Fermentasaurus Test Sammelthread
- butascratch
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Fermentasaurus Test Sammelthread
Servus liebe Hobbybrauer,
Dieser Thread soll dazu dienen die Testberichte über den neuen Fermentasaurus zu sammeln.
Für die, die noch nicht die Vorgeschichte kennen:
Der Fermentasaurus ist ein neuartiger, von Oxebar in Australien entwickelter PET ZKG, der bis 2,4 bar druckfest ist und damit der erste seiner Art.
Das Produkt kann man sich hier ansehen: http://www.oxebar.com.au/fermentasaurus/
Die bisherige Diskussion im Forum: viewtopic.php?f=7&t=14959
Nun wurde ein Exemplar von Simon (schnapsbrenner) bereitgestellt, um es mal ordentlich auf Herz und Nieren zu prüfen bevor sich alle darauf stürzen und ich hatte die Ehre ihn als Erstes testen zu dürfen.
Am Montag kam der Fermentasaurus an, den ich dann natürlich sofort ausgepackt und zusammengeschraubt habe. Grundsätzlich hat mich der erste Eindruck erstmal vorsichtig gestimmt.
Das Material ist wie erwartet nicht besonders dick, aber so dünn hatte ich nicht vermutet.
Bis auf den Konus lässt sich der Fermentasaurus nämlich ziemlich leicht eindrücken, was sich auch schon an einigen Dellen, die wohl vom Transport her stammen, zeigt. Aber was solls, schließlich ist so eine kleine Delle nichts, was 2 bar Druck nicht wieder hinkriegen würden
Also habe ich weiter ausgepackt und den Fermentasaurus zusammengeschraubt.
Das Grundpaket besteht aus dem PET Körper, einem Deckel mit Gärspund, einem Durchgangsstutzen für den Bodenauslass, einem "Butterfly-Valve", einer Schlauchtülle für den Bodenauslass und einer kleinen PET Flasche um Hefe zu ernten.
Dazu gibt es noch ein Gestell aus Stahl, in das der Fermentasaurus eingesetzt wird und an dem sich auch die Henkel zum Tragen befinden.
Das Gestell wirkt insgesamt ziemlich wackelig, hält den Fermentasaurus allerdings trotzdem (ich denke das werde ich mir selber mal noch was zusammenschustern wenn ich meinen eigenen habe, so ganz mag mir das noch nicht gefallen).
Außerdem gibt es auch noch eine Literskala und ein anklebbares Thermometer, das ich jedoch gerne jemandem überlasse, der feinmotorisch begabter ist als ich, wollte nicht gleich als Erster die Skala schief aufkleben
Die Einzelteile machen bis auf das etwas wacklige Gestell einen soliden Eindruck, sind gut verarbeitet und insgesamt lässt sich der Zusammenbau recht leicht bewältigen.
Was dabei jedoch gleich auffällt, ist, dass die Öffnung zum Zusammenbau und auch später zur Reinigung wirklich enorm klein ist.
Mein Unterarm bleibt auf halber Strecke stecken,wodurch sich das untere Drittel des Behälters überhaupt nicht erreichen lässt, in einem der Videos von Oxebar wird erklärt, dass dies leider aufgrund der Druckfestigkeit so geplant werden musste, ein wenig lästig ist es allerdings trotzdem.
Zusätzlich zu dem Basispaket gibt es auch noch ein "Pressure Kit", das den Fermentasaurus meiner Ansicht nach erst richtig nützlich macht.
In ihm enthalten sind ein Deckel mit NC-Ventilen und ein Getränkeschlauch, der an einer kleinen Boje befestigt wird, wodurch man immer direkt an der Oberfläche das Bier über den NC-Bierausgang abzapfen kann. Nachdem dann alles zusammengesetzt war, machte ich mich gleich an den Drucktest.
Dazu habe ich den Fermentasaurus mit Wasser gefüllt und mit Druck von bis zu 3 bar aus meiner CO2 Flasche beaufschlagt. Bei circa 2,5 bar fängt das in den Deckel eingebaute Sicherheitsventil an abzublasen und hört erst bei circa 1,8 bar wieder auf.
Davor passierte bis auf das Ausbeulen des Fermentasaurus nicht viel, ich musste nichts nachziehen oder einfetten, um den Behälter dicht zu halten(wobei ich aber auch schon bei der Erstinstallation alles möglichst fest angezogen habe).
Insgesamt macht er also doch einen solideren Eindruck als zunächst angenommen, ich bin sehr positiv überrascht. Auch das Getränkeschlauchsystem mit der Boje habe ich so gleich getestet, indem ich etwas von dem Wasser über den Getränkeanschluss in eines meiner CC Kegs geschlaucht habe.
Auch das klappte einwandfrei, ich bin allerdings trotzdem noch gespannt, wie sich das Ganze dann bei fertig karbonisiertem Bier verhält, schließlich sollte die Bierleitung beim Zapfen immer steigend verlaufen, um schaumfreies Zapfen zu gewährleisten. Somit war klar, um einen schnellen Sud komme ich nicht herum, also habe ich mich meinem Schicksal ergeben und heute gezwungenermaßen ein London Porter gebraut.
Dabei kamen gut 30l pechschwarze Würze heraus, die nun mit der London ESB Hefe von Lallemand angestellt im Fermentasaurus ruhen. Ein Feature, das bereits auf der Verpackung des Fermentasaurus beworben wird, konnte ich gleich testen, nämlich wirbt Oxebar damit, dass der Fermentasaurus den Whirlpool obsolet macht, da sich der Trub auch durch den Bodenauslass entfernen lässt.
