Schnellkarbonisierung
Schnellkarbonisierung
Hallo zusammen,
Ich habe vor ein paar Tagen ein Video von Hobbybrauern gesehen, die ihr Bier in nicht mal einer Woche trinkfertig hatten.
Bis zum Ende der Hauptgärung (obergärig) alles ganz normal.. danach Abfüllung in NC kegs, gekühlt und mit 5bar Co2 gespundet, KEG am Boden gerollt, gewartet und das ganze mehrmals wiederholt.
Hat jemand von euch das schonmal versucht?
Kann mir das nicht ganz vorstellen, da die Reifung ja komplett aus bleibt.
Freue mich auf eure Erfahrungen/Meinungen.
Ich habe vor ein paar Tagen ein Video von Hobbybrauern gesehen, die ihr Bier in nicht mal einer Woche trinkfertig hatten.
Bis zum Ende der Hauptgärung (obergärig) alles ganz normal.. danach Abfüllung in NC kegs, gekühlt und mit 5bar Co2 gespundet, KEG am Boden gerollt, gewartet und das ganze mehrmals wiederholt.
Hat jemand von euch das schonmal versucht?
Kann mir das nicht ganz vorstellen, da die Reifung ja komplett aus bleibt.
Freue mich auf eure Erfahrungen/Meinungen.
Re: Schnellkarbonisierung
Das funktioniert sehr gut, ich mache das regelmäßig. Bei Bieren, die ohne oder mit kurzer Reifung auskommen, z.B. Weizenbieren, ist das völlig in Ordnung.
Cheers, Ruthard
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Hört sich nach ganz normale Zwangskarbonisierung an. 5bar braucht es dafür nicht nicht, besser das Bier kalt haben, dann ist das in 15 Minuten erledigt. Das Runterkühlen kostet natürlich Zeit und wenn es um ein "Rennen" geht ist das kontaproduktiv.
Aber nur weil jetzt Kohlensäure drauf ist, wird das Bier vermutlich je nach Bierstil nicht aussergewöhnlich lecker sein, weil (wie du bereits angemerkt hast) die komplette Reifung fehlt.
cu schloemi
Aber nur weil jetzt Kohlensäure drauf ist, wird das Bier vermutlich je nach Bierstil nicht aussergewöhnlich lecker sein, weil (wie du bereits angemerkt hast) die komplette Reifung fehlt.
cu schloemi
2006 Hobbybrauer
2016 Biersommelier (Doemens)
Re: Schnellkarbonisierung
Danke für die flinke Antwort.
Hast du es mit pale ales auch schon probiert?
Mich würde interessieren wie weit du das Jungbier runterkühlst bevor das Gerolle los geht
Hast du es mit pale ales auch schon probiert?
Mich würde interessieren wie weit du das Jungbier runterkühlst bevor das Gerolle los geht
Re: Schnellkarbonisierung
Danke für dein feedback schloemi,
Hast du Erfahrung wie lange ich kühlen sollte?
Der OG Hefe nimmst du ja dann die Möglichkeit weiter zu reifen.. bin daher etwas skeptisch was den Geschmack betrifft.
Klar, wenn man stopft und das Junge gleich vollpumpt hast du sicher maximales Aroma.. vermutlich aber 0 körper und dementsprechend kaum vollmundiges Bier.
Soweit mal meine Logik als Halblaie
Hast du Erfahrung wie lange ich kühlen sollte?
Der OG Hefe nimmst du ja dann die Möglichkeit weiter zu reifen.. bin daher etwas skeptisch was den Geschmack betrifft.
Klar, wenn man stopft und das Junge gleich vollpumpt hast du sicher maximales Aroma.. vermutlich aber 0 körper und dementsprechend kaum vollmundiges Bier.
Soweit mal meine Logik als Halblaie
- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Je kälter umso schneller und besser bindet sich das CO2 - auch unter niedrigem Druck. Ich mache das bei etwa 2-4°C. Nach der Karbonisierung kannst du das Bier auch ruhig wieder wärmer stellen, wenn du magst.
