Mit reichlich Wasser nachspülen, sollte man sowieso machen.omegator77 hat geschrieben:Ich habe gerade ne Ladung Flaschen in der Spülmaschine und habe vergessen den Klarspüler abzuschalten,
habe jetzt Bedenken das ich Probleme mit dem Schaum bekomme! Reicht da evtl. schon ein ausspülen
mit z.B. Oxi oder so?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mal ne blöde Frage: Ich möchte in der Waschküche im Keller 20-Liter-Sude brauen, maximal einmal pro Monat. Der Raum hat keine Entlüftungsmöglichkeit, d.h. ich kann weder ein Fenster noch eine Außentür öffnen. Denkt ihr, es könnte auf Dauer Probleme mit Schimmel geben? Benötigt man bei nur 20 Litern bereits einen Abluft-Dunstabzug?
Danke und Gruß, Franky
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja. Zum testen stell lass einfach mal 2-3 Liter Wasser verdunsten, dann schaust du mal was das für eine Tropfsteinhöhle wird.Trooper hat geschrieben:Mal ne blöde Frage: Ich möchte in der Waschküche im Keller 20-Liter-Sude brauen, maximal einmal pro Monat. Der Raum hat keine Entlüftungsmöglichkeit, d.h. ich kann weder ein Fenster noch eine Außentür öffnen. Denkt ihr, es könnte auf Dauer Probleme mit Schimmel geben? Benötigt man bei nur 20 Litern bereits einen Abluft-Dunstabzug?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich braue auch mit dem Elektroeinkocher ca. 20Liter in der Waschküche!
Abzug hab ich keinen, bin aber schon froh das ich Durchzug machen kann,
vorallem beim Kochen, das könnte sonst schon ganz schön Dunstig werden!
Abzug hab ich keinen, bin aber schon froh das ich Durchzug machen kann,
vorallem beim Kochen, das könnte sonst schon ganz schön Dunstig werden!
Grüße aus dem Odenwald!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe zwar keine Erfahrung damit, aber beim kochen verdampfen bei 20L Sud locker 2L - das ist schon eine ganze Ecke und wäre mir ohne Lüftung zu heikel. Außerdem sollte man die Geruchsbelästigung nicht unterschätzen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ok, danke euch für die Entscheidungshilfe! Dann muss ich wohl oder übel eine Entlüftung nach draußen installieren lassen, wird sicher nicht billig
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab hier allerdings irgendwo einen Thread gesehen, wo sich Leute ohne Lüftungsmöglichkeit einen Kondensator gebaut haben. Evtl wäre das ja etwas für dich.
Den hier meinte ich: viewtopic.php?f=21&t=12533&view=unread#unread
Den hier meinte ich: viewtopic.php?f=21&t=12533&view=unread#unread
- butascratch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oder draußen brauen.Trooper hat geschrieben:Ok, danke euch für die Entscheidungshilfe! Dann muss ich wohl oder übel eine Entlüftung nach draußen installieren lassen, wird sicher nicht billig
Das mach ich zum Beispiel das ganze Jahr lang, wenn du in Verlängerungskabel-Reichweite bist, ist das alles kein Problem.
Im Winter geht es halt ein wenig länger bis die Siedetemperatur erreicht ist, aber so ne viertel Stunde hin oder her macht den Kohl beim Brauen auch nicht mehr fett.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Stimmt, das wäre theoretisch eine Möglichkeit. Allerdings bin ich dafür viel zu wenig Bastler, so ein Ding würde ich mir niemals zutrauen.M0ps hat geschrieben:Ich hab hier allerdings irgendwo einen Thread gesehen, wo sich Leute ohne Lüftungsmöglichkeit einen Kondensator gebaut haben. Evtl wäre das ja etwas für dich.
Den hier meinte ich: viewtopic.php?f=21&t=12533&view=unread#unread
@butascratch
Draußen brauen fände ich super, käme aber platzmäßig nur auf der Terrasse infrage. Und da diese keinen richtigen Bodenabfluss hat, sondern das Regenwasser einfach im angrenzenden Rasen versickert, scheidet die Option aus. Die Braugeräte müsste ich alle drinnen reinigen.
