ich habe in der Einkocherklasse einen 38,5l-Thermoport mit Hexe als Läuterbottich (ich schöpfe von Hand um). Der ist eigentlich ne Nummer zu groß. meine SHA liegt um die 58-60% und der Treber steht meist so gut 8-10cm hoch im Topf, hab das aber noch nie gemessen. Ist für mich ok und falls ich mal aufsteige habe ich zumindest schon mal den Läuterbottich.Sura hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Mai 2018, 10:25Ich habe einen 25Liter Thermoport mit Ablauf im Boden und einem geschlitztem Läuterblech. (In welchem ich auch Maische.) Ich habe nach dem kochen in der Regel einen Ausschlag von knapp unter 20Liter. Wenn da 6kg Malz drin sind, dann steht der Treber so knapp 2/3 den Topf hoch. Ich habe beim läutern allerdings keinerlei Probleme und eine SHA von ziemlich stabil 65%, mein Nachguss ist meistens ca. 1/3 bis 1/2 des Hauptgusses. (Maximal könnte ich den Ausschlag für ein normales 12°P Bier damit wohl auf 25-30 Liter bringen, wenn ich denn so einen großen Kochtopf hätte )whatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Mai 2018, 09:34 Ich braue aktuell hauptsächlich mit dem Einkocher und möchte von den Plastikeimern zum Läutern weg --> Thermoport. Stellt sich nur die Frage nach der Größe: 25 Liter oder 38,5 Liter? Falls nichts gegen den größeren der beiden spricht (ausreichende Treberhöhe?), würde ich eher zu diesem tendieren, um ggf. auch größere Sude mit dem vorhandenen 37l-Topf fahren zu können...
Vor ein paar Jahren hatte ich noch einen Thermoport 38,5 den ich dann verkauft habe. Der war für meinen Ausschlag einfach komplett zu groß. Die SHA mit Läuterhexe lag damals 5-10% niedriger, was aber auch andere Ursachen haben kann.
So kannst du ein wenig abschätzen wie sich das verhält.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Gruß, Arne
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also ich hab bei meinen 2l Kolben Magnetfische von 2-3cm. Mit dem richtigen Rührer bekommst du auch mit dem 2cm gut Luft in die Flüssigkeit geschlagen.
Gruss
Wo man trinkt, da lass dich nieder, denn bösen Menschen ist das Bier zu wider.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Passt ein 50l Gäreimer mit den Maßen 35*68cm (plus ein paar cm für das Gärröhrchen) in die fermentasaurus jacket?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für den Hinweis. Habe mich, auch nach den Ausführungen hier: https://hobbybrauer.de/modules.php?name ... 581&page=2& ebenfalls zum Thermoport mit 25 Litern entschlossen. DankeSura hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. Mai 2018, 10:25 Ich habe einen 25Liter Thermoport mit Ablauf im Boden und einem geschlitztem Läuterblech. (In welchem ich auch Maische.) Ich habe nach dem kochen in der Regel einen Ausschlag von knapp unter 20Liter. Wenn da 6kg Malz drin sind, dann steht der Treber so knapp 2/3 den Topf hoch. Ich habe beim läutern allerdings keinerlei Probleme und eine SHA von ziemlich stabil 65%, mein Nachguss ist meistens ca. 1/3 bis 1/2 des Hauptgusses. (Maximal könnte ich den Ausschlag für ein normales 12°P Bier damit wohl auf 25-30 Liter bringen, wenn ich denn so einen großen Kochtopf hätte )
Vor ein paar Jahren hatte ich noch einen Thermoport 38,5 den ich dann verkauft habe. Der war für meinen Ausschlag einfach komplett zu groß. Die SHA mit Läuterhexe lag damals 5-10% niedriger, was aber auch andere Ursachen haben kann.
cheers, Bene
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
gibt es eine Einwirkzeit, wenn ich Milchsäure, Calciumsulfat und destilliertes Wasser zur Anpassung meines Wassers verwende?
Ist es eine Vorbereitung mit den genannten Mitteln am Vorabend okay?
Sorry, ich habe keine Idee, wie schnell/langsam solche Prozesse ablaufen und frage daher sicherheitshalber...
Gruß Stephan
gibt es eine Einwirkzeit, wenn ich Milchsäure, Calciumsulfat und destilliertes Wasser zur Anpassung meines Wassers verwende?