Gesagt, getan, habe ich den Whirlpool heute weggelassen und direkt in den Fermentasaurus abgeseiht. Und tatsächlich sammelte sich der ganze Trub relativ schnell in dem Konus, sodass man ihn bequem über den Bodenauslauf ablassen konnte. Naja, bequem ist vielleicht zuviel gesagt, denn trotz des geöffneten Ventils tat sich erst mal gar nichts. Erst einige Male hin und her bewegen des Ventils konnten den Klumpen Trub dazu bewegen in die PET Flasche zu rutschen.
Also Ersatz für den Whirlpool? Jein, eher ein stark vereinfachtes Nachbessern bei schlampigem Whirlpool, ihn nochmal ganz weglassen würde ich eher nicht.
Tja und jetzt heißt es erstmal warten, bis die Hefe ihre Arbeit verrichtet hat, dann melde ich mich hier nochmal bezüglich Zapfen und Umdrücken des Bieres.
Dieser Thread soll dazu dienen die Testberichte über den neuen Fermentasaurus zu sammeln.
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Der Fermentasaurus ist ein neuartiger, von Oxebar in Australien entwickelter PET ZKG, der bis 2,4 bar druckfest ist und damit der erste seiner Art.
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Am Montag kam der Fermentasaurus an, den ich dann natürlich sofort ausgepackt und zusammengeschraubt habe. Grundsätzlich hat mich der erste Eindruck erstmal vorsichtig gestimmt.
Das Material ist wie erwartet nicht besonders dick, aber so dünn hatte ich nicht vermutet.
Bis auf den Konus lässt sich der Fermentasaurus nämlich ziemlich leicht eindrücken, was sich auch schon an einigen Dellen, die wohl vom Transport her stammen, zeigt. Aber was solls, schließlich ist so eine kleine Delle nichts, was 2 bar Druck nicht wieder hinkriegen würden
Also habe ich weiter ausgepackt und den Fermentasaurus zusammengeschraubt.
Das Grundpaket besteht aus dem PET Körper, einem Deckel mit Gärspund, einem Durchgangsstutzen für den Bodenauslass, einem "Butterfly-Valve", einer Schlauchtülle für den Bodenauslass und einer kleinen PET Flasche um Hefe zu ernten.
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Was dabei jedoch gleich auffällt, ist, dass die Öffnung zum Zusammenbau und auch später zur Reinigung wirklich enorm klein ist.
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Zusätzlich zu dem Basispaket gibt es auch noch ein "Pressure Kit", das den Fermentasaurus meiner Ansicht nach erst richtig nützlich macht.
In ihm enthalten sind ein Deckel mit NC-Ventilen und ein Getränkeschlauch, der an einer kleinen Boje befestigt wird, wodurch man immer direkt an der Oberfläche das Bier über den NC-Bierausgang abzapfen kann. Nachdem dann alles zusammengesetzt war, machte ich mich gleich an den Drucktest.
Dazu habe ich den Fermentasaurus mit Wasser gefüllt und mit Druck von bis zu 3 bar aus meiner CO2 Flasche beaufschlagt. Bei circa 2,5 bar fängt das in den Deckel eingebaute Sicherheitsventil an abzublasen und hört erst bei circa 1,8 bar wieder auf.
Davor passierte bis auf das Ausbeulen des Fermentasaurus nicht viel, ich musste nichts nachziehen oder einfetten, um den Behälter dicht zu halten(wobei ich aber auch schon bei der Erstinstallation alles möglichst fest angezogen habe).
Insgesamt macht er also doch einen solideren Eindruck als zunächst angenommen, ich bin sehr positiv überrascht. Auch das Getränkeschlauchsystem mit der Boje habe ich so gleich getestet, indem ich etwas von dem Wasser über den Getränkeanschluss in eines meiner CC Kegs geschlaucht habe.
Auch das klappte einwandfrei, ich bin allerdings trotzdem noch gespannt, wie sich das Ganze dann bei fertig karbonisiertem Bier verhält, schließlich sollte die Bierleitung beim Zapfen immer steigend verlaufen, um schaumfreies Zapfen zu gewährleisten. Somit war klar, um einen schnellen Sud komme ich nicht herum, also habe ich mich meinem Schicksal ergeben und heute gezwungenermaßen ein London Porter gebraut.
Dabei kamen gut 30l pechschwarze Würze heraus, die nun mit der London ESB Hefe von Lallemand angestellt im Fermentasaurus ruhen. Ein Feature, das bereits auf der Verpackung des Fermentasaurus beworben wird, konnte ich gleich testen, nämlich wirbt Oxebar damit, dass der Fermentasaurus den Whirlpool obsolet macht, da sich der Trub auch durch den Bodenauslass entfernen lässt.
Gesagt, getan, habe ich den Whirlpool heute weggelassen und direkt in den Fermentasaurus abgeseiht. Und tatsächlich sammelte sich der ganze Trub relativ schnell in dem Konus, sodass man ihn bequem über den Bodenauslauf ablassen konnte. Naja, bequem ist vielleicht zuviel gesagt, denn trotz des geöffneten Ventils tat sich erst mal gar nichts. Erst einige Male hin und her bewegen des Ventils konnten den Klumpen Trub dazu bewegen in die PET Flasche zu rutschen.
Also Ersatz für den Whirlpool? Jein, eher ein stark vereinfachtes Nachbessern bei schlampigem Whirlpool, ihn nochmal ganz weglassen würde ich eher nicht.