Der Waschkeller bietet zwar (noch) keine Entlüftungsmöglichkeit, kann dafür aber immerhin mit Fliesen, Bodenabfluss und riesigem Waschbecken trumpfen. Abgesehen von der fehlenden Entlüftung also eigentlich ein idealer Braukeller.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Servus Zusammen,
Kann mir einer kurz folgende Umsetzung skizzieren - wie sähe der Weg aus wenn man in einem Unternehmen Bier brauen möchte um es dann z.B. auf dem Firmeninternen Betriebsfest auszuschenken? Ich stell mir das ganze so vor:
- Brauerei anmelden
- Anlagen und Räumlichkeiten abnehmen lassen
- Zollrechtliche Dinge regeln
- Ausschenken
?
Sind das die Hürden die man nehmen müsste oder gäb es noch weitere Meilensteine?
Lg,
Fabian
Kann mir einer kurz folgende Umsetzung skizzieren - wie sähe der Weg aus wenn man in einem Unternehmen Bier brauen möchte um es dann z.B. auf dem Firmeninternen Betriebsfest auszuschenken? Ich stell mir das ganze so vor:
- Brauerei anmelden
- Anlagen und Räumlichkeiten abnehmen lassen
- Zollrechtliche Dinge regeln
- Ausschenken
?
Sind das die Hürden die man nehmen müsste oder gäb es noch weitere Meilensteine?
Lg,
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
wie oft soll das firmeninterne Betriebsfest denn stattfinden? wöchentlich?Firmeninternen Betriebsfest
Zahlen die Mitarbeiter das getrunkene Bier selbst oder stiftet das die Firma?
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
- butascratch
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau so mache ich dasTrooper hat geschrieben: @butascratch
Die Braugeräte müsste ich alle drinnen reinigen.
Ist allerdings wirklich umständlich.
Wenn du schon einen quasi perfekten Keller hast ist das natürlich die bessere Lösung, zum Anfang geht allerdings Braugeräte zur Spüle schleppen auch noch klar, da ist der Enthusiasmus noch stark
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Braukollegen,
wir haben uns einen BM50+ mit einem kurzen Malzrohr geholt. Wieviel Malz darf in dem verkürzten Malzrohr maximal eingefüllt werden?
Hälfte vom großen Malzrohr 6,5 kg?
wir haben uns einen BM50+ mit einem kurzen Malzrohr geholt. Wieviel Malz darf in dem verkürzten Malzrohr maximal eingefüllt werden?
Hälfte vom großen Malzrohr 6,5 kg?
Beste Grüße
Christoph
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- der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
6,5kg ist jedenfalls bei mir im BM50 mit kurzem Rohr die Obergrenze. Drüber ist es ähnlich wie mit dem großen Malzrohr, mehr Malz verschlechtert eher die Ausbeute.Kanni hat geschrieben:Hallo Braukollegen,
wir haben uns einen BM50+ mit einem kurzen Malzrohr geholt. Wieviel Malz darf in dem verkürzten Malzrohr maximal eingefüllt werden?
Hälfte vom großen Malzrohr 6,5 kg?
Hast du eine Distanzhülse zwischen die Sieben?
Mal eine Frage von mir: Habe heute meinen 3-teiligen Kugelhahn für den BM50 bekommen und ihn mittels einem 3/4" Doppelnippel angebracht. Am anderen Ende ist eine Geka Kupplung aus Edelstahl. Nun wackelt das ganze ziemlich hin und her wenn ich die Schlauchtülle an/abschraube oder den Hahn öffne bzw. schließe. Muss ich mir da Gedanken machen, dass der Gewindenippel am Braumeister selbst irgendwann abbricht? Ist ja wie mit nem Draht den ich 100x hin und her biege, der bricht auch. Das ganze Geraffel mit dem Hahn ist auch recht lang, gibt nen großen Hebel.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Super, besten Dank für deine schnelle Antwort. Distanzhülse habe ich nicht dazwischen bzw. noch nicht. Wie lang muss das ganze denn sein? Hast du ggf. ein Foto von der Hülse?der_dennis hat geschrieben:6,5kg ist jedenfalls bei mir im BM50 mit kurzem Rohr die Obergrenze. Drüber ist es ähnlich wie mit dem großen Malzrohr, mehr Malz verschlechtert eher die Ausbeute.Kanni hat geschrieben:Hallo Braukollegen,
wir haben uns einen BM50+ mit einem kurzen Malzrohr geholt. Wieviel Malz darf in dem verkürzten Malzrohr maximal eingefüllt werden?
