Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Liebe Freunde des gepflegten Gerstensafts
Ich glaube, dass ich soeben meine Abfüllpistole in Rente geschickt habe.
Beim Abfüllen stand ich nach dem Umschlauchen vor dem Topf und wollte schon die Schläuche und das Gerät desinfizieren.
Irgendwie war ich aber zu faul dazu und dachte mir: Wieso füllst du nicht direkt vom Hahn ab?
Gesagt, getan und ich konnte die 50 Flaschen in gut 20 Minuten direkt vom Hahn abfüllen. Es gab zwar ne mittelmässige Schweinerei auf dem Küchenboden, aber mit etwas Übung wird das in Zukunft sicher bessergehen.
Und jetzt der Clou am Ganzen: Auf dem Bier hatte ich jeweils ein schönes, kleines, ca. 10 - 15 mm hohes Schäumchen obendrauf, das mir hoffentlich (fast) allen Sauerstoff aus der Flasche fernhält.
Da man bei dieser Methode die Flasche bereits in der Hand hält, kann man sie auch sofort verschliessen, bevor der Schaum wieder zusammenfällt und Luft in die Flasche kommt.
Ich werde das jetzt bei meinen nächsten paar Suden sicher mal so wiederholen und schauen, ob die stark gehopften Biere dann immer noch nachdunkeln.
Gerne würde ich eure Meinung dazu hören und was ihr so unternehmt, um möglichst wenig Umgebungsluft in der Flasche zu haben. Im Hobbybraubereich ist das Füllen bis ein paar Millimeter unter dem Verschluss die einzige Methode dafür, die mir bekannt ist. Da gibt es sicher noch den einen oder anderen Trick.
Grüsse, David
PS: Scharfes ß gibt es in der Schweiz nicht, das Zeichen ist nicht mal auf meiner Tastatur vorhanden und muss als Sonderzeichen eingefügt werden.
Ich glaube, dass ich soeben meine Abfüllpistole in Rente geschickt habe.
Beim Abfüllen stand ich nach dem Umschlauchen vor dem Topf und wollte schon die Schläuche und das Gerät desinfizieren.
Irgendwie war ich aber zu faul dazu und dachte mir: Wieso füllst du nicht direkt vom Hahn ab?
Gesagt, getan und ich konnte die 50 Flaschen in gut 20 Minuten direkt vom Hahn abfüllen. Es gab zwar ne mittelmässige Schweinerei auf dem Küchenboden, aber mit etwas Übung wird das in Zukunft sicher bessergehen.
Und jetzt der Clou am Ganzen: Auf dem Bier hatte ich jeweils ein schönes, kleines, ca. 10 - 15 mm hohes Schäumchen obendrauf, das mir hoffentlich (fast) allen Sauerstoff aus der Flasche fernhält.
Da man bei dieser Methode die Flasche bereits in der Hand hält, kann man sie auch sofort verschliessen, bevor der Schaum wieder zusammenfällt und Luft in die Flasche kommt.
Ich werde das jetzt bei meinen nächsten paar Suden sicher mal so wiederholen und schauen, ob die stark gehopften Biere dann immer noch nachdunkeln.
Gerne würde ich eure Meinung dazu hören und was ihr so unternehmt, um möglichst wenig Umgebungsluft in der Flasche zu haben. Im Hobbybraubereich ist das Füllen bis ein paar Millimeter unter dem Verschluss die einzige Methode dafür, die mir bekannt ist. Da gibt es sicher noch den einen oder anderen Trick.
Grüsse, David
PS: Scharfes ß gibt es in der Schweiz nicht, das Zeichen ist nicht mal auf meiner Tastatur vorhanden und muss als Sonderzeichen eingefügt werden.
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Ich habe von Anfang an meine Biere so abgefüllt. Der einzige Unterschied ist, dass ich ein Stück Silikonschlauch auf die Tülle stecke.
Einfach, schnell und leicht zu reinigen! Neuerdings lasse ich es auch am Schluss etwas plätschern, um eben diese Schaumentwicklung zu provozieren.
Gruß
Jens
Einfach, schnell und leicht zu reinigen! Neuerdings lasse ich es auch am Schluss etwas plätschern, um eben diese Schaumentwicklung zu provozieren.
Gruß
Jens
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Moin,
Ich kann Deinen Beitrag nicht zuordnen. Du füllst nach dem Hopfenkochen aus dem Einkocher in Flaschen ab oder wie soll man die Bilder verstehen?
VG, Markus
Ich kann Deinen Beitrag nicht zuordnen. Du füllst nach dem Hopfenkochen aus dem Einkocher in Flaschen ab oder wie soll man die Bilder verstehen?
