Für mein Neujahrs-IPA möchte ich meinen neuseeländischen Hopfen zum Einsatz bringen.
Ich habe direkt aus Neusellands Hopfenanbaugebiet:
- Northern Brewer 7,1% alpha
- Nelson Sauvin
- Motueka
- Pacific Gem, 15,6% alpha
Viele Grüße
Radulph
LGDas Bier kommt sehr fruchtig daher, das Aroma erinnert an Pfirsich und Litschi, nichts harziges oder Pinienartiges wie es dem Simcoe nachgesagt wird.
Auf die Idee den Sud zu teilen bin ich noch gar nicht gekommen. Mir deucht, mein Equipment sollte sich in die gleiche Richtung entwickeln. (In Rumänien habe ich Zugriff auf eine bayerische, alte Klosteranlage, die restauriert werden muss und eigentlich viel zu groß ist; aber vorher muss ich noch viel üben oder mir Profis holen. Aber man will und muss ja selber was davon verstehen. Und man möchte den Spaß selber haben.)Frudel hat geschrieben: ↑Freitag 5. Januar 2018, 18:15 […]weil ich >noch< neugierig bin. )
Einzig der Vorteil bei 40/50 l ist es den Sud zu teilen ..... verschieden Hefen / Hopfenstopfen etc....
Ich habe zum Maischen einen Contacto 50l und ein Rührwerk von Brauhardware ( Simon )
zum Kochen einen 75l Pott von SSbrew dazu einen Hendi und einen Tauchsieder […]
Ich hoffe für dich und die BRD , dass du den Hopfen ordnungsgemäß verzollt hast , ( an dieser Stelle wäre eine
Zollerklärung hilfreich .... ).