Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Ganz klar ist mir das noch nicht.
Angenommen der Gärtank hat einen max. Betriebsdruck von 1bar.:
OG wäre der Druck mit 5g CO2 / l deutlich höher, d.h. ich muss erst drucklos ausgären lassen, dann die Temperatur auf 5°C senken & zwangskarbonisieren auf 0,9bar Spunddruck? Das kühle Bier dann zB. mit Beergun oder GDA in die Flasche bringen, oder in ein KEG umdrücken.
Hab ich einen Denkfehler?
Macht dann ein Gärtank mit 'nur' 1bar Druck überhaupt Sinn?
Danke euch
MAthias
Angenommen der Gärtank hat einen max. Betriebsdruck von 1bar.:
OG wäre der Druck mit 5g CO2 / l deutlich höher, d.h. ich muss erst drucklos ausgären lassen, dann die Temperatur auf 5°C senken & zwangskarbonisieren auf 0,9bar Spunddruck? Das kühle Bier dann zB. mit Beergun oder GDA in die Flasche bringen, oder in ein KEG umdrücken.
Hab ich einen Denkfehler?
Macht dann ein Gärtank mit 'nur' 1bar Druck überhaupt Sinn?
Danke euch
MAthias
38l Maischetopf + Mattmill Rührwerk, 50l Pfanne, Hendi
Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Meiner Meinung nach sind solche Drucktanks für untergärig ausgelegt.
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- ApfelHans
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Wie du schon richtig sagst, die Gärung findet drucklos statt und anschließend kann die Nachärung unter Druck erfolgen.
Gruß
Hans
Gruß
Hans
Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Wenn der Tank jetzt zB. 2bar schafft, ist es einfacher, oder?
Lt. Rechner haben 5g/l bei 19°C 2bar.
dH. Spundventil auf 2bar einstellen, Temperatur auf 19°C halten. Dann mit GDA in das KEG.
Oder wieder kühlen auf 1°C und mit der Beergun in die Flasche.
Trotzdem alles irgendwie komplizierter als bisher (Nachgärung in der Flasche - Bodensatz inklusive).
Hmmm...
Lt. Rechner haben 5g/l bei 19°C 2bar.
dH. Spundventil auf 2bar einstellen, Temperatur auf 19°C halten. Dann mit GDA in das KEG.
Oder wieder kühlen auf 1°C und mit der Beergun in die Flasche.
Trotzdem alles irgendwie komplizierter als bisher (Nachgärung in der Flasche - Bodensatz inklusive).
Hmmm...
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Also ich würde zum Tank mit besserer Druckfestigkeit greifen, einfach weil man dann auch obergärig machen kann.
HG immer drucklos!
Bei untergärig SVG machen und grünschlauchen. Den Zeitpunkt bei obergärig zu erwischen ist schwieriger. Hier würde ich zw. 50-60% zumachen und den Rest abpfeifen lassen.
Gruß Daniel
HG immer drucklos!
Bei untergärig SVG machen und grünschlauchen. Den Zeitpunkt bei obergärig zu erwischen ist schwieriger. Hier würde ich zw. 50-60% zumachen und den Rest abpfeifen lassen.
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Aus welchen Grund die HG drucklos? man könnte doch im geeigneten Behälter von vorn herein auf nötige Carbonisierung Spunden.?
Wenn die HG drucklos erfolgt müsste man doch wieder füttern.?
Oder passt man den Zeitpunkt ab (wie beim Grünschlauchen) um dann noch genug CO2 zu generieren?
Und wenn, warum?
Wenn die HG drucklos erfolgt müsste man doch wieder füttern.?
Oder passt man den Zeitpunkt ab (wie beim Grünschlauchen) um dann noch genug CO2 zu generieren?
Und wenn, warum?
- Tozzi
- Moderator
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Genau das.Seduceddirtguy hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Januar 2018, 23:29 Oder passt man den Zeitpunkt ab (wie beim Grünschlauchen) um dann noch genug CO2 zu generieren?