VG, Markus
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"Durst ist schlimmer als Heimweh"
Insofern dieser Beitrag nicht durch MOD MODE ON gekennzeichnet ist, enthält er lediglich die Meinung eines gewöhnlichen Benutzers
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Nein, ich benutze den Kocherhier nur, um das Bier vom Gärfass, das keinen Hahn hat, darin umzuschlauchen und dann von dort aus die Flaschen zu befüllen.
Gruss, David
Edit: Ich schrieb ja auch: "Beim Abfüllen stand ich nach dem Umschlauchen vor dem Topf..."
Gruss, David
Edit: Ich schrieb ja auch: "Beim Abfüllen stand ich nach dem Umschlauchen vor dem Topf..."
- Beerbrouer
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Aber wenn du das Bier direkt aus dem Hahn in die Flasche laufen/plätschern lässt (also ohne Schlauch), kommt das Bier doch erheblich mit Sauerstoff in Kontakt!?
Gruß
Gerald
Gruß
Gerald
Die Würze des Bieres ist unantastbar!
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Hi Gerald
Das plätschert nur sehr wenig, da das Bier schön entlang der Flaschenwandung eingefüllt werden kann. Mit der Pistole, so zumindest mein Eindruck, plätschert es eher mehr.
Gruss, David
Das plätschert nur sehr wenig, da das Bier schön entlang der Flaschenwandung eingefüllt werden kann. Mit der Pistole, so zumindest mein Eindruck, plätschert es eher mehr.
Gruss, David
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Ja ich mache das ähnlich, Silikonschlauch an Hahn und eine Gefrierbeutelklammer, um den Fluss zu steuern und zu stoppen. Geht besser als den Hahn meiner Gärfässer zu benutzen. Ob das jetzt weniger Sauerstoff einträgt weiss ich nicht. Kann ja kaum einer von uns messen.
Gruss,
Michael K
Gruss,
Michael K
- universam
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Tolles Thema, habe das auch schon mal angefragt.
Letztes mal habe ich Traubenzucker in den Flaschen vorgelegt das mit dem Abfüllröhrchen auch schon zum Schäumen anfängt. Das kann man zum Schluss noch etwas fördern wenn man klein wenig plätschern lässt. Das hat gereicht um fast immer eine Schaumkrone zu bekommen. Nächstes Mal werde ich eine Spritzpumpe mit Traubenzuckerwasser versuchen ob es damit aufschäumt.
Was ich jetzt aber nicht verstehe, mangels nicht vorhandener Bierpistole, diese ist doch berühmt berüchtigt dass sie eben plätschern lässt...? Kommt dadurch kein Schaum? Oder hattest du diesmal Traubenzucker verwendet?
Letztes mal habe ich Traubenzucker in den Flaschen vorgelegt das mit dem Abfüllröhrchen auch schon zum Schäumen anfängt. Das kann man zum Schluss noch etwas fördern wenn man klein wenig plätschern lässt. Das hat gereicht um fast immer eine Schaumkrone zu bekommen. Nächstes Mal werde ich eine Spritzpumpe mit Traubenzuckerwasser versuchen ob es damit aufschäumt.
Was ich jetzt aber nicht verstehe, mangels nicht vorhandener Bierpistole, diese ist doch berühmt berüchtigt dass sie eben plätschern lässt...? Kommt dadurch kein Schaum? Oder hattest du diesmal Traubenzucker verwendet?
- Chrissi_Chris
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Ich bin ein absoluter Fan von den billigen Abfülleöhrchen.. habe gleich 2 auf Reserve liegen.
Das Bier kann gar nicht plätschend da es direkt über dem Boden eingefüllt wird, einziger Nachteil ist das der Steigraum im Kopfbereich etwas mehr latz für Luft lässt.
Aber anscheinend soll es mit ausgebauter Feder gut zu kompensieren sein, das teste ich am Sonntag mal.
LG Chris
Das Bier kann gar nicht plätschend da es direkt über dem Boden eingefüllt wird, einziger Nachteil ist das der Steigraum im Kopfbereich etwas mehr latz für Luft lässt.
Aber anscheinend soll es mit ausgebauter Feder gut zu kompensieren sein, das teste ich am Sonntag mal.
LG Chris
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Die Pistole nimmt fast den ganzen Kopfraum ein und wenn sie herausgezogen wird, hat man eben trotzdem dort keinen Schaum, sondern nur Luft.universam hat geschrieben:
Was ich jetzt aber nicht verstehe, mangels nicht vorhandener Bierpistole, diese ist doch berühmt berüchtigt dass sie eben plätschern lässt...? Kommt dadurch kein Schaum? Oder hattest du diesmal Traubenzucker verwendet?