Hälfte vom großen Malzrohr 6,5 kg?
Hast du eine Distanzhülse zwischen die Sieben?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab selbst auch noch keine, wollte mir die aber morgen auf der Arbeit zuschneiden. Für die Stange von der Flügelmutter zum oberen Sieb hat Speidel mir 20cm angegeben, für das Rohr drunter komme ich durch messen auf 13cm. Ich schneid das morgen mal zurecht und melde mich obs passt
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
auf die Schnelle nichts gefunden - gibt es eine Übersicht möglicher Infektionen? Z.B. mit Geschmacks- (sauer, bitter, ..) und Aussehen-Einfluss (Kahmhaut, Schimmel, ..)
Warum ich frage: Mein Kleinstsud gärt knapp eine Woche und nun seh ich unten über dem Trub weißliche Ablagerungen am Rand und ich frage mich ob das eine Infektion oder z.B. nur die tote Hefe (US-05) sein könnte.
auf die Schnelle nichts gefunden - gibt es eine Übersicht möglicher Infektionen? Z.B. mit Geschmacks- (sauer, bitter, ..) und Aussehen-Einfluss (Kahmhaut, Schimmel, ..)
Warum ich frage: Mein Kleinstsud gärt knapp eine Woche und nun seh ich unten über dem Trub weißliche Ablagerungen am Rand und ich frage mich ob das eine Infektion oder z.B. nur die tote Hefe (US-05) sein könnte.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab ich noch nie beobachtet weil ich in meinen Gäreimer nicht reinschauen kann, aber kann tote Hefe sein. Die Harze und andere Trübstoffe liegen halt ganz unten und dann der feine Hefesatz, würde Sinn ergeben
- flensdorfer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe bewusst bisher nur von Stopfen mit Aromahopfen gelesen. Kann sein, dass ich es übersehen oder nicht wahrgenommen habe, aber man kann doch sicher auch mit Bitterhopfen wie Herkules oder Magnum stopfen?
Was würde das geschmacklich bringen?
Was würde das geschmacklich bringen?
Gruß, Arne
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Je nachdem, was du unter diesem oder jenem Hopfen verstehst oder dir der Shop vorgibt. Ich bin schon mit Sorachi Ace 13,6% reingefallen, der mir eine untrinkbare Bittere bescherte, obwohl ich ihn als Aromahopfen in den WP <80° geschmissen habe.flensdorfer hat geschrieben: Was würde das geschmacklich bringen?
Auf der anderen Seite habe ich aktuell eine gute Erfahrung mit T'n'T 12,2% machen dürfen, der bringt als Bitterhopfen(mischung) WP und gestopft wunderbare Aromen mit sich. Ich überlege schon, ob ich ihn in meine Top-3-Hitliste von Aromahopfen aufnehme(Cascade, Perle, Tett), aber zu wessen ungunsten...
Kurze Antwort: probier's halt aus. Es gibt aber auch mindestens einen Thread hier, in welchem das bereits Thema war. Das musst du jedoch selbst heraussuchen.
Achim (gerade ein Silvesterbier 2016 mit Amarillo genossen habend)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Grundsätzlich hat natürlich auch ein Bitterhopfen ein Aroma. Meistens geht das aber eher in Richtung Grasig/Erdig.flensdorfer hat geschrieben:Ich habe bewusst bisher nur von Stopfen mit Aromahopfen gelesen. Kann sein, dass ich es übersehen oder nicht wahrgenommen habe, aber man kann doch sicher auch mit Bitterhopfen wie Herkules oder Magnum stopfen?