Tja und jetzt heißt es erstmal warten, bis die Hefe ihre Arbeit verrichtet hat, dann melde ich mich hier nochmal bezüglich Zapfen und Umdrücken des Bieres.
Der Reiche, der Gold besitzt, der Mann, dem Lapislazuli gehört, [...] sie alle warten am Tor auf den, der Gerste hat.
- babyl. Sprichwort
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
sieht echt gut aus. Ich freu mich schon, selber das Teil testen zu dürfen.
Da ich mit CC/NC Kupplungen bis jetzt garnix am Hut habe (Hab mich persönlich für die Flachfitting-Fraktion entschieden) frage ich mich, wie ich ich dann hier meine CO²-Buddel anklemmen bzw. das Getränkeschlauchsystem nutzen könnte?
Was für Adapter brauch ich dafür?
...Alex
Da ich mit CC/NC Kupplungen bis jetzt garnix am Hut habe (Hab mich persönlich für die Flachfitting-Fraktion entschieden) frage ich mich, wie ich ich dann hier meine CO²-Buddel anklemmen bzw. das Getränkeschlauchsystem nutzen könnte?
Was für Adapter brauch ich dafür?
...Alex
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Vor wenigen Tagen hochgeladen worden:
The Fermentasaurus: A Hands-On Review (youtube)
The Fermentasaurus: A Hands-On Review (youtube)
- butascratch
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Um NC Getränke- und CO2kupplung wirst du nicht rumkommen wenn du die Druckfestigkeit des Fermentasaurus nutzen willst, gibts in den gängigen Shops.Alien_TM hat geschrieben: ↑Freitag 22. September 2017, 23:15 sieht echt gut aus. Ich freu mich schon, selber das Teil testen zu dürfen.
Da ich mit CC/NC Kupplungen bis jetzt garnix am Hut habe (Hab mich persönlich für die Flachfitting-Fraktion entschieden) frage ich mich, wie ich ich dann hier meine CO²-Buddel anklemmen bzw. das Getränkeschlauchsystem nutzen könnte?
Was für Adapter brauch ich dafür?
...Alex
Wie das aber dann funktioniert diese an Flachfiting anzuschließen zum Umdrücken, da bin ich überfragt, ich habe mich bisher nur mit NC/CC befasst.
Aus dem englischsprachigen Raum gibt es einige Testberichte gerade auf Youtuberayman hat geschrieben: ↑Freitag 22. September 2017, 23:26 Vor wenigen Tagen hochgeladen worden:
The Fermentasaurus: A Hands-On Review (youtube)
Interessant ist auch der Kanal von KegKing, die haben eine HowTo Serie zum Fermentasaurus gemacht:
https://www.youtube.com/playlist?list=P ... PmmCmWit79
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Genau die, musst aber drauf achten, dass es für Getränke- und Gasleitung je eine extra Kupplung gibt.
Soll wohl schlecht für die Kupplungen sein wenn man die für den falschen Anschluss verwendet.
Soll wohl schlecht für die Kupplungen sein wenn man die für den falschen Anschluss verwendet.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
*seufz*
als echter Hobbybrauer muss man wohl über ein allumfassendes Kupplungsinventar verfügen.
Bring mir ein Fass, ich kann dir zapfen *lol* (*Adapter zusammenklickt*)
als echter Hobbybrauer muss man wohl über ein allumfassendes Kupplungsinventar verfügen.
Bring mir ein Fass, ich kann dir zapfen *lol* (*Adapter zusammenklickt*)
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich habe mir im Vorfeld die Videos von Gash Slugg angesehen , sieht man
den Fermenter auch in Aktion mehrere Teile
https://www.youtube.com/watch?v=2fit-I_ ... ture=share
LG
Markus
den Fermenter auch in Aktion mehrere Teile
https://www.youtube.com/watch?v=2fit-I_ ... ture=share
LG
Markus
Viele Menschen benutzen Informationen und Fakten wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl :
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Wie ist die Standsicherheit des Gestells? Die Drahtkonstruktions sieht schon etwas wackelig aus.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ist schon recht wackelig das Teil, also wenn man etwas an den Gärbehälter stößt pendelt der schon etwas hin und her, aber bisher hält es, Verformungen sind keine zu erkennen.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Scheint ein insgesamt gut durchdachtes Produkt zu sein. Aus "Down Under" kommen in letzter Zeit wirklich interessante Innovationen.
Für einen Unitank preislich der Knaller schlechthin.
Saubermachen dürfte dank des niedrigen Gewichts auch kein Problem sein.
Ich konnte nicht widerstehen und hab mir mal ein Set bestellt. Da kann ich dann auch mal mit Brett & Co experimentieren ohne große Reue.
Werde natürlich auch berichten.
Dass man das Teil nicht dem Tageslicht aussetzen sollte, ist klar. Was Sauerstoff betrifft, sehe ich eigentlich auch kein großes Problem, solange innen Überdruck herrscht. Temperatursteuerung (Gärführung) geht halt in dem Fall wohl nur mittels Kühlschrank.
Weiß jemand, was ein Ersatzbehälter kostet? Die Website des Herstellers scheint "down" zu sein.
Für einen Unitank preislich der Knaller schlechthin.
Saubermachen dürfte dank des niedrigen Gewichts auch kein Problem sein.
Ich konnte nicht widerstehen und hab mir mal ein Set bestellt. Da kann ich dann auch mal mit Brett & Co experimentieren ohne große Reue.
Werde natürlich auch berichten.
Dass man das Teil nicht dem Tageslicht aussetzen sollte, ist klar. Was Sauerstoff betrifft, sehe ich eigentlich auch kein großes Problem, solange innen Überdruck herrscht. Temperatursteuerung (Gärführung) geht halt in dem Fall wohl nur mittels Kühlschrank.