Gruss, David
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Hallo,
den Kopfraum verkleinert man, in dem man den Überlaufschlauch beim Befüllen der nächsten Flasche in die bereits befüllte steckt und dann solange befüllt bis der Kopfraum verkleinert ist.
Damit ist die Automatik dann hinfällig. Ein Silikonschlauch lässt sich leichter reinigen, deshalb habe ich die Automatikpistole weggelegt.
Gruß,
Michael K.
den Kopfraum verkleinert man, in dem man den Überlaufschlauch beim Befüllen der nächsten Flasche in die bereits befüllte steckt und dann solange befüllt bis der Kopfraum verkleinert ist.
Damit ist die Automatik dann hinfällig. Ein Silikonschlauch lässt sich leichter reinigen, deshalb habe ich die Automatikpistole weggelegt.
Gruß,
Michael K.
- Hopfenprinz
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- Registriert: Sonntag 27. Dezember 2015, 20:33
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Moin,
aus kleinen Gärbehältern fülle ich oft auch direkt aus dem Hahn ab. Dass das Jungbier an der Flaschenwandung Sauerstoff tankt, ist nicht von der Hand zu weisen.
Mit dem Abfüllröhrchen samt Ventil geht das schon erheblich besser. Wenn man den Kopfraum noch voll bekommen möchte, geht das auch, in dem man bei fast 'rausgezogenem Rohr den Ventilnippel an den Flascheninnenhals drückt. Zuweilen spritzt das Jungbier aber wild herum.
Irgendwie alles ein Kompromiss zwischen Sauerstoffeintrag, Schweinerei und Effektivität.
aus kleinen Gärbehältern fülle ich oft auch direkt aus dem Hahn ab. Dass das Jungbier an der Flaschenwandung Sauerstoff tankt, ist nicht von der Hand zu weisen.
Mit dem Abfüllröhrchen samt Ventil geht das schon erheblich besser. Wenn man den Kopfraum noch voll bekommen möchte, geht das auch, in dem man bei fast 'rausgezogenem Rohr den Ventilnippel an den Flascheninnenhals drückt. Zuweilen spritzt das Jungbier aber wild herum.
Irgendwie alles ein Kompromiss zwischen Sauerstoffeintrag, Schweinerei und Effektivität.
Grüße - André
„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“
(Benjamin Franklin)
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- Barney Gumble
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Hab beides (Abfüllröhrchen und Pistole) schon durch.
Für mich ist bei nicht ausgebauter Feder da kein Unterschied im Plätschern (also Sauerstoffeintrag?), ich bleib bei der Pistole .
Ist so unendlich praktikabler (tropft nicht nach, Überkaufschutz usw)
Vg
Shlmomo
Für mich ist bei nicht ausgebauter Feder da kein Unterschied im Plätschern (also Sauerstoffeintrag?), ich bleib bei der Pistole .
Ist so unendlich praktikabler (tropft nicht nach, Überkaufschutz usw)
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Shlmomo
Als ich von den schlimmen Folgen des Trinkens las, gab ich es sofort auf - das Lesen! (frei nach Henry Youngman)
Wenn ich nicht gleich antworte, liege ich unterm Zapfhahn
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Ich fülle mit dem Abfüllröhrchen ohne Feder ab. Den Flaschenhals befülle ich in dem ich das Röhrchen leicht dagegen drücke. Ich habe maximal 5mm zwischen Kronkorken und Bier. Vor dem befüllen spülle ich die Flaschen langsam mit CO2 und vor dem verschließen gebe ich oben noch einmal CO2 drauf. Seit dem ich so Abfülle bin ich mit der Haltbarkeit sehr zufrieden .
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Hi Chris,Chrissi_Chris hat geschrieben:Ich bin ein absoluter Fan von den billigen Abfülleöhrchen.. habe gleich 2 auf Reserve liegen.
Das Bier kann gar nicht plätschend da es direkt über dem Boden eingefüllt wird, einziger Nachteil ist das der Steigraum im Kopfbereich etwas mehr latz für Luft lässt.
Aber anscheinend soll es mit ausgebauter Feder gut zu kompensieren sein, das teste ich am Sonntag mal.
