormen Anstieg der Stammwürze.
Ich habe mit meinem neuen Bielmeier Einkochtopf gekocht, und hatte den Eindruck dass dieser viel stärker (sprudelnder) kocht,
als mein bisheriger WECK Einkochtopf.
Die Frage an euch:
a) Stammwürze beim nächsten Bier auf 10°P oder 11°P absenken um dann auf eine gewünschte Stammwürze zu kommen
b) Menge erhöhen, um mehr Ausschlagwürze zu erhalten
c) Bier stärker hopfen und anschließend verdünnen (wie berechnet man hier die IBU?)
vielen Dank für eure Hilfe
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Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Variante A:
Das wäre die korrekte Vorgehensweise
Variante B:
Eigentlich nicht ganz richtig weil du ja sobst von vorneherein auf mehr Ausschlag abgezielt hättest
Variante C:
Im bereich um 1 von 11 liter is die verdünnung sowieso noch im bereich der Ungenauigkeiten der Formeln die wir zum berechnen verwenden also kann man das meiner Meinung nach getrost ignorieren
Gruß Klaus
Das wäre die korrekte Vorgehensweise
Variante B:
Eigentlich nicht ganz richtig weil du ja sobst von vorneherein auf mehr Ausschlag abgezielt hättest
Variante C:
Im bereich um 1 von 11 liter is die verdünnung sowieso noch im bereich der Ungenauigkeiten der Formeln die wir zum berechnen verwenden also kann man das meiner Meinung nach getrost ignorieren
Gruß Klaus
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
D) Nicht so stark kochen, dann verdampft auch weniger.
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Na klar ...das ist natürlich auch noch eine elegante Lösung ... Hätte ich drauf kommen können
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Ehrlich, auf die naheliegenste Lösung kommt man nicht, den Einkochtopf kleiner stellen.
Ich glaube ich hatte ihn auf Entsaften und nicht auf Kochen gestellt.
Ich glaube ich hatte ihn auf Entsaften und nicht auf Kochen gestellt.
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
...was aber erst hier extrem kontrovers diskutiert wurde:
Schlechte SHA, hohe Verdampfungsziffer
Moritz
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Das wird nicht funktionieren. Einkocher auf Kochen schaltet beliebig ein oder aus. Entsaften war schon die richtige Einstellung.
Sei doch froh wenn er mehr verdampft. Sonst ist doch immer die Diskussion dass er zu wenig kocht.
Ich habe auch einen Bielmeier und der verkocht bei 1800W (mit Isolierung) ziemlich genau 2,5 Liter/Stunde.
Ist doch eine einfache Rechnung (Dreisatz) => Stw vor Kochen * Volumen vor Kochen = Stw nach Kochen * Volumen nach Kochen
Eigentlich müssten bei dir noch viel mehr verdampft sein als 1,5l. Ich würde einfach die Stammwürze vor den Kochen entsprechend einstellen.
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Das sind also so um den Dreh 12%. Wenn du den Wert nach 90min kochen hattest, ist alles vollkommen ok. Ändere nichts, rechne das beim nächstenmal einfach rein.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
(Karl Valentin)
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Hallo emajay,
Wenn Du 90 min. gekocht hast, entspricht das einer Verdampfungsziffer VZ von 14,4 %
Wenn Du 60 min. gekocht hast, entspricht das einer Verdampfungsziffer VZ von 22,0 %
Damit hat Dein Einkocher eine sehr, sehr gute Eindampfleistung. Mein Tipp für dieses Rezept:
2 Liter mehr Nachguss geben.
Diese "zu viel Menge"(ca. 1,5 L mit ~3-6°P) fängst Du vom letzten "guten Nachguss" gesondert in einem Topf auf, da sie wahrscheinlich nicht mehr in die Pfanne passt und gibst sie nach der halben Kochzeit in die kochende Pfanne(langsam dosieren, Kochung nicht unterbrechen). Damit erreichst du ohne viel Aufwand folgendes:
- 1,5 Liter mehr Bier.
- Anpassung der Stammwürze an den gewünschten Wert
Wie Moritz weiter oben schon erwähnt hat, gab es dieses Thema schon einmal und ich bleib dabei: Eindampfleistung voll ausnutzen.
So vorzugehen kann man mit Null-Aufwand auf der Haben-Seite und ohne Qualitätsverlust verbuchen. Ohnehin verkommt es zu einem recht mühevollen Unterfangen, ständig am Drehregler die Kochleistung korrigieren zu müssen: "kocht, kocht nicht, koch schlecht, kocht zu heftig...". Das würde ich mir nicht antun wollen. In dieser Zeit reinige ich lieber die Anlagenteile die ich nicht mehr benötige und bereite den Kühlvorgang vor.
Edith: nichts am Inhalt, nur etwas schicker
Leider steht da nicht wie lange Du gekocht hast, aber wenn sich während der Kochung die Stammwürze für die 11 Liter von 12°P auf 15°P erhöht hat, dann hast Du nicht ca. 1-1,5L verdampft, sondern ziemlich genau 2,5 Liter.emjay2812 hat geschrieben: ↑Sonntag 12. November 2017, 18:55
Ich habe mein Festbier gebraut ...für 11 Liter Bier...die Stammwürze sollte 13°P betragen.
