Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

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bmm
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Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#1

Beitrag von bmm »

Hallo zusammen,

nachdem ich nun schon wirklich lange hier in diesem Forum still mitlese, möchte ich nun aus persönlich vorstellen.

Gebürtig bin ich aus dem Landkreis Dillingen a. d. Donau und wohne jetzt in Neu-Ulm. Angefangen habe ich recht groß, mit Gaskocher und 50l Topf, den ich aber nur bis knapp über 20 Liter benutzt habe. Wollte damals noch genug Reserve nach oben haben.

Letztes Jahr wollte ich kleine Sude (< 10 Liter) ausprobieren, und dafür öfters Brauen und gleichzeitig weniger in der Küche stehen. Dabei habe ich die Würze mit einem Schnellkochtopf (20-30 Minuten) gekocht. Gehopft wurde bevor der Deckel geschlossen wurde sowie in den Whirpool um die 80 °C. Rausgekommen sind wirklich ein paar sehr gute Biere.

Nachdem es nun sehr bald Nachwuchs geben wird, und ich weder auf Familie noch das Brauen verzichten möchte, musste wieder was neues her. Also hab ich nach den guten Vorlagen hier eine Brausteuerung für einen Einkocher gebaut und zumindest mit Wasser schon mal erfolgreich getestet. Den ersten richtigen Sud im Einkocher wird es dann geben, sobald mein Junior da ist.

Wenn es die Zeit zulässt, werde ich mich die nächste Zeit auch etwas mehr mit dem Thema Photometer beschäftigen. Vielleicht kommt dann ja was brauchbares für alle hier raus. Ich werde dann zu gegebener Zeit einen eigenen Thread dazu eröffnen.

Viele Grüße
Bernhard
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Boludo
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#2

Beitrag von Boludo »

Hallo Bernhard,

Herzlich willkommen!
Hast Du wirklich mit geschlossenem Deckel unter Druck gekocht?
Da wird erstens die Hopfenberechnung schwierig, da du >100°C isomerisierst.
Und zweitens kann kein DMS abdampfen. Theoretisch müssten Deine Biere einen starken Gemüsegeschmack haben.

Stefan
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#3

Beitrag von bmm »

Hallo Stefan,

ja, ich habe mit dem Schnellkochtopf gekocht, wie es sich gehört - mit geschlossenem Deckel :)

Ich trau es mich jetzt (fast) nicht sagen, aber das einzige Bier von allen, das bisher seltsam geschmeckt hat, war ausgerechnet dein Polaris Pils :Bigsmile
Davon habe ich 5 Liter gemacht. Hier allerdings in einem Spargeltopf und nicht im Schnellkochtopf. Vielleicht kam der Geschmack ja daher :Bigsmile :Bigsmile :Bigsmile
Laut Aufzeichnungen habe ich da mit Hopfentee experimentiert. heißt destilliertes Wasser und Hopfen in einem kleinen Asia Schnellkochtopf gekocht und der Würze am Schluss hinzugefügt. Diese hatte ich damals wohl nur ca. 40 Minuten gekocht. Vermutlich war das das Problem.

Mit selber Ausstattung kamen damals noch das Festbier von HuM sowie Michas OG Märzen dran. Beide wieder mit Hopfentee und Spargelkocher. Kochzeit habe ich hier leider nicht notiert :crying Jedenfalls die haben beide sehr gut geschmeckt.

Hier sicher bekannte Rezepte die ich beispielsweise im Schnellkochtopf gemacht habe sind das Anton Dreher Bier sowie das Schnellbier. Ebenfalls beide sehr gut. Einziges Problem hier war, dass 5 Liter einfach zu wenig war. War viel zu schnell weg :redhead

Ich glaube, dass ich dein Polaris Pils irgendwann nochmal mache. Dann aber mit Einkocher und mehr als 5 Liter.

Viele Grüße
Bernhard
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Boludo
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#4

Beitrag von Boludo »

Wenn Du solche Experimente machst, musst du dich nicht wundern, wenn nachher was ganz anderes rauskommt, wie im Rezept vorgesehen. Ein Hopfentee wird ein anderes Ergebnis liefern als eine normale Hopfengabe.
Nichts gegen Innovationen. Aber mit Deckel kochen ist ein absolutes No Go. Weißt du, was DMS ist?
Brau doch mal zur Abwechslung ganz normal.

Stefan
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#5

Beitrag von bmm »

Ja, hab schon einiges darüber gelesen und dass es vor allem bei Schüttungen mit hohem Anteil von Pilsner Malz wichtig ist.

