Läutermethode

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silviuj
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Läutermethode

#1

Beitrag von silviuj »

Hallo Braugemeinschaft,
habe gerade über eine Alternative zu dem Läterblech gesucht, und bin auf eine Pizzablech gestoßen wo ich sagen würde dass als Läuterblech genutzt werden könnte. Was meint ihr dazu, und hat schon jemand veruscht so zu luätern?
Was wären die Minuspunkte zu dieser alterntive? Villeicht die Löcher zu groß?
http://www.edelstahl-in-bestform.de/bil ... oriert.jpg

Danke für eure Meinung
El Gordo

Re: Läutermethode

#2

Beitrag von El Gordo »

Hallo und willkommen,

Die Löcher sehen viel zu groß aus.
Was magst Du am Panzerschlauch denn nicht? Der ist billig und extrem gut.

Stefan
silviuj
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Re: Läutermethode

#3

Beitrag von silviuj »

An den Panzerschlauch habe ich ja nichts auszusetzen, habe aber vorerst eine Alternative gesucht dass einfacher einzusetzen ist, den Panzerschlauch muss man ja vorerst bearbeiten und da ich jetzt gerade eine neue Wohnung besetzt habe fehlt mir zur Zeit das nötihe Werkzeug dazu , und ich will brauen :Bigsmile
bis ich mir das Werkzeug beschaffe kann ich nicht mehr ausstehen :))
silviuj
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Re: Läutermethode

#4

Beitrag von silviuj »

Das hier sieht anständiger aus :))
https://www.pentrugatit.ro/content/imag ... craft.jpeg. ich muss mir das mal live ansehen.
El Gordo

Re: Läutermethode

#5

Beitrag von El Gordo »

Und wie willst Du das vom Durchmesser anpassen?
Ich halte nicht viel von solchen Lösungen.
Gibt nichts dooferes als eine Läuterkatastrophe.
Und ganz ehrlich zeigt dein erster Vorschlag, dass du mit der Materie nicht sehr vertraut bist. Dann lieber auf eine bewährte Lösung zurückgreifen.

Stefan
silviuj
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Re: Läutermethode

#6

Beitrag von silviuj »

Ja klar,eine Läuterkatastrophe will ich auch vermeide,aber das Ding ist dass ich genau einen solchen Blech gefunden haber der vom Diameter zu meiener Läutertonne pass.
Ich bin jetzt bei meinem zweiten Sud und will vom Küchensieb umsteigen.
El Gordo

Re: Läutermethode

#7

Beitrag von El Gordo »

Ganz ehrlich, wenn man meiner Meinung nach irgend wo Geld investieren sollte, dann in eine vernünftige Läutervorrichtung. Das spart unheimlich viel Zeit und Nerven. Gibt ja mittlerweile richtig gute Sachen wie zB die Hexe.

Stefan
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schloemi
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Re: Läutermethode

#8

Beitrag von schloemi »

Ja aber immer auf was Bewährtes zurückgreifen ist doch sehr banal. Das funktioniert doch auch super:
http://www.stanwagon.com

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silviuj
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Re: Läutermethode

#9

Beitrag von silviuj »

:)) ich muss zugeben dass ich ein Fan des 'think outside the box' bin
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schloemi
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Re: Läutermethode

#10

Beitrag von schloemi »

Über welche Literklasse reden wir denn überhaupt? Hast du schon einen Topf oder Eimer?

Für kleinere Töpfe kann so ein Dampfgärer eine Lösung sein, wenn man im Gastrobedarf bleiben will. Gibt es in unendlich vielen Ausführungen, beispielsweise:
https://www.amazon.de/Edelstahl-Gemüsedämpfer-Dünsteinsatz-Dämpfeinsatz-Gemüsesieb/dp/B00HWIXF50


Aber grundsätzlich hat Stefan schon recht und ich kann mich ihn nur anschließen: mach dir das Leben nicht schwerer als notwendig. Die Hexe ist schon ziemlich ideal für stressfreies Läutern. Mittlerweile gibt es da auch einige Varianten, die man hier im Forum finden kann.