Weiß jemand, was ein Ersatzbehälter kostet? Die Website des Herstellers scheint "down" zu sein.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich meine ich hätte was von 37 -40 $ gelesen , war auf jeden Fall nicht zu teuer.
Ich denke auch nicht , daß der Sauerstoffeintrag höher ist man sollte ja einmal umschlauchen
, da wäre der Eintrag höher, das kann man sich bei dem Saurus sparen und den Sabber unten ablassen.
LG
Markus
Ich denke auch nicht , daß der Sauerstoffeintrag höher ist man sollte ja einmal umschlauchen
, da wäre der Eintrag höher, das kann man sich bei dem Saurus sparen und den Sabber unten ablassen.
LG
Markus
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Zuletzt habe ich etwas von 45€ gelesen. Ich werde im Kühlschrank zur HG den Fühler reinhängen lassen und dann zur Nachgärung aussen dran heften in Styropor. So sollte das glaube ich klappen Stephan.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Kegking hat die Ersatzteile und die Preise , auf der Homepage von
Oxebar ist die Datei Password geschützt .
http://kegking.com.au/catalogsearch/res ... entasaurus
Preis liegt bei knapp 40 Au$.
Wenn man dem Händler in Europe glauben darf wäre der Preis
ca. 40 €
LG
Markus
Oxebar ist die Datei Password geschützt .
http://kegking.com.au/catalogsearch/res ... entasaurus
Preis liegt bei knapp 40 Au$.
Wenn man dem Händler in Europe glauben darf wäre der Preis
ca. 40 €
LG
Markus
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Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Moin!
Bin auch grade dabei meinen Fermentasaurus "in Betrieb zu nehmen". Beim ersten Befüllen mit Wasser (ohne Druck), musste ich leider schon feststellen, dass da was tropft?!
Es tropft (schön gleichmäßig im Sekundentakt) aus dem Butterfly-Ventil raus. Es tropft aus beiden Stellungen (um 180° weitergedreht). Die Flächen im Ventil sehen für mich erstmal gut aus!
Hat da jemand von euch einen Tipp was ich da mal probieren könnte?
Danke und Gruß
Domi
Bin auch grade dabei meinen Fermentasaurus "in Betrieb zu nehmen". Beim ersten Befüllen mit Wasser (ohne Druck), musste ich leider schon feststellen, dass da was tropft?!
Es tropft (schön gleichmäßig im Sekundentakt) aus dem Butterfly-Ventil raus. Es tropft aus beiden Stellungen (um 180° weitergedreht). Die Flächen im Ventil sehen für mich erstmal gut aus!
Hat da jemand von euch einen Tipp was ich da mal probieren könnte?
Danke und Gruß
Domi
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- Registriert: Dienstag 7. Februar 2017, 21:11
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Der Gesamtdruck ist leider nicht entscheidend. Solange der Partialdruck vom Sauerstoff innen niedriger ist als außen, wird dieser bestrebt sein, in den Behälter zu gelangen. Ob durch Migration durch die Behälterwand oder durch Undichtigkeiten ist dabei egal.
Gruß
Magnus
Magnus
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Hast du alle Dichtungen mit Schankhahnfett eingeschmiert?domih hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2017, 19:08 Moin!
Bin auch grade dabei meinen Fermentasaurus "in Betrieb zu nehmen". Beim ersten Befüllen mit Wasser (ohne Druck), musste ich leider schon feststellen, dass da was tropft?!
Es tropft (schön gleichmäßig im Sekundentakt) aus dem Butterfly-Ventil raus. Es tropft aus beiden Stellungen (um 180° weitergedreht). Die Flächen im Ventil sehen für mich erstmal gut aus!
Hat da jemand von euch einen Tipp was ich da mal probieren könnte?
Danke und Gruß
Domi
Ist es sicher das Ventil?
Wenn ja, würde ich reklamieren.
Gruß Daniel
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Der Fermentosaurus kam Montag an
daraufhin musst ich natürlich den heutigen Tag nutzen, um einen passenden Sud anzusetzen.
Gebraut wurde ein leichteres PaleAle, etwas HG, nach Nachgüssen/Glattwasser kamen etwas um die 25-26L mit 13,1P raus. Bei 35L Gesamtvolumen ist hier noch genügend Kopfraum zwecks Gärung verfügbar (im Gegensatz zu den Standard-30L-Speidels). Schön, wenn n paar Liter mehr aus der Anlage kommen können.
Die Hauptgärung erfolgt vorerst drucklos mit dem mitgelieferten Gärspund.
Der Zusammenbau war kein Problem, soweit alles ok. (Ich hoffe, ich hab den Skalenaufkleber richtig positioniert^^, gerade aufgeklebt isser :) )
Der Sud sieht am Bild dunkler aus, als er eigentlich is. Ich hab versucht, sowenig Trub wie möglich einzubringen. Bin gespannt, wie sich alles absetzt.
...Alex
daraufhin musst ich natürlich den heutigen Tag nutzen, um einen passenden Sud anzusetzen.
Gebraut wurde ein leichteres PaleAle, etwas HG, nach Nachgüssen/Glattwasser kamen etwas um die 25-26L mit 13,1P raus. Bei 35L Gesamtvolumen ist hier noch genügend Kopfraum zwecks Gärung verfügbar (im Gegensatz zu den Standard-30L-Speidels). Schön, wenn n paar Liter mehr aus der Anlage kommen können.