Vor dem Hopfenkochen lag die Stammwürze bei 12°C, nach dem Hopfenkochen bei 15°C.
Wie sich beim Abfüllen herausstellte sind, ca. 1-1,5L beim Hopfenkochen verdampft.
Dies erklärt auch den enormen Anstieg der Stammwürze.
Wenn Du 90 min. gekocht hast, entspricht das einer Verdampfungsziffer VZ von 14,4 %
Wenn Du 60 min. gekocht hast, entspricht das einer Verdampfungsziffer VZ von 22,0 %
Damit hat Dein Einkocher eine sehr, sehr gute Eindampfleistung. Mein Tipp für dieses Rezept:
2 Liter mehr Nachguss geben.
Diese "zu viel Menge"(ca. 1,5 L mit ~3-6°P) fängst Du vom letzten "guten Nachguss" gesondert in einem Topf auf, da sie wahrscheinlich nicht mehr in die Pfanne passt und gibst sie nach der halben Kochzeit in die kochende Pfanne(langsam dosieren, Kochung nicht unterbrechen). Damit erreichst du ohne viel Aufwand folgendes:
- 1,5 Liter mehr Bier.
- Anpassung der Stammwürze an den gewünschten Wert
Wie Moritz weiter oben schon erwähnt hat, gab es dieses Thema schon einmal und ich bleib dabei: Eindampfleistung voll ausnutzen.
So vorzugehen kann man mit Null-Aufwand auf der Haben-Seite und ohne Qualitätsverlust verbuchen. Ohnehin verkommt es zu einem recht mühevollen Unterfangen, ständig am Drehregler die Kochleistung korrigieren zu müssen: "kocht, kocht nicht, koch schlecht, kocht zu heftig...". Das würde ich mir nicht antun wollen. In dieser Zeit reinige ich lieber die Anlagenteile die ich nicht mehr benötige und bereite den Kühlvorgang vor.
Edith: nichts am Inhalt, nur etwas schicker
Zuletzt geändert von olibaer am Montag 13. November 2017, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss
Oli
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Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Wie wär's denn mit Verkürzung der Kochzeit? Spart zusätzlich Energie und Zeit.
Gruß vom Berliner
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Hallo zusammen, hallo Berliner,
Aber:
Würde mit den im Threadverlauf bekannt gewordenen Eckdaten alleinig die Kochdauer so angepasst, dass aus "Pfanne voll P12" eine "Ausschlagwürze P13" wird, dann wäre die Kochung nach 20 min. beendet. Die Gesamtverdampfung GV läge dann unter 5% - deutlich zu wenig für eine klassisch atmosphärischen Kochung.
Ich denke das Wechselspiel zwischen Gussführung und Pfannenleistung findet auch in diesem Beispiel eine Heimat. Ganz wertfrei von empirisch oder rechnerisch ermittelt :-)
Diese Möglichkeit steht immer im Raum und ist auch eine von mir bevorzugte Variante, wenn die Eindampfleistung der Pfanne zur Gussführung passt. Wenn es nur um ein paar Minuten geht, ist das auch kein Thema - selbst für die Hopfengabe nicht.
Aber:
Würde mit den im Threadverlauf bekannt gewordenen Eckdaten alleinig die Kochdauer so angepasst, dass aus "Pfanne voll P12" eine "Ausschlagwürze P13" wird, dann wäre die Kochung nach 20 min. beendet. Die Gesamtverdampfung GV läge dann unter 5% - deutlich zu wenig für eine klassisch atmosphärischen Kochung.
Ich denke das Wechselspiel zwischen Gussführung und Pfannenleistung findet auch in diesem Beispiel eine Heimat. Ganz wertfrei von empirisch oder rechnerisch ermittelt :-)
Gruss
Oli
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Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Ich habe einen 29 Liter Bielmeier und braue immer nur ca. 11-11,5 Liter.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe:
Anstelle 9,5 Liter Hauptguss und 9,2 Liter Nachguss
9,5 Liter Hauptguss und 11,2 Liter Hauptguss.
Sowohl der Bielmeier als auch meine Oskartonne dürfte das Volumen fassen.
Gegenfrage:
Das nächste Mal werde ich wahrscheinlich dieses Rezept brauen:
2200g PiMa
300g MüMa
Kochzeiten: 45 Min bei 64°C, 30 Min bei 73°C
HG laut kleinen Brauhelfer 9,2L, NG 9,40L
Gleiche Vorgehensweise - sprich auch hier NG = 12 Liter?
Kochzeit ist 90 Minuten.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe:
Anstelle 9,5 Liter Hauptguss und 9,2 Liter Nachguss
9,5 Liter Hauptguss und 11,2 Liter Hauptguss.
Sowohl der Bielmeier als auch meine Oskartonne dürfte das Volumen fassen.
Gegenfrage:
Das nächste Mal werde ich wahrscheinlich dieses Rezept brauen:
2200g PiMa
300g MüMa
Kochzeiten: 45 Min bei 64°C, 30 Min bei 73°C
HG laut kleinen Brauhelfer 9,2L, NG 9,40L
Gleiche Vorgehensweise - sprich auch hier NG = 12 Liter?