Das mit der Hefe habe ich nicht ganz verstanden. Wenn die nicht rausgefiltert wird, ist sie ja grundsätzlich noch drin (Schwebehefe).
Es eignen sich für mein Dafürhalten jedoch nicht viele Bierstile, um diese nach so kurzer Zeit auszuschenken. Ruthard hat das Weizen erwähnt und da bin ich bei ihm, ggf. vielleicht noch ein Wit. Beim Pale Ale würde ich vermutlich 1-2 Wochen länger warten, bevor ich es verkosten würde - die Zwangskarbonisierung kannst du natürlich schon direkt machen. Bei untergärigen Lager-Bieren halt entsprechend noch länger.
Das mit der Hefe habe ich nicht ganz verstanden. Wenn die nicht rausgefiltert wird, ist sie ja grundsätzlich noch drin (Schwebehefe).
Es eignen sich für mein Dafürhalten jedoch nicht viele Bierstile, um diese nach so kurzer Zeit auszuschenken. Ruthard hat das Weizen erwähnt und da bin ich bei ihm, ggf. vielleicht noch ein Wit. Beim Pale Ale würde ich vermutlich 1-2 Wochen länger warten, bevor ich es verkosten würde - die Zwangskarbonisierung kannst du natürlich schon direkt machen. Bei untergärigen Lager-Bieren halt entsprechend noch länger.
2006 Hobbybrauer
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Re: Schnellkarbonisierung
Die Methode setzt voraus, dass neben der Endvergärung bereits alle Auf-/Abbauvorgänge durch die Hefe abgeschlossen sind. Karbonisiert man warm mit Speise/Zucker im Zielgebinde, muss man hingegen nur die Endvergärung abwarten. Die Reifung läuft dann paralell zur Nachgärung weiter. Ein zwangskarbonisiertes Bier darf also nicht früher in die Kälte, als ein natürlich karbonisiertes. Eine Prozessverkürzung ergibt sich daher nicht unbedingt. Es wird nur etwas bequemer.
Gruß
Andy
Gruß
Andy
Re: Schnellkarbonisierung
Ich mache das eigentlich andersrum: Ich fülle das Bier warm ins Keg, drücke CO2 drauf, schüttel wie ein Geisteskranker und verfrachte dann das Bier in die Kühlung. So spare ich noch einmal Zeit, weil sich das Bier nach dem Geschüttel/Gerolle erst wieder beruhigen muss, bevor es gezapft werden kann. Diese Beruhigung geschieht bei mir während des runter kühlens. So ist ein Bier, samstags um 13:00 Uhr ins Fass gebracht, um 17:00 Uhr zapf- und trinkbar, wenn die Party beginnt.Mich würde interessieren wie weit du das Jungbier runterkühlst bevor das Gerolle los geht
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
Re: Schnellkarbonisierung
Mit der Art der Karbonisierung hat das gar nichts zu tun. Ob ein Bier vollmundig ist und Körper hat, entscheidet sich durch Schüttung, Maischarbeit, Hefeauswahl und Gärführung.vermutlich aber 0 körper und dementsprechend kaum vollmundiges Bier.
Cheers, Ruthard
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Re: Schnellkarbonisierung
Wieviel Zeit spart man sich mit der Zwangskarbonisierung mit "Überdruck und Fass rollen" im Gegensatz zu einfach Co² Flasche anschließen und und bei späteren Soll-Druck stehen lassen?
Oder anders gefragt, wie lange dauert die Zwangskarbonisierung bei Zimmertemperatur mit angeschlossener Co² Flasche und ~2,2 bar Druck?
Oder anders gefragt, wie lange dauert die Zwangskarbonisierung bei Zimmertemperatur mit angeschlossener Co² Flasche und ~2,2 bar Druck?
- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Vielleicht findest du hier schnell eine Antwort:Exedus hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2017, 13:28 Wieviel Zeit spart man sich mit der Zwangskarbonisierung mit "Überdruck und Fass rollen" im Gegensatz zu einfach Co² Flasche anschließen und und bei späteren Soll-Druck stehen lassen?
Oder anders gefragt, wie lange dauert die Zwangskarbonisierung bei Zimmertemperatur mit angeschlossener Co² Flasche und ~2,2 bar Druck?
https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic.php?f=7&t=1260
cu schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Das Rollen geht auch bei Zimmertemperatur sehr schnell. Bier rund 20°C, CO2 auf 2,5-3 bar Keg auf die Seite legen, damit das CO2 durch das Bier "blubbert" und 15 Minuten rollen und schütteln, dann das CO2 auf Spundungsdruck runterregeln und nochmal 15 Minuten intensiv rollen.
Dabei sind mir schon 2 Manometer durch schlecht gesicherte umfallende CO2 Flaschen kaputt gegangen, die Kaltlagerung fehlt komplett und die Reifung ebenfalls. Daher mache ich das nur im Notfall, oder wenn ich mehr Kegs befüllt habe als in die Truhe passen.
Das dauerhafte Anschließen bei Spundungsdruck in der Truhe finde ich viel angenehmer. Es lässt sich auch super mit der Kaltreifung kombinieren.
Ich habe keinen Unterschied in der Qualität der "CO2 Einbindung" zwischen beiden Varianten feststellen können.
PS: Bei der "Rollmethode" mit kaltem Bier muss man vorsichtig sein, weil man das Bier super schnell überkarbonisiert. Ist mit leider auch schon zweimal passiert.
Dabei sind mir schon 2 Manometer durch schlecht gesicherte umfallende CO2 Flaschen kaputt gegangen, die Kaltlagerung fehlt komplett und die Reifung ebenfalls. Daher mache ich das nur im Notfall, oder wenn ich mehr Kegs befüllt habe als in die Truhe passen.
Das dauerhafte Anschließen bei Spundungsdruck in der Truhe finde ich viel angenehmer. Es lässt sich auch super mit der Kaltreifung kombinieren.
Ich habe keinen Unterschied in der Qualität der "CO2 Einbindung" zwischen beiden Varianten feststellen können.
PS: Bei der "Rollmethode" mit kaltem Bier muss man vorsichtig sein, weil man das Bier super schnell überkarbonisiert. Ist mit leider auch schon zweimal passiert.
Zuletzt geändert von DerDerDasBierBraut am Freitag 14. Juli 2017, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
"Da braut sich was zusammen ... "
"Oh, Bier ;-) !"
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Viele Grüße
Jens
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Jens
Re: Schnellkarbonisierung
Vielen Dank für die vielen Anregungen.
Ich packe mal alles zusammen..
Die Hefe filter ich normalerweise raus. Dann muss die wohl drinnen bleiben und ich hänge dan Filter danach nochmal rein und drücke um.
Da ich hauptsächlich PaleAles mache, verkürze ich den Vorgang also leider nur um 1 bis 2 Wochen.. also fast nicht rentabel im Vergleich zur Zuckerkarbonisierung.
Werde es dann wohl mal mit nem weizen probieren.
Danke nochmal für euren Input.
Cheers
Ich packe mal alles zusammen..
Die Hefe filter ich normalerweise raus. Dann muss die wohl drinnen bleiben und ich hänge dan Filter danach nochmal rein und drücke um.
Da ich hauptsächlich PaleAles mache, verkürze ich den Vorgang also leider nur um 1 bis 2 Wochen.. also fast nicht rentabel im Vergleich zur Zuckerkarbonisierung.
Werde es dann wohl mal mit nem weizen probieren.