Die Hauptgärung erfolgt vorerst drucklos mit dem mitgelieferten Gärspund.
Der Zusammenbau war kein Problem, soweit alles ok. (Ich hoffe, ich hab den Skalenaufkleber richtig positioniert^^, gerade aufgeklebt isser :) )
Der Sud sieht am Bild dunkler aus, als er eigentlich is. Ich hab versucht, sowenig Trub wie möglich einzubringen. Bin gespannt, wie sich alles absetzt.
...Alex
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Was mir aufgefallen ist:
Beim Versuch einer Probenentnahme mittels Einwegpipette musste ich feststellen, dass meine Hand nicht durch die obere Öffnung passt und ich somit mit der Pipette NICHT zur Würze runterkomme
Ich hab mich dann mit einer desinfizierten Soßenkelle beholfen und mir nen kleinen Schluck zum Messen heraufgeholt.
Alternative wäre die Zuhilfenahme von kleineren Frauen/Kinderhänden
...Alex
Beim Versuch einer Probenentnahme mittels Einwegpipette musste ich feststellen, dass meine Hand nicht durch die obere Öffnung passt und ich somit mit der Pipette NICHT zur Würze runterkomme
Ich hab mich dann mit einer desinfizierten Soßenkelle beholfen und mir nen kleinen Schluck zum Messen heraufgeholt.
Alternative wäre die Zuhilfenahme von kleineren Frauen/Kinderhänden
...Alex
- Gryps
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Hab zwar keinen Saurus. Aber ich stecke auf die Pipette ein Trinkröhrchen. Spart mir das Reinigen (da das Röhrchen entsorgt wird) und komme tief runter.
Gruß Lutz
________
Es gibt keine warmen oder kalten Temperaturen! Temperatur ist hoch oder tief!
* 27l-Proficook-digital m. Isolierg., Rührwerk u. Läuterhexe * Klarstein Beerfest 30l * 2x30l Kunststoff-Gärfass * MattMill Student elektr. *
________
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Da muss ganz einfach eine kalibrierte iSpindel rein.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
Stephan
- gulp
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Interessant, aber ein ganz normaler Weindieb schafft das auch. der hier z.B.: http://www.hbs24.de/contents/de/p554_we ... hbs24.html
Gruß
Peter
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https://stixbraeu.de
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Das wollte ich ja... aber meine wurde augenscheinlich sabotiert, oder der Auditor für die 27001 hatte zuviel Selbstgebrautes verköstigt . Bevor ich aber die Öffentlichkeit über die Missstände der QM-Abteilung bei der iSpindelproduktion ans Licht bringen konnte, wurde bei der Meldung des [Incident] und [Problems] es als [Known Error] eingestuft und umgehendst reparifiziert.
...Alex
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Im Prinzip ist das das nichts anderes als eine leicht Version vom Fastvermenter , der jetzt noch ein Druckkit hat oder?
Ich suche jetzt die Innovation. Ich habe zwei FF und die funktionieren toll, aber wenn das 25 Liter drin sind ist das Handling beim Tragen oder in den Ständer setzen supotimal. Mit einer dünnen PET Version stelle ich mir das auch nicht einfacher vor.
Ich schaue mal wie sich das entwickelt...
LG
Dirk
Ich suche jetzt die Innovation. Ich habe zwei FF und die funktionieren toll, aber wenn das 25 Liter drin sind ist das Handling beim Tragen oder in den Ständer setzen supotimal. Mit einer dünnen PET Version stelle ich mir das auch nicht einfacher vor.
Ich schaue mal wie sich das entwickelt...
LG
Dirk
There is no place like home.. klack klack klack
- butascratch
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Da hast du sie:
Nee Mal im Ernst, die Druckfestigkeit ist für mich das Hauptding und das findet man leider sonst nur bei Edelstahl ZKGs, die nicht nur einiges teurer sondern auch eher für größere Mengen ausgelegt sind.
Ohne das Feature wäre der Fermentasaurus wirklich nichts besonderes, mit ermöglicht er aber so manches erleichterte Handling
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
nAbend mitnand
hier eine kleine chronologische Übersicht der Gärung im Saurier
Gebraut wurde am 03.10. (siehe oben) Am Dateinamen der Bilder sieht man das jeweilige Datum.
Am kältesten Punkt mit ziemlich gleichbleibenden 17C° im Keller hab ich den Behälter platziert. (Btw ... Ich hab den Rost an der Türe bemerkt, dieser Kellerbereich muss noch bald, demnächst, irgendwann, quasi sooooon™ renoviert werden ^^ ... )
Bis hierher hatte ich ne gute Woche drucklos mit dem Gärspund vergoren.
Danach hatte ich die erste Flasche mit Trub und Hefe entsorgt und das Druckkit installiert.
Es klärt sich ganz gut, da merkt man jeden Tag!
Bevor ich aber das unter Druck stehende kleine Gefäß abgeschraubt hab, hab ich eine kleine (neue!)Mülltüte drübergestülpt! So langsam könnt ihr das garnet abschrauben, wie die Hefe da rauskommt ^^11elf, vergesst es :).
Die Idee war Gold wert und hat sehr viel Putzarbeit erspart!
Gefühlterweise war die Hälfte der Hefe in der Mülltüte^^
50g Cascadedolden. Unmittelbar vor dem Wiederanschrauben hab ich das Gefäß mit Co² geflutet um den Sauerstoffeintrag zu minimieren (hatte ich mir aus nem Video abgekuckt, kann ja net schaden)
Etwas fummelig ist es, den kleinen Behälter hin und wegzuschrauben während er am Boden steht.Da hab ich mir erlaubt, den ganzen Fermentasaurus kurz höher zu stellen.