Von vornherein Druck draufzugeben schadet der Hefe und dem Geschmack.
Der Trick ist, den richtigen Zeitpunkt gegen Ende der HG zu erwischen.
Eine SVG hilft da natürlich, weil man weiß, wo die Reise hingeht und (z.B. mittels iSpindel) zumachen kann, wenn der Restextrakt noch ein paar %w/w drüberliegt.
Untergärig ist dieser Zeitpunkt leichter abzupassen, da die typische UG Gärung gegen Ende langsamer abläuft.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
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Von vornherein Druck draufzugeben schadet der Hefe und dem Geschmack.
Der Trick ist, den richtigen Zeitpunkt gegen Ende der HG zu erwischen.
Eine SVG hilft da natürlich, weil man weiß, wo die Reise hingeht und (z.B. mittels iSpindel) zumachen kann, wenn der Restextrakt noch ein paar %w/w drüberliegt.
Untergärig ist dieser Zeitpunkt leichter abzupassen, da die typische UG Gärung gegen Ende langsamer abläuft.
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Verstehe. Danke für die Antwort.
Das mit der SVG kenne ich ja. Schlauche grün. Dachte damit kann ich das mit dem Zeitpunkt umgehen. Aber wenn ich das richtig interpretiere ist der Zeitpunkt an den Man das Spundventil zu dreht nicht ganz so empfindlich wie beim reinen Grünschlauchen?
Würde man (ganz genau genommen) beim korrekten SVG das Spundventil zudrehen und dann dem entsprechend Vorspannen?
Von vornherein Druck draufzugeben schadet der Hefe und dem Geschmack.
Der Trick ist, den richtigen Zeitpunkt gegen Ende der HG zu erwischen.
Eine SVG hilft da natürlich, weil man weiß, wo die Reise hingeht und (z.B. mittels iSpindel) zumachen kann, wenn der Restextrakt noch ein paar %w/w drüberliegt.
Untergärig ist dieser Zeitpunkt leichter abzupassen, da die typische UG Gärung gegen Ende langsamer abläuft.
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Verstehe. Danke für die Antwort.
Das mit der SVG kenne ich ja. Schlauche grün. Dachte damit kann ich das mit dem Zeitpunkt umgehen. Aber wenn ich das richtig interpretiere ist der Zeitpunkt an den Man das Spundventil zu dreht nicht ganz so empfindlich wie beim reinen Grünschlauchen?
Würde man (ganz genau genommen) beim korrekten SVG das Spundventil zudrehen und dann dem entsprechend Vorspannen?
- Tozzi
- Moderator
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Wenn Du einen Spundapparat einsetzt kannst Du den Zeitpunkt natürlich etwas großzügiger anpeilen.
Kann Dir ja dann nicht um die Ohren fliegen.
Ansonsten, wenn der gewünschte Druck nach Ende der HG nicht erreicht ist, muss man halt dennoch zwangskarbonisieren (braucht aber weniger CO2).
Kann Dir ja dann nicht um die Ohren fliegen.
Ansonsten, wenn der gewünschte Druck nach Ende der HG nicht erreicht ist, muss man halt dennoch zwangskarbonisieren (braucht aber weniger CO2).
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Also heisst zwangscarboniesieren ind diesem Fall Vorspannen mit Co2 und das gleicht sich dann mir dem Co2 im Bier aus?? Das wäre ja echt einfach.
- Tozzi
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Warum vorspannen?
Ab dem Moment wo Du bei noch aktiver Gärung "zumachst" baut sich Druck auf.
Ist es zu viel, spundet hoffentlich das Ventil ab, ist es am Ende zu wenig, karbonisierst Du auf bis der gewünschte Druck erreicht ist.
Je nach verwendetem ZKG machst Du das nachträgliche "Zwangskarbonisieren" entweder wie üblich nachher im Keg, oder noch im ZKG (bietet sich z.B. beim Unitank von Ss Brewtech an).