Cu schloemi

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Re: Läutermethode

#11

Beitrag von cyrano330 »

El Gordo hat geschrieben:Ganz ehrlich, wenn man meiner Meinung nach irgend wo Geld investieren sollte, dann in eine vernünftige Läutervorrichtung.
Mal wieder auf den Punkt gebracht....
:Greets
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Re: Läutermethode

#12

Beitrag von iBeer »

Bevorzugt ihr eigentlich ein Läuterblech oder die Läuterhexe?
Verwende aktuell einen Panzerschlauch und bin mit der Qualität sehr zufrieden (könnte nur etwas schneller gehen), aber das Reinigen ist doch recht umständlich.
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schloemi
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Re: Läutermethode

#13

Beitrag von schloemi »

Also ich bin vom Blech mehr und mehr zur Hexe gewechselt. Die Handhabung ist einfach, das Läuterergebnis und Geschwindigkeit super und zur Reinigung geht die einfach in die Spülmaschiene oder unter den Wasserhahn.

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Re: Läutermethode

#14

Beitrag von silviuj »

Also ich bin jetzt in die 20 Liter Klasse umgestiegen und habe einen Topf zum einmaischen und eine Tonne zum läutern da der Topf kein hahn ja.
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Flothe
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Re: Läutermethode

#15

Beitrag von Flothe »

Welche Tonne hast du zum Läutern? Einen 30 Liter Hobbock?

Wenn ja, kann für dich auch das Zeltförmige Läuterblech von MattMill interessant sein. Ich selbst bin damit jedoch nicht 100 %ig zufrieden. Habe jedoch bisher den Schritt zur Hexe noch nicht gemacht, deshalb kann ich nicht vergleichen.

Ich würde da nicht mit sonem Gehampel wie einem Pizzablech rumfummeln. Vor allem, wenn du schon vom Küchensieb weg willst - dann doch direkt richtig, oder?

LG Florian

Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko.
- Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
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Ladeberger
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Re: Läutermethode

#16

Beitrag von Ladeberger »

silviuj hat geschrieben::)) ich muss zugeben dass ich ein Fan des 'think outside the box' bin
Das ist auch super, nur ist dein Pizzablech eine unglückliche Variante des klassischen Senkbodens mit wenig freier Durchgangsfläche und ungeeignetem Material. Das ist sicher ein antihaft-beschichtetes Stahlblech. Wenn im rauen Braualltag die Beschichtung zerstört wird, hast du Eisenionen und damit potenziell Fehlaromen im Bier.

Wenn Basteleien, dann bitte aus Edelstahl oder lebensmittelechten Kunststoffen.

Gruß
Andy
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Re: Läutermethode

#17

Beitrag von silviuj »

so habs ich am Anfang auch gesehen, als eine Art Senkboden, und an der Beschichtung hab ich auch dran gedacht , ist halt ein Risikofaktor und 20 lieter will ich nicht wegverfen , tat mir leid als ich 5 lieter den Kloh runterspühlen musste.
Ich werd da lieber auf dem Panzerschlauch zurückgreifen.Danke euch allen für eure Meinungen. Mal sehen villeicht erstell ich auch einen Braubericht.
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Berlius
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Re: Läutermethode

#18

Beitrag von Berlius »

Servus,

also gerade bei der Läutermethode würde ich nicht großartig experimentieren wollen.
Warum? Es versaut dir deinen ganzen Sud, du hast keinen Spass mehr usw.
Es gibt etliche vernünftige und ausgereifte Lösungen! Läuterblech, Panzerschlauch, Hexe, Läuterator....

Ich persönlich hatte in der 20l Klasse ein MattMill Läuterblech für den 30l Eimer und auch jetzt nutze ich in einem 100l Edelstahltopf ein entsprechendes Läuterblech von MattMill.
Bei keinem Sud hatte ich Problem oder sonst was.
Großartig sparen oder so tust du auch nicht wirklich was, da du mit so einem Pizzablech nicht glücklich wirst!
Also wozu sich die vergebene Mühe machen?