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- Exedus
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Re: Schnellkarbonisierung
Genau aus dem Grund lasse ich die Kegs auch einfach stehen. Wollte nur mal aus Neugierde wissen, wann wohl der gewünschte Co² Wert erreicht wird.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2017, 13:42 Das dauerhafte Anschließen bei Spundungsdruck in der Truhe finde ich viel angenehmer. Es lässt sich auch super mit der Kaltreifung kombinieren.
Ich habe keinen Unterschied in der Qualität der "CO2 Einbindung" zwischen beiden Varianten feststellen können.
Ich drück das Co² auch nicht über den Getränkeanschluss, sondern ganz normal über den CO² Anschluss rein. Rollen möchte ich die Fässer nicht.
- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Was mir schon so manches Mal zum Nachteil geraten ist wenn ich über einen längeren Zeitraum das CO2 am Fass hatte, war der Umstand, dass die Flasche dann aufgrund von (Mikro)-Undichtigkeiten schonmal leer war. Das ist nicht nur ärgerlich aufgrund der Kosten, man sollte aber auch immer auf dem Schirm haben, dass dies im schlimmsten Fall in kleinen, schlecht belüfteten Räumen und je nach Größe der Flasche überraschend schnell zum Tod führen kann.
Deshalb versuche ich die Zeit der Aufkarbonisierung möglichst kurz zu halten, auch wenn das Schütteln anstrengend sein kann.
Deshalb versuche ich die Zeit der Aufkarbonisierung möglichst kurz zu halten, auch wenn das Schütteln anstrengend sein kann.
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Re: Schnellkarbonisierung
Ei ei ei, was treibst du denn? Mit kaputten Manometern bist du gut weggekommen, sowas kann richtig und zwar mit 60 bar ins Auge gehen.DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2017, 13:42 Dabei sind mir schon 2 Manometer durch schlecht gesicherte umfallende CO2 Flaschen kaputt gegangen, die Kaltlagerung fehlt komplett und die Reifung ebenfalls. Daher mache ich das nur im Notfall, oder wenn ich mehr Kegs befüllt habe als in die Truhe passen.
CO2 Flaschen mit montiertem Druckminderer sind immer gegen Umfallen zu sichern. Wenn sie dennoch umfallen, waren sie nicht gegen Umfallen gesichert.
Gruß
Andy
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Re: Schnellkarbonisierung
Stimmt leider uneingeschränkt. Der "Sicherungsleine" widme ich seither auch mehr Aufmerksamkeit.
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Re: Schnellkarbonisierung
Wie filterst du denn die Hefe raus? Mir ist keine Hobbybrauer Methode bekannt mit der das ginge.86erdomi hat geschrieben: ↑Freitag 14. Juli 2017, 13:44 Vielen Dank für die vielen Anregungen.
Ich packe mal alles zusammen..
Die Hefe filter ich normalerweise raus. Dann muss die wohl drinnen bleiben und ich hänge dan Filter danach nochmal rein und drücke um.
Da ich hauptsächlich PaleAles mache, verkürze ich den Vorgang also leider nur um 1 bis 2 Wochen.. also fast nicht rentabel im Vergleich zur Zuckerkarbonisierung.
Werde es dann wohl mal mit nem weizen probieren.
Danke nochmal für euren Input.
Cheers
Der andere Vorteil zur Zuckerkarbonisierung neben der Zeitersparnis ist das sich kein weiteres Hefesediment bildet. Ich mache fast nur Zwangskarbonisierung, allerdings bewege ich das Fass nicht sondern drücke 1-2 mal 6 bar drauf und gehe danach auf Spundungsdruck.
Bei Weizen wiederum mache ich immer eine Fassgärung. Finde ich irgendwie klassischer
LG
Yannick
Craftbeer & Friends der Podcast für alle Bierliebhaber: www.craftbeer.works
Hobbybrauer Hannover e.V.: Stammtisch und noch viel mehr www.hobbybrauerhannover.de
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Re: Schnellkarbonisierung
Ich mache das mit einer Art Wasserfilter.. Habe den über AliExpress bezogen. LG
Re: Schnellkarbonisierung
Ich hab noch ne Variante, ich kühle mein Bier vorher, bzw. habe schon ein Coldcrash in meinem Fermentierkühlschrank gemacht.