Und ja, das ist echt einfach. Einigermaßen richtig ausrechnen sollte man es halt nach Möglichkeit, aber nicht mal das ist in dem Fall unbedingt nötig.
Ab dem Moment wo Du bei noch aktiver Gärung "zumachst" baut sich Druck auf.
Ist es zu viel, spundet hoffentlich das Ventil ab, ist es am Ende zu wenig, karbonisierst Du auf bis der gewünschte Druck erreicht ist.
Je nach verwendetem ZKG machst Du das nachträgliche "Zwangskarbonisieren" entweder wie üblich nachher im Keg, oder noch im ZKG (bietet sich z.B. beim Unitank von Ss Brewtech an).
Und ja, das ist echt einfach. Einigermaßen richtig ausrechnen sollte man es halt nach Möglichkeit, aber nicht mal das ist in dem Fall unbedingt nötig.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Hallo,
ich hätte zu diesem Thema ebenfalls eine weiterführende Frage... lese schon lange im Forum, schreibe aber nun meinen ersten Beitrag. Vorab vielen Dank an alle tollen Beiträge in dem Forum - hat uns extrem viel weiter geholfen. Da dieser Beitrag passend ist und noch "frisch" ist, würde ich das Thema gerne weiter führen.
Wir (drei Braufreunde, erst seit letztem Jahr im Geschäft ;) ) haben bisher mit Nachgärung / Traubenzucker in Flaschen gearbeitet bzw. karbonisiert. Nun beschäftigen wir uns mit einem ZKG-Tank, in welchem wir den gesamten Vorgang bis zur Abfüllung mittels Gegendruckabfüller durchführen wollen.
Geplanter Ablauf wäre bei dem Einsatz von OG Hefe:
- drucklose Hauptgärung bei Raumtemperatur
- Zeitpunkt abpassen bzw. berechnen (siehe oben) und Tank "verschließen" und Einstellen des Spundapparates
- Abtrennung der Hefe
- Nachgärung bei Raumtemperatur
- Wenn der gewünschte Druck nicht erreicht wird, nachdrücken mit CO2 (siehe oben)
- zwischendrin Abtrennen der Hefe (nach Ende der Nachgärung)
- wenn diese abgeschlossen ist, Kühlung des ZKG möglichst nahe an 0°C
- umdrücken mittels CO2 und abfüllen
Wenn es Einwände oder Ratschläge zur Vorgehensweise gibt, bitte immer her damit - sind über jede Hilfe und Info dankbar. Die Frage, die wir uns stellen, ist der Druck. Nach Rechner müssten wir im Zuge der Nachgärung folgenden Druck erreichen bzw. den Spundapparat wie folgt einstellen:
Gewünschter CO2-Gehalt (g/Liter): 5
Temperatur (°C): 18
Benötigter Druck: 1,86 bar
Folgende Fragen:
1) Was passiert mit dem Druck beim Herunterkühlen? Laut Rechner müsste der Druck bei 2°C dann 0,69 bar sein. Reguliert sich dieser beim Herunterkühlen selber? Was muss noch beachtet werden?
2) sollte schon bereits nach der Hauptgärung runter gekühlt werden?
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe und Anregungen...
ich hätte zu diesem Thema ebenfalls eine weiterführende Frage... lese schon lange im Forum, schreibe aber nun meinen ersten Beitrag. Vorab vielen Dank an alle tollen Beiträge in dem Forum - hat uns extrem viel weiter geholfen. Da dieser Beitrag passend ist und noch "frisch" ist, würde ich das Thema gerne weiter führen.
Wir (drei Braufreunde, erst seit letztem Jahr im Geschäft ;) ) haben bisher mit Nachgärung / Traubenzucker in Flaschen gearbeitet bzw. karbonisiert. Nun beschäftigen wir uns mit einem ZKG-Tank, in welchem wir den gesamten Vorgang bis zur Abfüllung mittels Gegendruckabfüller durchführen wollen.