Gruß
Daniel
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Re: Läutermethode

#19

Beitrag von afri »

Nochmal was anderes: was genau spricht gegen das Pizzablech? Das Filterbett aus den Trebern ist doch entscheidend; wie man die klare Würze daraus bekommt, ist relativ egal. Ich könnte mir vorstellen, wenn die Löcher im Pizzablech klein genug sind, dass man damit zumindest keine schlechteren Ergebnisse bekommt, als beispielsweise mit dem doppelten Oskar, den ich viele Sude lang erfolgreich nutzte.
Achim (inzwischen mit der Hexe läuternd)
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Re: Läutermethode

#20

Beitrag von Alt-Phex »

Nochmal was anderes: was genau spricht gegen das Pizzablech?
Das die Löcher definitiv zu groß sind (siehe das verlinkte Foto in Post #1)
Und das Material womöglich nicht für saure Flüssigkeiten gemacht ist.
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afri
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Re: Läutermethode

#21

Beitrag von afri »

Hm, das verlinkte Blech ist zumindest aus Edelstahl, so jedenfalls beschrieben. Das spräche nicht gegen saure Flüssigkeiten, denn die diversen Einkocher und Kochtöpfe sind ja ebenfalls daraus gemacht.

Was die Lochgröße angeht: solange keine Körner durchgehen, wäre es ja OK, allerdings muss ich zustimmen: im 1. Post das Teil sieht nicht nach einem Läuterblech aus.
Achim
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El Gordo

Re: Läutermethode

#22

Beitrag von El Gordo »

Da geben die Brauereien also ein Schweinegeld für ihre High Tech Senkböden aus, dabei müssten sie doch einfach nur ein paar Löcher in ein Blech bohren :Grübel

Im Ernst: Für die reine Filterwirkung ist der Treber zuständig. Wie gut es dann läutert, ohne dass sich der Treber zusammen zieht oder etwas verstopft ist dann schon Sache des Senkbodens.
Ganz so einfach ist es dann auch wieder nicht.

Stefan
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Re: Läutermethode

#23

Beitrag von OS-Schlingel »

Guten Morgen,

möchte mich nicht in die Technik des Löcher bohrens in Backbleche mischen.

Haste denn schon mal über die Malzrohrtechnik oder einfach nur BIAB nachgedacht.

BIAB, einfach anders und ohne Werkstatt zu bewerkstelligen!


Gruß in die Runde!
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silviuj
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Re: Läutermethode

#24

Beitrag von silviuj »

Hi,
ich lese jetzt schon seit einiger Zeit diesen Forum, und auch das alte und hab mir schon so eine Idee über die verschiedenen Läutertechniken gemacht, aber über die Malzrohrtechnik lese ich jetzt zum ersten Mal, villeicht hab ich nicht alles gründlich durchgelese. Hast du villeich ein link oder so wo ich dazu mehr lesen kann? Ich hab über den BIAB auch schon nachgedacht. Welche methode findet ihr denn als effizientesten?
El Gordo

Re: Läutermethode

#25

Beitrag von El Gordo »

silviuj hat geschrieben: Welche methode findet ihr denn als effizientesten?
Läuterhexe/Panzerschlauch
Tyrion
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Re: Läutermethode

#26

Beitrag von Tyrion »

silviuj hat geschrieben:Hi,
Welche methode findet ihr denn als effizientesten?
Was soll denn effizienter werden ?
Die Dauer des Brauvorgangs, die Extraktausbeute oder die Anschaffungskosten ?
OS-Schlingel
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Re: Läutermethode

#27

Beitrag von OS-Schlingel »

Kurze Erklärung

BIAB = Brewing in a Bag
Topf mit Wärmequelle wird mit Wasser gefüllt. Gardinenstoff vom IKEA oder Gase (auch Gardinenstoff) wird über dem Behältnis befestigt.
Malz in das gespannte Tuch eingeben, so dass dieses in dem heißen Wasser eintaucht und Du die Rasten fahren kannst. Zum Läutern, Malz im
Tuch einwickeln und komplett aus der Würze heben.

