Moin,
ich bin etwas verunsichert. Bisher braute ich mein Roggen-Weizen immer mit meinem Leitungswasser und stellte die Restalkalität mit Milchsäure auf 0 ein.
Da mein Wasser nicht das beste ist, arbeitete ich heute das erste Mal mit aufbereitetes Wasser (50% Osmose, Calciumchlorid und Natriumhydrogencarbonat). Im Braumagazin, in der Tabelle unter 2.2 fand ich dann den Hinweis: "im Interesse von Estern keine Maischesäuerung".
Nun gut. Heute mit einer Restalkalität von 5°dH angefangen zu maischen. Nach 15 Minuten ergab die pH-Kontrolle einen Wert von 5,95. Da im Braumagazin ja nun empfohlen wurde nicht nachzusäuern, beließ ich es dabei. Ist auch der erste Sud, bei dem ich den pH überhaupt kontrollierte.
War meine Vorgehensweise so korrekt oder habe ich die Sache falsch verstanden? Habe bisher noch nichts gefunden.
Verstehe auch nicht, weshalb so ein Hype um die Restalkalität gemacht wird, wenn letztendlich der pH so bedeutsam ist bzw. ein Hype um den pH gemacht wird, wenn..............
Robert, der irgendwie auf den Schlauch steht........
Maischesäuerung Weißbier?
Maischesäuerung Weißbier?
Alles was du hast, hat irgendwann dich.
- Ladeberger
- Moderator
- Beiträge: 7293
- Registriert: Dienstag 20. November 2012, 18:29
Re: Maischesäuerung Weißbier?
Warum Wasseraufbereitung und in der Folge auch Maische- und Würzesäuerung beim Weißbier anders zu betrachten ist, findet sich auch beim brau!magazin: http://braumagazin.de/article/stilportr ... Brauwasser
Gruß
Andy
Gruß
Andy
Re: Maischesäuerung Weißbier?
Warum habe ich diesen Artikel nicht gesehen?!
Danke, genau sowas habe ich gesucht.
Gruß Robert
Danke, genau sowas habe ich gesucht.
Gruß Robert
Alles was du hast, hat irgendwann dich.