Geplanter Ablauf wäre bei dem Einsatz von OG Hefe:
- drucklose Hauptgärung bei Raumtemperatur
- Zeitpunkt abpassen bzw. berechnen (siehe oben) und Tank "verschließen" und Einstellen des Spundapparates
- Abtrennung der Hefe
- Nachgärung bei Raumtemperatur
- Wenn der gewünschte Druck nicht erreicht wird, nachdrücken mit CO2 (siehe oben)
- zwischendrin Abtrennen der Hefe (nach Ende der Nachgärung)
- wenn diese abgeschlossen ist, Kühlung des ZKG möglichst nahe an 0°C
- umdrücken mittels CO2 und abfüllen
Wenn es Einwände oder Ratschläge zur Vorgehensweise gibt, bitte immer her damit - sind über jede Hilfe und Info dankbar. Die Frage, die wir uns stellen, ist der Druck. Nach Rechner müssten wir im Zuge der Nachgärung folgenden Druck erreichen bzw. den Spundapparat wie folgt einstellen:
Gewünschter CO2-Gehalt (g/Liter): 5
Temperatur (°C): 18
Benötigter Druck: 1,86 bar
Folgende Fragen:
1) Was passiert mit dem Druck beim Herunterkühlen? Laut Rechner müsste der Druck bei 2°C dann 0,69 bar sein. Reguliert sich dieser beim Herunterkühlen selber? Was muss noch beachtet werden?
2) sollte schon bereits nach der Hauptgärung runter gekühlt werden?
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe und Anregungen...
Sebastian
Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Nabend.
1) Der Druck wird sich nicht soweit "herunterregeln". Geh mal davon aus, dass der von ca. 1,9 nur auf etwa 1,3bar fällt. Das ist zumindest meine Beobachtung bei meinen ZKGs.
2) Lass das Bier nach der Hauptgärung noch zwei bis drei Tage stehen und kühl dann herunter.
Du kannst auch schon während der HG Schmodder durch den Totalauslauf abschießen. Ich mach das meistens am dritten Tag nach Gärbeginn.
Grüße
Norman
1) Der Druck wird sich nicht soweit "herunterregeln". Geh mal davon aus, dass der von ca. 1,9 nur auf etwa 1,3bar fällt. Das ist zumindest meine Beobachtung bei meinen ZKGs.
2) Lass das Bier nach der Hauptgärung noch zwei bis drei Tage stehen und kühl dann herunter.
Du kannst auch schon während der HG Schmodder durch den Totalauslauf abschießen. Ich mach das meistens am dritten Tag nach Gärbeginn.
Grüße
Norman
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ Kurt Tucholsky
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Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Guten Morgen,
Was hast du für Armaturen an deinen ZKG´s? Scheibenventile?
Wie machst du das mit dem Ablassen? Stelle mir das spätestens bei der NG unter Druck ein wenig "spannend" vor.
Was hast du für Armaturen an deinen ZKG´s? Scheibenventile?
Sebastian
Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Ja, Scheibenventile. Schlauch mit Triclamp anschließen, Schlauchende in einen Kanister halten, um die Kanisteröffnung Küchentuch oder Lappen und dann das Ventil halb öffnen. So mach ich das zumindest und verhindert Sauerei.
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ Kurt Tucholsky
Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Achso: Ja, es ist spannend, wenn bei knapp zwei bar dir der Schmodder um die Ohren fliegt. Vor allem aber arbeitsintensiv.
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ Kurt Tucholsky
Re: Verständnisfrage zu ZKG -Gärung -> Abfüllung
Du kannst aber auch einen längeren Schlauch nehmen und ihn aus dem Fenster auf die Bushaltestelle oder den Lieblingsnachbarn halten.
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ Kurt Tucholsky
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