Wie oben schon erwähnt, wird ab dem nächsten Sud im Einkocher gebraut. Dann erfolgen die Hopfengaben wieder nach Rezept und auch offenes Kochen ist wieder mit dabei.

Inspiriert war ich übrigens damals von Steven Deeds (http://www.woodlandbrew.com/) und seinem "The 15 Minute Brew Process", falls es den ein oder anderen Interessiert.
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§11
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#6

Beitrag von §11 »

Du bräuchtest ein Ventil am Schnellkochtopf und eine kleine Vakuumpumpe, dann kannst du es modernen Kochsystemen nachmachen und zum Ausstinken in bestimmten Abständen ein Vakuum anlegen.

Oder du könntest einfach ganz normal kochen und den Firlefanz weglassen :thumbup

Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#7

Beitrag von bmm »

Hallo Jan,
ganz klar Option 2. Das erste wäre mir zu gefährlich da was umzubauen. Aber wie gesagt, vom Schnellkochtopf bin ich weg :)

Viele Grüße
Bernhard
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cyme
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#8

Beitrag von cyme »

Grüße aus Neu-Ulm von einem anderen Einkocherbrauer. Aus Erfahrung würd ich dir raten, brau schnell nochmal bevor der Nachwuchs da ist. Danach wirst du keine Freizeit mehr kennen.
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#9

Beitrag von Doemensianer »

Boludo hat geschrieben: Samstag 7. Oktober 2017, 18:26 Wenn Du solche Experimente machst, musst du dich nicht wundern, wenn nachher was ganz anderes rauskommt, wie im Rezept vorgesehen. Ein Hopfentee wird ein anderes Ergebnis liefern als eine normale Hopfengabe.
Nichts gegen Innovationen. Aber mit Deckel kochen ist ein absolutes No Go. Weißt du, was DMS ist?
Brau doch mal zur Abwechslung ganz normal.

Stefan
mit der Druckkochung im Dampfkochtopf habe ich mich auch beschäftigt und möchte das Thema dann auch wieder aufnehmen, wenn ich den Braxonia im Einsatz habe.
Ich habe vor 30 Jahren mit einer Niederdruckkochung gearbeitet, das Ausstinken der DMS war kein Problem, eine Vz von 5% reicht dafür aus, der limitierende Faktor ist die Isomerisation
Bei höheren Temperaturen laufen die Reaktionen schneller ab, die Kochzeit kann verkürzt werden, die Hitzebelastung nimmt ab

Beim Kochtopf muss man sich etwas an die Arbeitsweise heran tasten, Druck und Temperatur sind ja von einander abhängig, also entweder Druck oder die Temperatur überwachen oder am Besten beides und langsam entspannen. Nach meiner Erfahrung hat sich eine 3stufige Entspannung bewährt

Grüessli Roli
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Praxis ist, wenn alles funktioniert und niemand weiss warum

bei mir ist Theorie und Praxis vereint :thumbsup
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#10

Beitrag von Sura »

.... ich weiss nur nicht wo da ein Vorteil sein soll der die ganzen Nachteile aufwiegt? Die einzigen Vorteile sind Energie- und Zeitersparnis, und das ist im Hobbymassstab eigentlich ziemlich egal. In der Industrie, keine Frage, da macht es Sinn.
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#11

Beitrag von Boludo »

Doemensianer hat geschrieben: Montag 16. Oktober 2017, 10:01 Ich habe vor 30 Jahren mit einer Niederdruckkochung gearbeitet, das Ausstinken der DMS war kein Problem, eine Vz von 5% reicht dafür aus, der limitierende Faktor ist die Isomerisation
Und wie soll in einem geschlossenen Dampfkochtopf eine Vz von 5% erreicht werden?
Dass so etwas in der Bierindustrie gemacht wird, ist mir schon klar.
Es handelt sich dabei um ausgetüftelte Anlagen, die kochende Würze wird über einen Innenkocher mit größtmöglicher Oberfläche pilzförmig verteilt usw.
Das ist kein Dampfkochtopf auf dem Herd zuhause.

Stefan
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#12

Beitrag von Doemensianer »

da gebe ich dir recht, im Hobbybraubereich ist Hitzebelastung und Zeitersparnis egal

aber das No Go vom Boludo möchte ich auch nicht so stehen lassen, Dms ausstinken kann man auch im Druckkochtopf !