Den Anschluss unten hab ich beim Wechseln mit so nem Blumenspritzerl gefüllt mit Wasser verdünntem Isopropanol gut ausgespült. Das "Butterfly-Valve" war quasi immer geöffnet, ausser natürlich beim Wechseln der Kartusche :).
Alles dicht bis jetz, kein Zischen, Tropfen, etc... das Ding gefällt mir immer besser
...Alex
PS: Hochkantbilder ohne Zoom hochkant darzustellen, wäre schön
hier eine kleine chronologische Übersicht der Gärung im Saurier
Gebraut wurde am 03.10. (siehe oben) Am Dateinamen der Bilder sieht man das jeweilige Datum.
Am kältesten Punkt mit ziemlich gleichbleibenden 17C° im Keller hab ich den Behälter platziert. (Btw ... Ich hab den Rost an der Türe bemerkt, dieser Kellerbereich muss noch bald, demnächst, irgendwann, quasi sooooon™ renoviert werden ^^ ... )
Bis hierher hatte ich ne gute Woche drucklos mit dem Gärspund vergoren.
Danach hatte ich die erste Flasche mit Trub und Hefe entsorgt und das Druckkit installiert.
Es klärt sich ganz gut, da merkt man jeden Tag!
Bevor ich aber das unter Druck stehende kleine Gefäß abgeschraubt hab, hab ich eine kleine (neue!)Mülltüte drübergestülpt! So langsam könnt ihr das garnet abschrauben, wie die Hefe da rauskommt ^^11elf, vergesst es :).
Die Idee war Gold wert und hat sehr viel Putzarbeit erspart!
Gefühlterweise war die Hälfte der Hefe in der Mülltüte^^
50g Cascadedolden. Unmittelbar vor dem Wiederanschrauben hab ich das Gefäß mit Co² geflutet um den Sauerstoffeintrag zu minimieren (hatte ich mir aus nem Video abgekuckt, kann ja net schaden)
Etwas fummelig ist es, den kleinen Behälter hin und wegzuschrauben während er am Boden steht.Da hab ich mir erlaubt, den ganzen Fermentasaurus kurz höher zu stellen.
Den Anschluss unten hab ich beim Wechseln mit so nem Blumenspritzerl gefüllt mit Wasser verdünntem Isopropanol gut ausgespült. Das "Butterfly-Valve" war quasi immer geöffnet, ausser natürlich beim Wechseln der Kartusche :).
Alles dicht bis jetz, kein Zischen, Tropfen, etc... das Ding gefällt mir immer besser
...Alex
PS: Hochkantbilder ohne Zoom hochkant darzustellen, wäre schön
Zuletzt geändert von Alien_TM am Dienstag 17. Oktober 2017, 22:05, insgesamt 2-mal geändert.
- schnapsbrenner
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Moin,
geil diese Bilder, diese Testberichte.
Es lohnt sich, ein Testgerät auf die Reise zu schicken.
Danke
Simon
geil diese Bilder, diese Testberichte.
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Wie funktioniert das mit dem Hopfen ? Schüttelst du den Behälter um die Flüssigkeit zu vermengen? Oder reicht es aus wenn du das so stehen lässt.
Lg. Horst
Lg. Horst
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Nennt sich Fick'sches Gesetz. Ich muss das immer wieder auf Fachvortraegen zum Besten geben ohne dabei zu lachenheizungsrohr hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Oktober 2017, 22:47Der Gesamtdruck ist leider nicht entscheidend. Solange der Partialdruck vom Sauerstoff innen niedriger ist als außen, wird dieser bestrebt sein, in den Behälter zu gelangen. Ob durch Migration durch die Behälterwand oder durch Undichtigkeiten ist dabei egal.
https://en.wikipedia.org/wiki/Fick%27s_ ... _diffusion
Jan
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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- Tozzi
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Man lernt nie aus... jetzt will ich natürlich verstehen, warum das so ist, aber wahrscheinlich verstehe ich die Antwort nicht.
Da studiert man jahrelang und wird irgendwann doch immer dümmer.
Ich glaub, ich mach mir jetzt ein 12er auf.
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Ich glaub, ich mach mir jetzt ein 12er auf.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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- Chrissi_Chris
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich kann mir nicht vorstellen das das wirklich eine gute Alternative zum stopfen ist... zumal die Menge auch nicht wirklich viel sein kann in dem behälter. Die Idee ist ganz cool aber ich es überzeugt mich nicht und die durchmischung stelle ich mir schwierig vor, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
LG Chris
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich habe bezüglich des Stopfens die gleichen Befürchtungen wie Chris. Bin auf Erfahrungen gespannt.
Cheers...
Thomas
---
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- Tozzi
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Sind ja Dolden. Wenn man die in einem Sack einsperrt und versenkt, dürfte das vom Resultat her eigentlich nicht viel besser sein.
Eine Stopfbombe wird das aber wohl nicht, bei der dann doch recht geringen Menge.
Bin jedenfalls gespannt auf das Ergebnis.
Eine Stopfbombe wird das aber wohl nicht, bei der dann doch recht geringen Menge.
Bin jedenfalls gespannt auf das Ergebnis.
Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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- schnapsbrenner
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Moin,
ich schätze das man 100 gr, Hopfen da drein bekommt, ist 5 gr pro Liter, so wenig ist das auch wieder nicht.
MfG
ich schätze das man 100 gr, Hopfen da drein bekommt, ist 5 gr pro Liter, so wenig ist das auch wieder nicht.