Was würde das geschmacklich bringen?
Ob man das zum stopfen nemen will ist fraglich. Ich habe mal ein Bier mit Herkules als VWH und als Aromagabe 5min
vor Kochende gebraut. Das war ausgewogen gebittert und hatte grasige Aromen. Lecker aber unspektakulär.
Aber wie so oft, einfach mal versuchen und hier berichten. Viele Bitterhopfen werden aromatisch unterschätzt.
@Achim: Ich habe da ganz andere Erfahrungen mit Sorachi gemacht. Auch bei unter 80°C im Whirlpool.
Tolle Kokosaromen. Haben auch meine Gäste rausgeschmeckt ohne das die vorher was davon wussten.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich glaube so langsam, dass ich irgendwas anderes als SA bekommen habe. Das, was Glaabsbräu aus dem Hopfen holt, deckt sich in wirklich keiner Weise mit dem Aroma aus dem Hopfen, den ich bei HuM erstand. Aber das nur nebenbei.Alt-Phex hat geschrieben:@Achim: Ich habe da ganz andere Erfahrungen mit Sorachi gemacht. Auch bei unter 80°C im Whirlpool.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe vor 1.5Wochen ein IPA gebraut. Soweit alles gut, aber nachdem ich zum Stopfen in den Gäreimer geschaut habe, war dort eine richtig feste und feuchte Schaumdecke/Schmodder (siehe unten). Habe den Schmodder untergerührt in der Hoffung, dass er sich absetzt und im Anschluss gestopft. Vor dem Abfüllen war er wieder da und ich habe ihn abgeschöpft. Die abgefüllten Flaschen sind nicht klar geworden (viele Schwebeteilchen) trotz des Einsatz des Monofilament 150 vor dem Umfüllen in den Gäreimer und Abfüllen auf die Flaschen.
Woher kommt der Schmodder bzw. was habe ich falsch gemacht?
Ich habe 90min gekocht und mit Irish Moos gearbeitet. Hefe war die WLP001.
Woher kommt der Schmodder bzw. was habe ich falsch gemacht?
Ich habe 90min gekocht und mit Irish Moos gearbeitet. Hefe war die WLP001.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Da ich sowas noch nicht gesehen habe, tippe ich auf 3 Möglichkeiten: Überdosierung Irish Moss, Infektion oder einfach eine Hefe die sich gern an der Oberfläche aufhält. Wobei die Überdosierung mir gerade am wahrscheinlichsten aussieht. Wieviel g/l hast du benutzt?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Nachgärung im Kühlschrank:
Flaschen legen,stellen oder egal ?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Jetzt wo du es sagst mit dem Irish Moos ... kann leider nicht mehr sagen wieviel g/l es waren, aber es war wahrscheinlich zu viel. Brewfem gibt 5gr/25l an und da war ich drüber
Jungbier hat soweit ok geschmeckt, da warte ich mal ab und hoffe, dass sich noch etwas absetzt
Danke für die Antwort!
Jungbier hat soweit ok geschmeckt, da warte ich mal ab und hoffe, dass sich noch etwas absetzt
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich benutze normalerweise ca 0,1g / L also nur die Hälfte von Brewferm Empfehlung. Das Irish Moss kann sich an deine Hefe binden und sie am arbeiten hindern. Überprüfe mal den Restextrakt und schaue ggf. ob du noch Notfallhefe da hast...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mir fällt gerade kein Szenario ein, bei dem man im Kühlschrank nachgären sollte. Auch bei Untergärigem nicht. Warum willst du das machen? Bedenke dass da Hefe arbeiten muss und du sie je nach Temperatur einfach in den Winterschlaf schickst.Kampfsocke2 hat geschrieben:Nachgärung im Kühlschrank:
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Restextrakt hat gepasst. Bin von 16.3 Grad auf 4Grad Plato runtergekommen.
