10l Klasse zum Zapfen

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Indiana_Horscht
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10l Klasse zum Zapfen

#1

Beitrag von Indiana_Horscht »

Hab ein bisschen hin- und hergelesen hier im Forum und weiß vor lauter Systemen KEGs NC CC, Partydosen und Kunststofffässern nicht mehr wo oben und unten ist. :Shocked

Wer kann uns in ganz einfach sagen, welches System am besten geeignet ist für folgende Anforderungen (10L Klasse):

- abfüllen des Jungbiers in 10l Fässchen zur Nachgärung und Reifung
- anstechen und zapfen
- aktive Kühlung / bzw. Isolierung wenn es ausreicht (Fässchen sind im Kühlschrank bzw. Gewölbekeller)
- CO2 notwendig ?

Anforderung:

- einfach zu reinigen
- Nachgärung und Reifung sollte sauber funktionieren wegen Karbonisierung und Druckaufbau /// Hauptgärung ist offen (im Fass)
- einfach zu handeln (anstechen / zapfen etc.)

Welche Systeme gibt es da und wo bekommen wir die her?

Danke!
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rayman
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#2

Beitrag von rayman »

Hallo,

n bisschen hin- und herlesen reicht der dieser Materie auch nicht.
Spielt Geld eine Rolle? Oder kannst Du aus dem Vollen schöpfen?

Partydosen werden wohl von einigen benutzt. Wenn Du ohne Kompromisse abfüllen, nachgären (ggf. zwangskarbonisieren) und zapfen willst, brauchst Du definitiv KEGs oder deren CC/NC-Varianten. Da wären dann ggf die 9L NC-KEGs interessant. Gibt es nur wenige auf dem Gebrauchtmarkt. Dafür musst Du schon ordentlich Geld hinlegen. Alternativ, KEGs mit Flachfittung. Reinigung dort ist aber nicht mehr so einfach.

Einfacher ist es wahrscheinlich, sich ordentlich einzulesen. Dann Detailfragen zu einigen Punkten stellen, die noch unklar sind. Ich habe mich vor einigen Wochen hier informiert. Das Forum gibt eigentlich alle Antworten!

Grüße
raimund
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Kurzhauber
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#3

Beitrag von Kurzhauber »

Es gibt 9l-KEGs von Cornelius (oder Nachbauten), heir gerne als NC- oder CC-Kegs bezeichnet. Sind eigentlich für alkoholfreie Getränke gedacht gewesen, eignen sich aber gut für den Hobbybrauer. Die Anschlüsse sind alle mit einfachen Werkzeugen zu zerlegen, sehr preiswerte Adapter, grosse Reinigungs- und Befüllöffnung, Überdruckventil optional. Gutes Oberflächen-Volumen-Verhältnis für den Kühlschrank. Zum mal ein Bier zwischendurch reicht eine kleine Zapfspirale oder auch Picknick-Zapfhahn, der im Kühlschrank dranbleibt; da ist die Gärungskohlensäure ausreichend. Für mehr brauchst Du CO2, da gibt es reichlich Optionen.

Ich find die Dinger ganz gut, habe 2x 9l und 3x 18l, das reicht uns.

Die normalen KEGs mit Flachfitting haben halt keine grosse Öffnung, die Technik ist deutlich teurer und man benötigt Spezialwerkzeug.

Was es da noch so alles aus China gibt, weiss ich nicht.

Gruss, Bruno
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Indiana_Horscht
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#4

Beitrag von Indiana_Horscht »

Ok, danke schon mal. Werde mich "sauber" in die Materie einlesen.

Suchen halt etwas was funktioniert, keine Bastellösung und Kosten sind erst mal zweitrangig.
Spezialwerkzeug muss aber auch nicht sein. ;-)

Gruß
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doldi
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#5

Beitrag von doldi »

Ich bin auch ganz neuer Zapfling :Wink und hab mich aus Gründen, welche meine Vorredner schon geschrieben haben, für NC-Kegs der Größe 9 und 18L entschieden.
Da ich aber meine Fässer nicht aus dem Kühlschrank betreibe, habe ich mir noch eine Zapfanlage PYGMY 25 zugelegt. Bereuen tu ich das ganze nicht
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Flothe
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#6

Beitrag von Flothe »

Indiana_Horscht hat geschrieben:Hab ein bisschen hin- und hergelesen hier im Forum und weiß vor lauter Systemen KEGs NC CC, Partydosen und Kunststofffässern nicht mehr wo oben und unten ist. :Shocked

Wer kann uns in ganz einfach sagen, welches System am besten geeignet ist für folgende Anforderungen (10L Klasse):

- abfüllen des Jungbiers in 10l Fässchen zur Nachgärung und Reifung
- anstechen und zapfen
- aktive Kühlung / bzw. Isolierung wenn es ausreicht (Fässchen sind im Kühlschrank bzw. Gewölbekeller)
- CO2 notwendig ?
Was genau meinst du damit? Soll das Fass an einem Abend angestochen und geleert werden? Dann sind eigentlich 10 L Stichfässer (bayr. Anstich) optimal für dich. Gibt es auch als Kombi-Fässer mit Flachfitting.

