Bulldog Hefen

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Sura
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Bulldog Hefen

#1

Beitrag von Sura »

Moin,

https://www.brouwmarkt.nl/producten/bie ... isten.html
Kann mir jemand etwas darüber sagen? Gibt es Erfahrungswerte?
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem."
(Karl Valentin)
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schlupf
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Re: Bulldog Hefen

#2

Beitrag von schlupf »

Hallo,
Mal ins Blaue geraten: wahrscheinlich kann man die Benennung als Anspielung auf bekannte Stämme verstehen. Kann doch kein Zufall sein: German Lager - B34, West Coast - B5, English Ale - B4 usw.

Viele Grüße,
Sebastian
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Hpm
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Re: Bulldog Hefen

#3

Beitrag von Hpm »

Hi

ich nehme mal diesen alten thread von 2017, da meine Überschrift die selbe wäre.

Kennt jemand diese Hefen, wahrscheinlich ja, kann jemand seine guten oder schlechten Erfahrungen mit uns teilen.

Taugen die was oder besser die Finger davon lassen? Ich habe mir mal die B23 Steam Lager und die B34 German Lager bestellt.
Ein Anchor Steam Brew Versuch steht bei mir noch aus.

Gruss Klaus
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Beerkenauer
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Re: Bulldog Hefen

#4

Beitrag von Beerkenauer »

Hallo

Ich habe nur mal mit der Cider Hefe von Bulldog einen Cider angesetzt.
Geschmacklich war die echt gut. Hatte noch die M10 von MG im Vergleich.
Kann also nichts schlechtes über die Hefe sagen, außer dass ich überhaupt
keine Info über die Hefe finden konnte (Vergärungsgrad, Temp. Bereicht etc)

Stefan
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
optischklar
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Re: Bulldog Hefen

#5

Beitrag von optischklar »

Hatte mir mal die Bulldog B34 German Lager mitbestellt und da sie nun bereits seit August 2020 abgelaufen war kurz vor Silvester 20L Helles damit gebraut.

Die Schüttung bestand aus 84% Pilsner, 6% Sauermalz, 4% Münchner, 3% Cara Hell und 3% Cara Pils. Das ganze hatte ich als Übernachtmaische bei 67°C "rasten" lassen. Die Würze mit 12,3°P hatte ich anschließend mit 3 rehydrierten Päckchen der B34 am 30.12. angestellt. Die Gärung ist problemlos innerhalb von 12 Stunden angekommen.

Heute habe ich das Bier mit einem Restextrakt von überraschend niedrigen 1,2°P in den Cold Crash geschickt. Da für diese Hefe ein Endvergärungsgrad von 75% - 80% angegeben ist, hatte ich erst an eine Infektion gedacht, jedoch schmeckt das Jungbier unauffällig. Mal schauen wie sich das nach der Abfüllung in der Flasche entwickelt. Hat hier noch jemand derartige Erfahrungen mit der B34 gemacht?

Patrick

Edit: angestellt hatte ich bei 8°C und dann auf 12°C kommen lassen. Nach 14 Tagen bin ich dann mit der Temperatur langsam bis auf 17°C hochgegangen.
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