Schauen wir mal wie es sich entwicklet.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie lange kann ich nach dem kochen warten bis ich meine Hefe dazu gebe? Kann wohl erst ab Mittwoch weiter machen, bin aber gerade am maischen
LG Robert
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab mir einen Topf von Contacto 36 L bestellt. 1 1/2" Nippel soll da dran. Gibt es bei der Länge oder Legierung der Anschweißnippel etwas zu beachten? Ich nutze das Hendikochfeld.
Gruß & Dank
---
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Puh, Mittwoch klappt meiner Meinung nach auf keinen Fall. Ich sehe einen Tag schon kritisch (manche hier sehen (begründet) jede Stunde die nach dem Kochen verstreicht als kritisch an).Newbie322 hat geschrieben:Wie lange kann ich nach dem kochen warten bis ich meine Hefe dazu gebe? Kann wohl erst ab Mittwoch weiter machen, bin aber gerade am maischen
So haben andere Organismen viel Zeit die von dir produzierten Zucker zu verwerten --> bestenfalls Fehlgeschmack, schlimmstenfalls dicke Infektion.
Hast du keine Möglichkeit mittels eingefrorenem Wasser den Sud auf Anstelltrmperatur zu bringen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt.
Habe nach eine Rezept von MiaschMalzundMehr gebraut.
Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Nachreifung 1 Woche bei Zimmertemperatur ( ca. 20 Grad ) anschl. 2 Wochen im Kühlschrank ( 4-6 Grad)
Habe nach eine Rezept von MiaschMalzundMehr gebraut.
Anmerkungen des Autors zu diesem Rezept
Nachreifung 1 Woche bei Zimmertemperatur ( ca. 20 Grad ) anschl. 2 Wochen im Kühlschrank ( 4-6 Grad)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
(Nach-)Reifung ist nicht dasselbe wie Nachgärung. Zur ursprünglichen Frage: wegen des Bodensatzes immer stehend.Kampfsocke2 hat geschrieben:Nachreifung 1 Woche bei Zimmertemperatur ( ca. 20 Grad ) anschl. 2 Wochen im Kühlschrank ( 4-6 Grad)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke !!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@butascretch: leider nein. Habe aber meistens einen Tag später die Hefe dazu gegeben, dass sich die Würze dann abkühlen kann. Wäre dann ja schon Samstag. Da kann ich nur hoffen, dass ich mit nix einfange. Da arbeite ich noch sauberer als sonst eh schon.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kommt auf die Temperatur drauf an.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Will nachher mein Jungbier ins NC Keg befördern, karbonisieren und mit Gelatine klären
1. Keg zuerst kühlen, dann nochmal auf und Gelatine rein, oder Gelatine direkt rein?
2. Da ich zwangskarbonisiere wippe ich das Keg 3-4 mal kräftig hin und her, jeden Tag einmal. Danach lass ich es noch 2-3 Tage bei 1 Grad stehen. Geht das so auch mit Gelatine oder sollte man dann den Workflow ändern?
1. Keg zuerst kühlen, dann nochmal auf und Gelatine rein, oder Gelatine direkt rein?
2. Da ich zwangskarbonisiere wippe ich das Keg 3-4 mal kräftig hin und her, jeden Tag einmal. Danach lass ich es noch 2-3 Tage bei 1 Grad stehen. Geht das so auch mit Gelatine oder sollte man dann den Workflow ändern?
When you don't know what you are doing, anything is possible. - Tony Magee
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich würde erst klären und dann karbonisieren. Die Klärung würde ich außerhalb eines Kegs machen, dass ich das Bier sauber von oben abziehen kann.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ein Tag ist denke ich vertretbar, die Fraktion der Übernachtkühler hier im Forum ist ja auch nicht gerade klein (mach ich bei UG gezwungenermaßen auch).Newbie322 hat geschrieben:@butascretch: leider nein. Habe aber meistens einen Tag später die Hefe dazu gegeben, dass sich die Würze dann abkühlen kann. Wäre dann ja schon Samstag. Da kann ich nur hoffen, dass ich mit nix einfange. Da arbeite ich noch sauberer als sonst eh schon.