LG Florian

Jeder Tag ohne Bier ist ein Gesundheitsrisiko.
- Zitat: Hildegard von Bingen in ihrem Buch über Heilverfahren "Causae et Curae"
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#7

Beitrag von Heiko76 »

Hallo,

Ich finde es auch recht umfangreich, was man alles so lesen kann und irgendwann raucht der Kopf.

Was taugt eigentlich das Fass von HuM http://www.hobbybrauerversand.de/Kunsts ... g-30-Liter

Finde ich recht Preiswert, aber ist es auch seinen Preis wert?
Was bräuchte man noch zusätzlich zu dem Fass.
Wie ist das umfüllen aus dem Fässern in Flaschen?

Ich trinke Abends mal 1-2 Flaschen und vielleicht auch 2 verschiedene Sude, so wird meistens ja nur 0,5-1l am Tag gebraucht.
Sieht aber anders aus wenn man mal mit Kumpels probieren will. Man hat ja auch nicht endlos leere Flaschen und will damit rum arbeiten und einstapeln.

Generell habe ich immer gelesen das es recht teuer ist mit den KEG´s , weil man auch CO2 brauch und die ganzen Schläuche und Amaturen
und halt auch die KEG´s.

Die 5l. Dosen währen vielleicht ja auch interessant, aber muss man die an einen Tag leer machen?

LG Heiko
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Indiana_Horscht
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#8

Beitrag von Indiana_Horscht »

Flothe hat geschrieben:
Indiana_Horscht hat geschrieben:Hab ein bisschen hin- und hergelesen hier im Forum und weiß vor lauter Systemen KEGs NC CC, Partydosen und Kunststofffässern nicht mehr wo oben und unten ist. :Shocked

Wer kann uns in ganz einfach sagen, welches System am besten geeignet ist für folgende Anforderungen (10L Klasse):

- abfüllen des Jungbiers in 10l Fässchen zur Nachgärung und Reifung
- anstechen und zapfen
- aktive Kühlung / bzw. Isolierung wenn es ausreicht (Fässchen sind im Kühlschrank bzw. Gewölbekeller)
- CO2 notwendig ?
Was genau meinst du damit? Soll das Fass an einem Abend angestochen und geleert werden? Dann sind eigentlich 10 L Stichfässer (bayr. Anstich) optimal für dich. Gibt es auch als Kombi-Fässer mit Flachfitting.

LG Florian

Ja, genau 10L Fässer in denen nachgegärt und gereift werden kann.
Angestochen und ausgetrunken immer am selben Tag.
Würden dann 30L in die Fässer abfüllen und 20L in Flaschen. Da ist man dann flexibel und muss morgens um 3 auch kein Fässchen mehr anstechen :-)

Sind diese Stichfässer gut zu reinigen und mehrfach verwendbar? Wo bekommt man die Fässchen und welche Zapfanlage wäre passend?
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#9

Beitrag von Sweetwater »

Hallo, ich kann dir ein 10 Liter Edelstahlkeg aus meinem Fundus verkaufen. Diese Kegs haben ein normales Flachfitting. Zum zapfen benötigst du einen Flachzapfkopf ( von HiWi ca. 40 Euro ). Für das Lösen und Festschrauben des Fittings brauchst du ein spezielles Werkzeug. Na vieleicht doch zu viel Aufwand es sei den du möchtest sowieso eine Zapfanlage aufbauen. Bei Intresse kannst du dich ja melden
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Flothe
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#10

Beitrag von Flothe »

Indiana_Horscht hat geschrieben:Ja, genau 10L Fässer in denen nachgegärt und gereift werden kann.
Angestochen und ausgetrunken immer am selben Tag.
Würden dann 30L in die Fässer abfüllen und 20L in Flaschen. Da ist man dann flexibel und muss morgens um 3 auch kein Fässchen mehr anstechen :-)

Sind diese Stichfässer gut zu reinigen und mehrfach verwendbar? Wo bekommt man die Fässchen und welche Zapfanlage wäre passend?
Für Stichfässer benötigst du keine Zapfanlage (siehe hier und hier), die funktionieren mit Schwerkraft. Deshhalb sollten sie nach dem Anstich auch rasch verbraucht werden, weil das Bier mit Umgebungsluft in Kontakt kommt.