Kochzeit ist 90 Minuten.
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Wieso brauchst du Nachgüsse bei 11Liter Bier im Einkocher? Mach es dir doch nicht unnötig komliziert.
Ich maische auch im Bielmeier Edelstahleinkocher und braue auch keine Maximalmenge, sondern immer nur das was als reine Vorderwürze ohne Nachgüsse rauskommt. So schaffst man bei fast vollem Einkocher (ca. 26l Maische) so um die 17l fertiges Bier bei ca. 13°P.
Kann ich dir nur empfehlen. Ohne Nachgüsse ist das Läutern entspannend. Wobei ich einen Läuterfreund und Rührwerk eingebaut habe und direkt in einen zweiten Einkocher läutere der dann schon nach wenigen Litern wieder zum Kochen hochheizt.
Da ich meine SHA, Verluste im Treber und die Verdampfungsrate genau kenne, habe ich dazu ein Berechnungstool geschrieben mit dem ich genau festlegen kann wieviel Wasser und Malz ich brauche wenn ich die gewünschte Zielstammwürze eingebe. Ich messe auch nur noch die Stammwürze vorm Anstellen und die treffe ich aufs Zehntel genau nach der Berechnung.
Das Berechnungstool (Excel oder OpenOffice-Tabelle) kannst gerne von mir haben wenn du möchtest.
Sieht wie folgt aus:
Man gibt die gewünschte Stammwürze ein und erhält die Malzmenge und das nötige Brauwasser.
Im Beispiel: Wenn ich 13°P haben möchte brauche ich 4,0 kg Malz und 23,7l Wasser. Damit ist der Einkocher dann fast voll. Am Ende kommt dann fast 17l fertiges Bier nach dem Kochen raus.
Grüße Franz
Ich maische auch im Bielmeier Edelstahleinkocher und braue auch keine Maximalmenge, sondern immer nur das was als reine Vorderwürze ohne Nachgüsse rauskommt. So schaffst man bei fast vollem Einkocher (ca. 26l Maische) so um die 17l fertiges Bier bei ca. 13°P.
Kann ich dir nur empfehlen. Ohne Nachgüsse ist das Läutern entspannend. Wobei ich einen Läuterfreund und Rührwerk eingebaut habe und direkt in einen zweiten Einkocher läutere der dann schon nach wenigen Litern wieder zum Kochen hochheizt.
Da ich meine SHA, Verluste im Treber und die Verdampfungsrate genau kenne, habe ich dazu ein Berechnungstool geschrieben mit dem ich genau festlegen kann wieviel Wasser und Malz ich brauche wenn ich die gewünschte Zielstammwürze eingebe. Ich messe auch nur noch die Stammwürze vorm Anstellen und die treffe ich aufs Zehntel genau nach der Berechnung.
Das Berechnungstool (Excel oder OpenOffice-Tabelle) kannst gerne von mir haben wenn du möchtest.
Sieht wie folgt aus:
Man gibt die gewünschte Stammwürze ein und erhält die Malzmenge und das nötige Brauwasser.
Im Beispiel: Wenn ich 13°P haben möchte brauche ich 4,0 kg Malz und 23,7l Wasser. Damit ist der Einkocher dann fast voll. Am Ende kommt dann fast 17l fertiges Bier nach dem Kochen raus.
Grüße Franz
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Nachgussmengen sollte man generell nicht als Festwert sondern als Richtwert sehen.
So lange überschwänzen bis der Extraktgehalt aus dem Läuterbottich auf 2-3% gefallen ist oder deine Vorderwürze ca 2% unter Zielwert liegt oder nichts mehr in den Topf passt. Messen ist beim brauen also schon wichtig. Und wie Oli schon gesagt hat kann man das auch extern auffangen und bis 30min vor Kochende noch dazu geben. (Oder separat auf dem Herd kochen, wenn man möchte)
So lange überschwänzen bis der Extraktgehalt aus dem Läuterbottich auf 2-3% gefallen ist oder deine Vorderwürze ca 2% unter Zielwert liegt oder nichts mehr in den Topf passt. Messen ist beim brauen also schon wichtig. Und wie Oli schon gesagt hat kann man das auch extern auffangen und bis 30min vor Kochende noch dazu geben. (Oder separat auf dem Herd kochen, wenn man möchte)
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"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
In meinen 30-Liter-Einkocher passen 32-35 Liter Würze:
- Läutern bis Pfanne voll
- aufkochen
- verdampfen
- (kochend) die Restwürze nachgießen, wenn der Würzestand genug gefallen ist
das ganze 2-3 mal; das letzte Mal ca. 30 min vor Kochende.
Joh
- Läutern bis Pfanne voll
- aufkochen
- verdampfen
- (kochend) die Restwürze nachgießen, wenn der Würzestand genug gefallen ist
das ganze 2-3 mal; das letzte Mal ca. 30 min vor Kochende.
Joh
Re: Verdampfungsverlust und Stammwürzerhöhung
Was du da machst nennt man High Gravity.
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