MfG
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Außerdem schaffen es die Dolden nicht durch das Butterfly Ventil zu kommen. Wenn man Pellets nimmt gehen die wunderschön nach oben und setzen sich wieder ab nach einer Zeit
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich könnte mir vorstellen, dass das mit Pellets ganz geschmeidig durchmischen würde.
Edith: Der Herr war schneller...
Edith: Der Herr war schneller...
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Wenn man den Versuchen in Amerika glauben darf , funktioniert es mit diesen Mengen nicht.schnapsbrenner hat geschrieben: ↑Donnerstag 19. Oktober 2017, 06:49 Moin,
ich schätze das man 100 gr, Hopfen da drein bekommt, ist 5 gr pro Liter, so wenig ist das auch wieder nicht.
MfG
Wenn sich der Hopfen rehydriert verstopft er den engen Ausgang am Ventil - gibt einen kompakten
Block in dem nichts mehr durchspült wird.
LG
Markus
Viele Menschen benutzen Informationen und Fakten wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl :
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
Vor allem zur Stütze ihres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhaltes.
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich hab bewusst die Flasche nicht vollgestopft, damit das alles noch bisserl Platz hat. Soweit ich gesehn hab, konnte keine Dolde nach oben hin entkommen, es schwimmt unten alles noch rum.
Den Fermentasaurus etwas zu schütteln und die Flüssigkeit etwas aufzuwirbeln wäre schon möglich, aber laut Wiki... "In einem abgeschlossenen System bewirkt Diffusion den Abbau von Konzentrationsunterschieden bis hin zur vollständigen Durchmischung..."
Das sollte doch von selbst (in einer gewissen Zeit) passieren?
Schuld an meinem Doldenbestand is eigentlich Tozzi... wenn du bei ihm was kaufst, is immer n riesen Sack dabei :D
Es spricht doch nichts dagegen, nach z.B. 1 Woche mit Dolden X das ganze nochmals zu Wechseln und Pellets Y zu stopfen? Der Verlust an Flüssigkeit und der Eintrag von Sauerstoff hierbei ist imho gering.
...Alex
Den Fermentasaurus etwas zu schütteln und die Flüssigkeit etwas aufzuwirbeln wäre schon möglich, aber laut Wiki... "In einem abgeschlossenen System bewirkt Diffusion den Abbau von Konzentrationsunterschieden bis hin zur vollständigen Durchmischung..."
Das sollte doch von selbst (in einer gewissen Zeit) passieren?
Schuld an meinem Doldenbestand is eigentlich Tozzi... wenn du bei ihm was kaufst, is immer n riesen Sack dabei :D
Es spricht doch nichts dagegen, nach z.B. 1 Woche mit Dolden X das ganze nochmals zu Wechseln und Pellets Y zu stopfen? Der Verlust an Flüssigkeit und der Eintrag von Sauerstoff hierbei ist imho gering.
...Alex
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Angeblich passen wohl auch bestimmte „Sodastream“ Plastikflaschen auf das Gewinde. Das würde (wenn man sich traut) zumindest das Volumen des Behälters für das Stopfen erhöhen.
---Don't panic---
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Passt aber dann nicht mehr in den Ständer.
Man kann doch ganz einfach den Behälter 2x draufschrauben - ich weiß nicht wo das Problem liegt ehrlich gesagt?!
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Letztendlich wohl höchstens ein Zeitproblem. Weil man ja sequentiell stopfen müsste. Denn es ist es ja eher schwierig den Hopfen aus dem unteren Behälter in den Saurus zu bekommen, um den Behälter wieder frei zu bekommen.
---Don't panic---
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Hallo Zusammen,
ich hatte jetzt das Problem dass ich mit der Hefe praktisch auf dem Ventil sitze. Die Hälfte ist schön nach unten gewandert, die andere Hälfte sitzt fest oberhalb. Ich habe Oxebar direkt angeschrieben wie die Problemlösung aussieht. Hier die Email:
"Hi Daniel,
This occasionally happens if too much yeast or trub settles out at once and overwhelms the butterfly valve; it is a fairly simple thing to remedy.
- Make sure the valve is open.
- Release enough pressure so that you can squeeze the collection bottle. Usually down to about 50 kPa is enough. Releasing pressure will cause some CO2 to come out of solution and nucleate on the yeast/trub particles. This will stir up some of the solids, but they will settle out again quit quickly.
- Squeeze the collection bottle quite hard and then release. The hydraulic action will dislodge any bridged material above the valve and material should start to flow into the collection bottle again.
If there is a lot of trub that settles out rapidly then this process may need to be repeated a number of times. I also find it beneficial to give the entire fermenter a bit of a shake to stir up the solids in case the have compacted too much.
To reduce the chance of trub bridging above the valve you should always ferment with the valve in the open position.
The above method should clear all blockages that you are likely to find in normal use. The only time this has not worked for me was when I had about 4 kg of coursley chopped plums as an addition to a sour beer. The skin and flesh of these were just too large to fit through the valve.
I hope this helps. Warm regards,
Dominic Evans
Oxebar Pty Ltd
8 McWilliam St
Springvale Vic 3171
ph: +613 9018 7939"
ich hatte jetzt das Problem dass ich mit der Hefe praktisch auf dem Ventil sitze. Die Hälfte ist schön nach unten gewandert, die andere Hälfte sitzt fest oberhalb. Ich habe Oxebar direkt angeschrieben wie die Problemlösung aussieht. Hier die Email:
"Hi Daniel,
This occasionally happens if too much yeast or trub settles out at once and overwhelms the butterfly valve; it is a fairly simple thing to remedy.