Der Reiche, der Gold besitzt, der Mann, dem Lapislazuli gehört, [...] sie alle warten am Tor auf den, der Gerste hat.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@buta
Werde es heute Abend in den Kühlschrank stellen und hoffen dass es genießbar bleibt
Aber wieder was gelernt für das nächste mal...
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LG Robert
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Hopfen Kochen verkürzen
Mal ne Blöde Frage, ich will ein Pale Ale machen, mit dem ich zwei Hopfensorten beim Stopfen vergleiche (Mandarina Bavaria und Nelson Sauvin).
Dazu dachte ich mir, ich mache nur eine Bitterhopfengabe zu Kochbeginn mit Chinook und sonst nichts weiter. Plan war eigentlich 60 min Kochzeit.
Nun kam mir gerade die Idee, warum eig nicht nur 45 min oder so Kochen und dafür ein bisschen mehr Hopfen nehmen? Würde das gehen? Geht ja eig nur um die Bittere oder bekomme ich dann Probleme mit Fehlaromen, die nicht mehr ordentlich ausgekocht werden?
Liebe Grüße Jakob
Dazu dachte ich mir, ich mache nur eine Bitterhopfengabe zu Kochbeginn mit Chinook und sonst nichts weiter. Plan war eigentlich 60 min Kochzeit.
Nun kam mir gerade die Idee, warum eig nicht nur 45 min oder so Kochen und dafür ein bisschen mehr Hopfen nehmen? Würde das gehen? Geht ja eig nur um die Bittere oder bekomme ich dann Probleme mit Fehlaromen, die nicht mehr ordentlich ausgekocht werden?
Liebe Grüße Jakob
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Frage an die Kollegen, die schon mal mit dem Hermann-Verfahren gemaischt und mit gestrippter Gutmann Hefe angestellt haben:
Was für sEVG habt Ihr zusammengebracht?
Danke für die Antwort(en) im Voraus!
Was für sEVG habt Ihr zusammengebracht?
Danke für die Antwort(en) im Voraus!
- der_dennis
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Re: Hopfen Kochen verkürzen
60 Minuten ist soweit ich weiß das Minimum. Kannst es freilich probieren aber im blödesten Fall versaust du dir mit Fehlaromen den Sud nur um ein paar Gramm Hopfen zu sparen.Chugx hat geschrieben:Mal ne Blöde Frage, ich will ein Pale Ale machen, mit dem ich zwei Hopfensorten beim Stopfen vergleiche (Mandarina Bavaria und Nelson Sauvin).
Dazu dachte ich mir, ich mache nur eine Bitterhopfengabe zu Kochbeginn mit Chinook und sonst nichts weiter. Plan war eigentlich 60 min Kochzeit.
Nun kam mir gerade die Idee, warum eig nicht nur 45 min oder so Kochen und dafür ein bisschen mehr Hopfen nehmen? Würde das gehen? Geht ja eig nur um die Bittere oder bekomme ich dann Probleme mit Fehlaromen, die nicht mehr ordentlich ausgekocht werden?
Liebe Grüße Jakob
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bei der Gutmann waren es bei mir 78%, bei der Schneider 82%.Charles hat geschrieben:Frage an die Kollegen, die schon mal mit dem Hermann-Verfahren gemaischt und mit gestrippter Gutmann Hefe angestellt haben:
Was für sEVG habt Ihr zusammengebracht?
Danke für die Antwort(en) im Voraus!
Gärtemperatur jeweils zwischen 25 und 28°C.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
"Oh, Bier ;-) !"
"Nein! Was Böses!"
"Alkoholfreies Bier??? ..."