Und wenn nun jemand einen alten Dampfkochtopf zu Hause hat, warum soll er den nicht verwenden ?
Allerdings brauchts etwas technisches Hintergrundwissen und Druckkochen ist nicht ganz ungefährlich

ich habe die Niederdruckkochung bevorzugt, 106° bei 0.3 bar, da kannst du auf die 0.3 bar hochheizen, entspannen, Deckel auf und Hopfen rein, Deckel zu aufheizen auf 0.3 bar, entspannen, 2. Hopfengabe rein, Deckel zu, aufheizen 0.3 bar, entspannen und dann ab in den Wirlpool

Druckkochung habe ich auch ausprobiert, 130° bei 1.7 bar, mit einer einmaligen Entspannung habe ich eine Gesamtverdampfung von 5% gemessen
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#13

Beitrag von Doemensianer »

Boludo hat geschrieben: Montag 16. Oktober 2017, 10:18
Doemensianer hat geschrieben: Montag 16. Oktober 2017, 10:01 Ich habe vor 30 Jahren mit einer Niederdruckkochung gearbeitet, das Ausstinken der DMS war kein Problem, eine Vz von 5% reicht dafür aus, der limitierende Faktor ist die Isomerisation
Und wie soll in einem geschlossenen Dampfkochtopf eine Vz von 5% erreicht werden?
Dass so etwas in der Bierindustrie gemacht wird, ist mir schon klar.
Es handelt sich dabei um ausgetüftelte Anlagen, die kochende Würze wird über einen Innenkocher mit größtmöglicher Oberfläche pilzförmig verteilt usw.
Das ist kein Dampfkochtopf auf dem Herd zuhause.

Stefan
Es gibt unterschiedliche Systeme, ich habe mit Aussenkocher gearbeitet.

Auch beim Dampfkochtopf entweicht Dampf beim entspannen :Bigsmile
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#14

Beitrag von Doemensianer »

Doemensianer hat geschrieben: Montag 16. Oktober 2017, 10:32
Boludo hat geschrieben: Montag 16. Oktober 2017, 10:18
Doemensianer hat geschrieben: Montag 16. Oktober 2017, 10:01 Ich habe vor 30 Jahren mit einer Niederdruckkochung gearbeitet, das Ausstinken der DMS war kein Problem, eine Vz von 5% reicht dafür aus, der limitierende Faktor ist die Isomerisation
Und wie soll in einem geschlossenen Dampfkochtopf eine Vz von 5% erreicht werden?
Dass so etwas in der Bierindustrie gemacht wird, ist mir schon klar.
Es handelt sich dabei um ausgetüftelte Anlagen, die kochende Würze wird über einen Innenkocher mit größtmöglicher Oberfläche pilzförmig verteilt usw.
Das ist kein Dampfkochtopf auf dem Herd zuhause.

Stefan
Es gibt unterschiedliche Systeme, ich habe mit Aussenkocher gearbeitet.

Auch beim Dampfkochtopf entweicht Dampf beim entspannen :Bigsmile

sorry das ich hier nochmals per edit einhake:
aber vielleicht interessiert es den Einen oder Anderen noch ¨
ich habe in den Deckel des Dampfkochtopfs neben dem normalen Überdruckventil, ein Manometer und ein Ablasshähnchen eingebaut.
Vom Ablass habe ich einen Schlauch zu einer Kühlspirale montiert, die ich in einen Wassertopf gleich neben dem Dampfkochtopf, gesetzt habe.
Dadurch habe ich 1. das Wasser erwärmt und konnte es für den nächsten Sud zum einmaischen verwenden und 2. hat mir das Kondensat in der Spirale einen Wiederstand erzeugt, damit die Entspannung gebremst wurde.
Naja, vor Fehler ist keiner gefeit :redhead
Zuletzt geändert von Doemensianer am Montag 16. Oktober 2017, 11:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#15

Beitrag von Boludo »

Am Dampfkochtopf rumbasteln ist eine ganz tolle Idee :Shocked

Stefan
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#16

Beitrag von Doemensianer »

:redhead
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Re: Hallo aus Neu-Ulm (von 50l Klasse, über Schnellkochtopf zur Einkocherklasse)

#17

Beitrag von Doemensianer »

ich sag doch, man muss wissen haben und Druck und Temperatur überwachen

aber ich schätze mal dass die Dampfkochtopfbrauer hier einfach heizen und das Überdruckventil pfeifen lassen

grüessli Roli
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