Die Fässer haben in der Regel drei Öffnungen (wenn es sich um reine Stichfässer handelt): Zwei kleine Spundlöcher, eines oben am Fass, um Luft nachströmen zu lassen, und eines unten-seitlich, in das der Zapfhahn geschlagen wird. Es gibt auch spezielle Degen, mit denen man durch das obere Spundloch zapfen kann. Es bleibt aber das Problem, dass man das Loch nicht wieder verschließen kann, ohne, dass Luft ans Bier kommt. Die beiden kleinen Löcher werden mit solchen Spundkorken verschlossen.
Dann haben solche Fässer noch ein großes Spundloch, dass mit einer Schraube verschlossen wird.

Die Kombi-Fässer mit Spundloch und Flachfitting haben nur zwei Öffnungen. Das untere Spundloch zum Anschlagen (hier meist mit Federventil, also keine Spundkorken nötig) und oben den Fitting, den du aber, wie schon gesagt, nur mit Spezialwerkzeug (geht auch Marke Eigenbau) öffnen kannst.

Am günstigsten kommst du wohl über das Pfandsystem an diese Fässer. Diverse Brauereien füllen darin ab. Die kannst du dann im Getränkemarkt gegen 25 € Pfand holen. Es gibt auch Händler/Hersteller, die die neu verkaufen (deutlich teurer) oder immer wieder einzelne Angebote bei ebay.

LG Florian

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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#11

Beitrag von Flothe »

Mehrfach verwendbar sind die sebstverständlich. Außen sind die Fässer meistens mit PU ummantelt, aber von innen bestehen sie aus einer Edelstahlblase. Im Prinzip unverwüstlich und für immer haltbar.

Ich reinige sie immer, indem ich die gebrauchten Spundkorken, die sich nach dem Anstechen und Leertrinken im inneren des Fasses befinden, durch das große Spundloch raushole. Nochmals einschlage und dann das Fass durch die große Öffnung erst mit heißem Wasser und dann mit Soda oder Spülmaschinenreiniger gut ausspüle. Danach werden die gebrauchten Korken wieder rausgeschlagen und weggeworfen. Das Fass trocknet dann bis zur nächsten Verwendung gut durch.

LG Florian

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Kurt
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#12

Beitrag von Kurt »

Ich habe 3 mal 30L KEG mit Flachfitting. Ganz praktisch für 25-20L Sude für Familenfeiern oder ne Party. So kann man 2 Biere parallel im Fass lagern und hat noch ein KEG frei für evtl. gewünschtes Umdrücken (Weg mit dem Sediment). Zusätzlich habe ich noch ein 10L Stichfass-KEG mit Flachfitting und der Möglichkeit mit einem Zapfbesteck ohne CO2 zu zapfen. Super praktisch wenn man sich ist, das Fass an einem Abend zu leeren.

Sowas:
http://www.brauereikoenigshof.de/download/Fass_10l.jpg
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#13

Beitrag von fg100 »

Indiana_Horscht hat geschrieben: Anforderung:
- einfach zu reinigen
- Nachgärung und Reifung sollte sauber funktionieren wegen Karbonisierung und Druckaufbau /// Hauptgärung ist offen (im Fass)
- einfach zu handeln (anstechen / zapfen etc.)
Nach meiner Meinung kommen bei deinen Ansprüchen nur 9l NC-Kegs in Frage. Aber die 9l Kegs sind zwar teuer, aber investier lieber mal ein bisschen mehr in die Kegs und du wirst absolut zufrieden sein. Die bekommst du problemlos in einen Kühlschrank. Isoliert mit einer Isomatte halten die dann auch locker einen Abend außerhalb des Kühlschranks bei einer Feier kühl.
Solltest du das irgendwann wieder abgeben wollen, so bekommst du das immer wieder zu einem guten Preis los.

Also:
9l NC-Kegs. Da musst du aber googeln wer die aktuell neu hat. Neu musst du so um die 100€ zahlen, aber dafür hast du auch was anständiges. Gebraucht bekommst du am Markt bei 9l NC-Kegs oft nur Schrott.
Für die Nachgärung mit Zucker oder Speise einen Druckmesser
dann noch einen Direktzapadapter mit Kompensatorhahn
Druckminderer für Sodaclub-Flaschen
Halter für Sodaclub Flaschen
Anschlussschlauch
Sodaclub-Flasche im Supermarkt.

Preislich bist du dann bei ca. 200€ für Zubehör + 100€ pro Keg

Das ist es dann aber auch schon. Der Getränkeauslassdegen solltes du aber um ca. 1cm kürzen, wenn du die Nachgärung im Keg machst. Bei Zwangskarbonisierung empfiehlt sich eine größere CO2 Flasche (z.B. von 2kg Hornbach) mit entsprechendem Druckminderer.