Malzrohrtechnik:
Siehe Videos von Grainfather oder Braumeister.
Beim Braumeister wird die Würzen von unten durch das Malz gedrückt.
Beim Grainfather oben auf der Malzrohr gepumpt.

Mein Eindruck von Ausbeute:
Am meisten Extrakt gewinnst Du mit feineren Malz und Rühren.
Danach kommen erst BIAB und Malzrohr.
Bei BIAB ist die Chance des Anbrennens gering.

An dieser Stelle kommt normalerweise dann Peter, der sagt..." Malz kostet nicht so viel, nimm lieber ein Pfund mehr und diskutiert nicht über SHA!

....auch über BIAB gibt es schöne Videos!


Gruß

Stephen
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Robsen
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Re: Läutermethode

#28

Beitrag von Robsen »

Aus meiner Sicht ist die einfachste Methode, direkt aus dem Einkocher zu läutern. Spart Zeit und man schmaddert sich nicht die Küche voll. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es Unterschiede in der Effizienz gibt, wenn man von der SHA ausgeht.
Alles was du hast, hat irgendwann dich.
El Gordo

Re: Läutermethode

#29

Beitrag von El Gordo »

Bin mir nicht sicher, ob das Zeit spart. Umgeschöpft ist schnell. Dann fix den Einkocher sauber machen und so lange Läuter Ruhe (muss man eh machen). Dann kann man direkt in den Einkocher läutern und sofort anfangen zu Heizen. Meiner Meinung nach spart man da mehr Zeit. Und auf dem Senkboden Maischen find ich auch nicht so gut. Eine Hexe schmiert in der Maische gerne zu und man kann sie nur ganz am Rand verlegen, da sie sonst mit dem Rührer in Konflikt kommt.

Stefan
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Robsen
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Re: Läutermethode

#30

Beitrag von Robsen »

Habe den Läuterator. Der ist bei mir am Rand verlegt. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme damit. Das Aufheizen geht auch relativ schnell bei mir, da ich mit einem Tauchsieder nachhelfe. Der Einkocher selbst braucht gefühlte 5 Stunden, um auf volle Temperatur zu kommen. Da bin ich die ersten Male fast verzweifelt.
Aber stimmt schon, wenn man die Läuterruhe und Putzarbeiten berücksichtigt, dann ist man mit einem Läuterbottich doch etwas flinker.
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Re: Läutermethode

#31

Beitrag von silviuj »

Tyrion hat geschrieben:
silviuj hat geschrieben:Hi,
Welche methode findet ihr denn als effizientesten?
Was soll denn effizienter werden ?
Die Dauer des Brauvorgangs, die Extraktausbeute oder die Anschaffungskosten ?
Also vom Dauer und Extraktausbeute. Bin jetzte gerade darn einen Panzerschlauch zu bearbeiten und in meiner Läutertonne einzusetzen.
Ich habs so gesehen dass ich in den Topf einmaische, dann in der Läutertonne umschöpfe,Topf sauber machen zum Würzekochen und dann wieder in der Tonne zum Hopfenseihen-aber erstmals ein bisschen abkühlen lassen
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Re: Läutermethode

#32

Beitrag von whiterabbit »

Moin, ich habe mir zum Läutern ein passendes Gastro Sieb besorgt, dass ich dank der Henkel wunderbar auf meine Gärbottich packen kann.
Hier ein Beispiel: https://www.intergastro.de/artikelnumme ... hl/1/rp/-1

Klappt wunderbar. Etwas eng wurde es allerdings einmal, als ich mal eine konzentrierte Würze benutzt habe.
tlhutlhmeH HIq qaq law' bIQ qaq puS - Es ist besser gepanschtes Bier zu trinken als Wasser (Klingonisches Sprichwort)
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