-----------
Viele Grüße
Jens
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
ich habe gester gebraut und bin mit meinem Pale Ale und er Stammwürze etwas über das Ziel hinausgeschossen, ich vermute meine Waage war defekt ich dachte schon nach dem Schroten, mann ist das viel . Ich hatte am Ende des Tages 60l mit 18 Grad Plato Jetzt habe ich mit Wasser runterverdünnt, da ich kein Pale Ale "Bock" haben wollte. Ich hatte nur ein großes Speidelfass mit 60l und einen kleinen 20l Gäreimer. Ich habe dann kurzerhand den Sud auf das Speidelfass und den 55l Thermoport aufgeteilt und jeweils mit 12l Wasser hochverdünnt. Dass die Hopfengabe jetzt nicht stimmt ist mir bewußt, ich hatte aber da ich nicht aktiv kühle immer eine relative lange Nachiomerisierung. Der Zweite unsicherheitsfaktor war dann dass die Wage beim Hopfenwiegen entgültig den Geist aufgegeben hat und ich den Aromahopfen über das Volumen abgeschätzt habe. Wird eh ein Überaschungsbier.
Nun meine Frage: Ich habe den Deckel des Thermoport nur aufgelegt. damit das CO2 entweichen kann, noch gibt es ja keine Fruchtfliegen. So eine "offene" Obergärige Gärung sollte ja kein Problem sein oder?
Hat schon mal jemand den Deckel durchbohrt und einen Einsatz für das Gärröhrchen reingebastelt?
ich habe gester gebraut und bin mit meinem Pale Ale und er Stammwürze etwas über das Ziel hinausgeschossen, ich vermute meine Waage war defekt ich dachte schon nach dem Schroten, mann ist das viel . Ich hatte am Ende des Tages 60l mit 18 Grad Plato Jetzt habe ich mit Wasser runterverdünnt, da ich kein Pale Ale "Bock" haben wollte. Ich hatte nur ein großes Speidelfass mit 60l und einen kleinen 20l Gäreimer. Ich habe dann kurzerhand den Sud auf das Speidelfass und den 55l Thermoport aufgeteilt und jeweils mit 12l Wasser hochverdünnt. Dass die Hopfengabe jetzt nicht stimmt ist mir bewußt, ich hatte aber da ich nicht aktiv kühle immer eine relative lange Nachiomerisierung. Der Zweite unsicherheitsfaktor war dann dass die Wage beim Hopfenwiegen entgültig den Geist aufgegeben hat und ich den Aromahopfen über das Volumen abgeschätzt habe. Wird eh ein Überaschungsbier.
Nun meine Frage: Ich habe den Deckel des Thermoport nur aufgelegt. damit das CO2 entweichen kann, noch gibt es ja keine Fruchtfliegen. So eine "offene" Obergärige Gärung sollte ja kein Problem sein oder?
Hat schon mal jemand den Deckel durchbohrt und einen Einsatz für das Gärröhrchen reingebastelt?
"Die einzige stabile Währung ist alkoholische Gärung" Marc Uwe Kling aus Neues vom Känguru
- PabloNop
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Es geht leichter: Spann ein großes sauberes Tuch über den TP statt den Deckel zu ruinieren.gerold hat geschrieben:Hat schon mal jemand den Deckel durchbohrt und einen Einsatz für das Gärröhrchen reingebastelt?
Alternativ: nimm die Dichtung aus dem Deckel, dann kann das CO2 auch raus.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Weiß jemand wie viel Masse bzw. Volumen vom Einmaischwasser im Treber zurück bleibt.
Irgendwie glaube ich mal was von 80% des Schüttungsgewichts gelesen zu haben. Finde das aber nicht mehr.
D.h. bei 10kg Schüttung bleiben 8l Wasser im Treber zurück. Hat hier jemand das schon selbst mal ermittelt?
Irgendwie glaube ich mal was von 80% des Schüttungsgewichts gelesen zu haben. Finde das aber nicht mehr.
D.h. bei 10kg Schüttung bleiben 8l Wasser im Treber zurück. Hat hier jemand das schon selbst mal ermittelt?
- der_dennis
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das Treberwasser? Ich rechne immer mit 96% also Schüttung x 0,96. Die Zahl hab ich von Berechnungen für einen Kleinsud Punkt 7.1 und fahre damit ganz gut.
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we have Bratwurscht in the Pfann!
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