Hallo *,
leider habe ich mit Google und auch im Forum dazu nichts gefunden:
Ich habe eine ReverseOsmose-Anlage zur Trinkwasseraufbereitung. Diese macht aus dem Leitungs-/Trinkwasser mit ca 500 mikroSiemens ein Wasser mit ca 20 mikroSiemens. Ich nehme Mal an, man kann anhand dieser Verringerung der Leitfähigkeit nicht auf die entsprechende gleichmäßige Verringerung der laut Analyse im unbehandelten Wasser enthaltenen Ionen schließen? Gibt's da Erfahrungswerte? Oder hat jemand sein Osmosewasser Mal analysieren lassen? Oder doch schon einen Thread?
Danke, Florian
physikalisch-chemische Zusammensetzung von Osmosewasser
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Re: physikalisch-chemische Zusammensetzung von Osmosewasser
Kann man mmn vernachlässigen. Wenn du es genau wissen willst musst du wissen was für eine Membran verbaut ist, dann könnte man sich anschauen was durch geht und was nicht bzw was ausschließen usw.