Grüße Franz
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#14

Beitrag von Indiana_Horscht »

Top, danke!

Sowas brauchen wir :thumbup

Was ich noch nicht ganz verstehe.

Welche Sodaclubflasche mit Kohlensäure brauche ich?

Wie stelle ich das richtig ein?
Das Bier hat doch eig. schon den richtigen Kohlensäurengehalt!?

Danke!
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Kurzhauber
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#15

Beitrag von Kurzhauber »

man sollte durchaus noch sagen, dass z.B. NC-Kegs in 9 oder 18l nicht wirklich an Wert verlieren, wenn man Gebrauchte kauft. Auch das Zubehör geht immer wieder gut weg.

Ich kühle meine 9l-Kegs gerne auch mit Eis, sie sind halt kompakt. Aber immer auch schnell leer.
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#16

Beitrag von fg100 »

Indiana_Horscht hat geschrieben: Welche Sodaclubflasche mit Kohlensäure brauche ich?

Wie stelle ich das richtig ein?
Das Bier hat doch eig. schon den richtigen Kohlensäurengehalt!?
Mein Vorschlag ist auch nur für das reine Zapfen gedacht.
Für den angegeben Druckminderer brauchst du die Sodaclub (oder Sodastream) CO2 Flaschen (ich glaub 425g Füllung) für 60l Wassermenge. Kosten einmalig so um die 25€ und dann je um die 8€ pro Tausch. Bekommst du in jedem größeren Supermarkt oder Kaufhaus. Mit einer großen Flasche kommst du da zwar billiger, aber dafür sind die handlich klein und nur zum Zapfen reicht das für viele Kegs. Irgendwie hab ich 20g für 10l in Erinnerung. Das wären dann über 20x 10l Kegs. Kann mich hier aber auch täuschen.
Das gilt aber nur für das reine Zapfen. Solltest du auch Zwangskarbonisieren wollen, dann würde ich mir eine größere CO2 Flasche zulegen.
Zum Transportieren und Zapfen ist das aber wiederum umständlicher.

Und noch Allgemein. Generell brauchen wir hier über günstig und billig nicht reden. Wenn du billig und günstig Bier zapfen möchtest dann geht nichts über Kaufbier aus dem 5l Fässchen oder Fass mit bayerischem Anstich.
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#17

Beitrag von schwarzwaldbbq »

Da ihr je Sud , wie oben geschrieben , ca. 50l braut, würde ich gleich auf 18l Soda Kegs gehen.
Die kosten weniger als die Hälfte der 9er.

Dann alles in Kegs zur Nachgärung und von dort den “Rest“ vom Zapfen mit einem GDA (Gegendruckfüller) als Reserve in Flaschen abfüllen.

Soda-Club CO2 ist meiner Meinung nach Quatsch und teuer.
Lieber eine normale 2 oder 6kg Flasche mit handelsüblichem Druckminderer.

Dann habt ihr auch die Option für eine Zwangskarbonisierung anstatt einer Nachgärung.

CO2 zum Zapfen braucht ihr in jedem Fall, da sonst das Bier lack wird.

Lg. Joe
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#18

Beitrag von fg100 »

schwarzwaldbbq hat geschrieben: Soda-Club CO2 ist meiner Meinung nach Quatsch und teuer.
Je nachdem wie man es nimmt. Wer dass alles aus Spargründen macht ist irgenwie im falschen Hobby. Wenn zu teuer, dann wäre Oettinger eine gute Alternative.
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#19

Beitrag von schwarzwaldbbq »

fg100 hat geschrieben:
schwarzwaldbbq hat geschrieben: Soda-Club CO2 ist meiner Meinung nach Quatsch und teuer.
Je nachdem wie man es nimmt. Wer dass alles aus Spargründen macht ist irgenwie im falschen Hobby. Wenn zu teuer, dann wäre Oettinger eine gute Alternative.
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht so ganz.
450g Füllung bei Soda Club rd. 8€
6kg. bei Linde ca. 30€

Warum sollte ich jmd. Etwas empfehlen, das zu keinem Bier System kompatibel und dafür teurer ist?

Da sind wir vom Öttinger WEIT entfernt.


Edit: Nachdem du selbst weiter unten zu einer größeren Flasche rätst verstehe ich den Einwand und Vergleich zweimal nicht
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Re: 10l Klasse zum Zapfen

#20

Beitrag von schwarzwaldbbq »

Nachtrag.
Ich hab inzwischen eine 0,5, eine 2kg (je Eigentum) und eine 6kg Leihflasche von Linde z.h.

Es wächst halt alles.
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