Dann suche ich mir den richtigen spundungsdruck für das gewünschte CO2 level raus gehe 0.4 bar höher und karbonisiere so für 15 minuten rollen und schütteln. Kommt meistens ziemlich nah an dem raus was ich will.
Cheers
Bene
Dann suche ich mir den richtigen spundungsdruck für das gewünschte CO2 level raus gehe 0.4 bar höher und karbonisiere so für 15 minuten rollen und schütteln. Kommt meistens ziemlich nah an dem raus was ich will.
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- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Jetzt habe ich dich gerade verloren. Wie hast du denn bislang karbonisiert ohne Hefe?
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Re: Schnellkarbonisierung
:)
Entweder mit zucker und danach filtern oder filtern und mit Spunddruck auf Dauer.
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- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Ich versuche es mir vorzustellen: Du drückst dann das Bier von einem Fass ins andere über eine Wasserfilteranlage um?
Nicht das ich meine liebe Hefe rausfiltern wollte, aber der Aufbau würde mich doch brennend interessieren. Hast du ein Foto dazu?
Cu schloemi
Nicht das ich meine liebe Hefe rausfiltern wollte, aber der Aufbau würde mich doch brennend interessieren. Hast du ein Foto dazu?
Cu schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Ich denke das könnte so aussehen wie in dem Beitag von Alexa140872 neulich:
viewtopic.php?p=221391#p221391
Wie das funktioniert ist mir ein Rätzel. Das muss eine Schaumorgie sondergleichen sein und den Filter bekommt man nach der Benutzung nicht mal ansatzweise sauber, geschweige denn desinfiziert.
viewtopic.php?p=221391#p221391
Wie das funktioniert ist mir ein Rätzel. Das muss eine Schaumorgie sondergleichen sein und den Filter bekommt man nach der Benutzung nicht mal ansatzweise sauber, geschweige denn desinfiziert.
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"Oh, Bier ;-) !"
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- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Sieht ja aus wie ne Bluttransfusion. Spannend. Wie man so einen Filter wieder sauber bekommt, hatte ich mich auch schon beim Schreiben gefragt, wollte aber erst mal abwarten, wie ich mir das vorstellen soll.
2006 Hobbybrauer
2016 Biersommelier (Doemens)
Re: Schnellkarbonisierung
Genau so siehts bei mir auch aus.
Ich will hier keine werbung oder so machen..
Nur für die Interessierten:
10" Beer Filter Housing with 30" lengths of tubing and liquid ball lock fittings Draft Homebrew beer
http://s.aliexpress.com/iYz2E326
(from AliExpress Android)
Filter wechsle ich auch immer..
Sicher is sicher
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- schloemi
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Re: Schnellkarbonisierung
Ok und die Filter bestellt man dann auch über Aliexpress? Hast du dazu auch einen Link - sorry bin gerade suchfaul, außerdem scheint du ja besser zu wissen, was man braucht ...
2006 Hobbybrauer
2016 Biersommelier (Doemens)
Re: Schnellkarbonisierung
Nö.. die bezieh ich lokal. Aber gibt's sicher auch bei ali.
- DerDerDasBierBraut
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Re: Schnellkarbonisierung
Ist das Aufschäumen genauso krass, wie es auf dem Bild aussieht? Im Zielkeg scheint dort nichts Flüssiges mehr anzukommen. Falls ja, wie löst Du das Problem in der Praxis?
"Da braut sich was zusammen ... "
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Re: Schnellkarbonisierung
Richtiger Druck und schön kühlen..
Muss aber zugeben das es bei mir auch schäumt.
Muss aber zugeben das es bei mir auch schäumt.