- Make sure the valve is open.
- Release enough pressure so that you can squeeze the collection bottle. Usually down to about 50 kPa is enough. Releasing pressure will cause some CO2 to come out of solution and nucleate on the yeast/trub particles. This will stir up some of the solids, but they will settle out again quit quickly.
- Squeeze the collection bottle quite hard and then release. The hydraulic action will dislodge any bridged material above the valve and material should start to flow into the collection bottle again.
If there is a lot of trub that settles out rapidly then this process may need to be repeated a number of times. I also find it beneficial to give the entire fermenter a bit of a shake to stir up the solids in case the have compacted too much.
To reduce the chance of trub bridging above the valve you should always ferment with the valve in the open position.
The above method should clear all blockages that you are likely to find in normal use. The only time this has not worked for me was when I had about 4 kg of coursley chopped plums as an addition to a sour beer. The skin and flesh of these were just too large to fit through the valve.
I hope this helps. Warm regards,
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- DevilsHole82
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich muss noch mal die Frage mit den NC-Kupplungen aufgreifen, da ich ebenfalls nur KEG mit Flachfitting habe.
Wenn ich nun mit dem Fermentasaurus Druckgären, Spunden und Zwickeln/Umfüllen möchte benötige ich doch:
- 1x Getränkekupplung Ball-Lock mit Schlauch und 5/8" IG, um an den Bieranschluss am Fachfitting oder einen Zapfhahn anzuschließen.
- 1x CO2-Kupplung Ball-Lock für an die CO2-Flasche.
- 1x CO2-Kupplung Ball-Lock mit Spundventil, um den Druck zu kontrollieren.
Oder liege ich hier falsch?
Wenn ich nun mit dem Fermentasaurus Druckgären, Spunden und Zwickeln/Umfüllen möchte benötige ich doch:
- 1x Getränkekupplung Ball-Lock mit Schlauch und 5/8" IG, um an den Bieranschluss am Fachfitting oder einen Zapfhahn anzuschließen.
- 1x CO2-Kupplung Ball-Lock für an die CO2-Flasche.
- 1x CO2-Kupplung Ball-Lock mit Spundventil, um den Druck zu kontrollieren.
Oder liege ich hier falsch?
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Genauso sieht es ausDevilsHole82 hat geschrieben: ↑Montag 6. November 2017, 09:44 Ich muss noch mal die Frage mit den NC-Kupplungen aufgreifen, da ich ebenfalls nur KEG mit Flachfitting habe.
Wenn ich nun mit dem Fermentasaurus Druckgären, Spunden und Zwickeln/Umfüllen möchte benötige ich doch:
- 1x Getränkekupplung Ball-Lock mit Schlauch und 5/8" IG, um an den Bieranschluss am Fachfitting oder einen Zapfhahn anzuschließen.
- 1x CO2-Kupplung Ball-Lock für an die CO2-Flasche.
- 1x CO2-Kupplung Ball-Lock mit Spundventil, um den Druck zu kontrollieren.
Oder liege ich hier falsch?
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Nabend zusammen,
Könnte von den Glücklichen die den Saurus schon besitzen,jemand mal den Deckel bzw. die Deckelplatte ausmessen ?
Ich muss leider noch eine Weile auf MEINEN warten...
LG
Peter
Könnte von den Glücklichen die den Saurus schon besitzen,jemand mal den Deckel bzw. die Deckelplatte ausmessen ?
Ich muss leider noch eine Weile auf MEINEN warten...
LG
Peter
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Die Platte für den Spundapparat/Druckkit hat 10cm im Durchmesser
...Alex
...Alex
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- Posting Senior
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Hallo Alex ,
Dank dir. Genau 10cm im Außendurchmesser ?
Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir eine CIP-Kugel für den Saures zu drucken.
LG
Peter
Dank dir. Genau 10cm im Außendurchmesser ?
Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir eine CIP-Kugel für den Saures zu drucken.
LG
Peter
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Ich messe abends mal nach. Willst du wohl eine Halterung für eine CIP-Kugel drucken? Ich hab mir was für meine Spülmaschine gebastelt:chickenfarmer hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2017, 14:48 Genau 10cm im Außendurchmesser ?
Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir eine CIP-Kugel für den Saures zu drucken.
viewtopic.php?f=22&t=15925&view=unread#unread
...Alex
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Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Schicke Sache! Bei mir wartet auch noch eine Spülmaschine auf ihren "Einsatz "Alien_TM hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2017, 15:08Ich messe abends mal nach. Willst du wohl eine Halterung für eine CIP-Kugel drucken? Ich hab mir was für meine Spülmaschine gebastelt:chickenfarmer hat geschrieben: ↑Donnerstag 7. Dezember 2017, 14:48 Genau 10cm im Außendurchmesser ?
Ich spiele gerade mit dem Gedanken mir eine CIP-Kugel für den Saures zu drucken.
viewtopic.php?f=22&t=15925&view=unread#unread
...Alex
Ich hatte auch schon daran gedacht mir nur eine Adapterplatte zu drucken. Der nächste Gedanke war dann aber, die Komplette Unit zu drucken.
So ähnlich wie das Teil von SSBT. https://www.ssbrewtech.com/products/cip ... c-assembly
LG
Peter
Re: Fermentasaurus Test Sammelthread
Hab nachgemessen: Durchmesser 90mm!chickenfarmer hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Dezember 2017, 17:37 Könnte von den Glücklichen die den Saurus schon besitzen,jemand mal den Deckel bzw. die Deckelplatte ausmessen ?
...Alex