LG Chris
ich nutze auch die Abfüllröhrchen und das mit dem vielen Platz im Kopfraum hat mich auch gestört. Ich mache es jetzt so, wenn ich die Flasche nicht weiter zu füllen geht zieht ich das Röhrchen raus und setze die Flasche schräg am Röhrchen an so, dass der Verschluß nochmals gedrückt wird und lass solange laufen bis ca. 1 cm Platz bleibt. Das geht auch mit Feder und hat den Vorteil dass, wenn ich loslasse die Feder auch wieder das Rörchen dicht verschließt.
Beste Grüße
schuessm
-
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- Registriert: Dienstag 31. März 2015, 11:29
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Ich hab Pistole/Röhrchen/Schlauch(direkt) alles durch, ich bleib auch bei der Pistole, schnell und sauber
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Das ist für diese Methode des Abfüllens eine der entscheidenden Fragen: Weviel Sauerstoff wird da tatsächlich aufgenommen? Die Kontaktzeit ist sehr kurz, dafür die Oberfläche relativ gross.Hopfenprinz hat geschrieben:Dass das Jungbier an der Flaschenwandung Sauerstoff tankt, ist nicht von der Hand zu weisen.
Ich tendiere eher dazu anzunehmen, dass der Sauerstoffeintrag hier ziemlich gering ist, aber belegen oder berechnen kann ich das nicht.
Vielleicht kann jemand da eine fundiertere Aussage machen.
Grüsse, David
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- Posting Freak
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- Registriert: Montag 27. März 2017, 11:56
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Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
So fülle ich auch ab und mich stört auch der viele Platz im Kopfraum.schuessm hat geschrieben: Hi Chris,
ich nutze auch die Abfüllröhrchen und das mit dem vielen Platz im Kopfraum hat mich auch gestört. Ich mache es jetzt so, wenn ich die Flasche nicht weiter zu füllen geht zieht ich das Röhrchen raus und setze die Flasche schräg am Röhrchen an so, dass der Verschluß nochmals gedrückt wird und lass solange laufen bis ca. 1 cm Platz bleibt. Das geht auch mit Feder und hat den Vorteil dass, wenn ich loslasse die Feder auch wieder das Rörchen dicht verschließt.
Beste Grüße
schuessm
Es wäre doch aber denkbar, sich ein Zwischenstück zu basteln, daß das Röhrchen nicht so weit in die Flasche ragt und mit mehr Bier befüllt wird. Man würde sich das Absetzen, schräg halten und erneutes drücken sparen und man könnte die Flasche in einem Zug füllen. Vielleicht reicht ja schon ein Gummistopfen für das Gärröhrchen aus. Werde das am Wochenende mal testen.
Gruß
Hubert
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Hallo Hubert
Wenn du so einen Hahn verwendest, wie ich ihn oben abgebildet habe, kannst du dir jedes weitere Zwischenstück oder Ähnliches sparen.
Einfach die Flasche schräg ansetzen und das Ventil öffnen. Wenn du dann bis ca. 1 cm unter dem Verschluss der Fladche füllst, reicht das bisschen Schaum, das sich bildet, um den restlichen Kopfraum zu füllen. Somit sollte fast kein Sauerstoff in der Flasche miteingeschlossen werden.
Da der Hahn auch nur wenige Millimeter in die Flasche eintaucht, entsteht beim Rausziehen auch kein weiterer Platz im Kopfraum.
Gruss, David
Wenn du so einen Hahn verwendest, wie ich ihn oben abgebildet habe, kannst du dir jedes weitere Zwischenstück oder Ähnliches sparen.
Einfach die Flasche schräg ansetzen und das Ventil öffnen. Wenn du dann bis ca. 1 cm unter dem Verschluss der Fladche füllst, reicht das bisschen Schaum, das sich bildet, um den restlichen Kopfraum zu füllen. Somit sollte fast kein Sauerstoff in der Flasche miteingeschlossen werden.
Da der Hahn auch nur wenige Millimeter in die Flasche eintaucht, entsteht beim Rausziehen auch kein weiterer Platz im Kopfraum.
Gruss, David
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
So mach ich es auch immer. Allerdings ist es immer ein bisschen sauerei... Kleckern und nachträgliches wischen bleibt nicht aus :(
~~~Bier wird's immer!~~~
~~~Der Brauer macht die Würze, die Hefe macht das Bier~~~
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- Xacobator
- Posting Klettermax
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- Registriert: Dienstag 1. November 2016, 08:50
- Wohnort: Roetgen
Re: Sauerstoffarmes Abfüllen in Flaschen
Ist es möglich den Ventilstift zu verlängern um wenige cm oder ihn gegen einen längeren auszutauschen? Das würde den nicht gefüllten Kopfraum verringern.
Viele Grüße
Daniel
Daniel