Ist es eine Vorbereitung mit den genannten Mitteln am Vorabend okay?
Sorry, ich habe keine Idee, wie schnell/langsam solche Prozesse ablaufen und frage daher sicherheitshalber...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Morgen,
kann mir vielleicht jemand schnell die Maße einer 5/8" Dichtung für die Bierschläuche mitteilen?
Danke und Gruß
Bernd
kann mir vielleicht jemand schnell die Maße einer 5/8" Dichtung für die Bierschläuche mitteilen?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Sowas wie eine "Einwirkzeit"gibt's in dem Fall nicht wirklich in relevantem Ausmaß, Vorbereitung am Vorabend passt ebenfalls.steko hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Mai 2018, 09:16 Hallo zusammen,
gibt es eine Einwirkzeit, wenn ich Milchsäure, Calciumsulfat und destilliertes Wasser zur Anpassung meines Wassers verwende?
Ist es eine Vorbereitung mit den genannten Mitteln am Vorabend okay?
Sorry, ich habe keine Idee, wie schnell/langsam solche Prozesse ablaufen und frage daher sicherheitshalber...
Gruß Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo, hab vor ca. 5 Tagen mein Polaris Pils mit ratet mal lose gestopft.
Hab heute mal in das Fass geschaut und musste feststellen, dass die aufgelösten Pellets größtenteils oben rumschwimmen.
Gärtemperatur war ca. 8°C.
Wie soll ich vorgehen beim Abfüllen, haben die Metallpistole. Soll ich den Schmodder mit desinfizierter Kelle abschöpfen?
Kälterstellen oder umfüllen geht leider nicht, da Kühlzelle noch nicht in Betrieb bzw. alle Fässer voll sind.
Hab heute mal in das Fass geschaut und musste feststellen, dass die aufgelösten Pellets größtenteils oben rumschwimmen.
Gärtemperatur war ca. 8°C.
Wie soll ich vorgehen beim Abfüllen, haben die Metallpistole. Soll ich den Schmodder mit desinfizierter Kelle abschöpfen?
Kälterstellen oder umfüllen geht leider nicht, da Kühlzelle noch nicht in Betrieb bzw. alle Fässer voll sind.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo zusammen,
ich liebäugle derzeit mit folgendem Braukessel: https://www.amihopfen.com/Braugeraetsch ... :1652.html
Es gibt ihn wahlweise mit gestanztem Loch (1/2") oder Anschweißnippel für 1/2" oder 3/4" Kugelhähne. Siehe letztes Foto.
Welche Vor-/Nachteile haben die jeweiligen Varianten? Kann man bei der Variante mit Anschweißnippel überhaupt noch innen einen Läuferfreund etc anbringen oder gibt es da dann kein Gewinde?
ich liebäugle derzeit mit folgendem Braukessel: https://www.amihopfen.com/Braugeraetsch ... :1652.html
Es gibt ihn wahlweise mit gestanztem Loch (1/2") oder Anschweißnippel für 1/2" oder 3/4" Kugelhähne. Siehe letztes Foto.
Welche Vor-/Nachteile haben die jeweiligen Varianten? Kann man bei der Variante mit Anschweißnippel überhaupt noch innen einen Läuferfreund etc anbringen oder gibt es da dann kein Gewinde?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich glaube ich würde an deiner Stelle warten bis ein anderes Gärfass leer wird und dann umschlauchen. Zwei bis drei Tage hält das gestopfte Bier wahrscheinlich noch auf dem Hopfen aus, passt es denn zufällig bis dann? Ansonsten schnell nen Hobbybrauer in der Nähe anhauen und nen Gäreimer ausleihen :DIndiana_Horscht hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Mai 2018, 19:23 Hallo, hab vor ca. 5 Tagen mein Polaris Pils mit ratet mal lose gestopft.
Hab heute mal in das Fass geschaut und musste feststellen, dass die aufgelösten Pellets größtenteils oben rumschwimmen.
Gärtemperatur war ca. 8°C.
Wie soll ich vorgehen beim Abfüllen, haben die Metallpistole. Soll ich den Schmodder mit desinfizierter Kelle abschöpfen?
Kälterstellen oder umfüllen geht leider nicht, da Kühlzelle noch nicht in Betrieb bzw. alle Fässer voll sind.
Beste Grüße,
Alex
Meine Hobbybrauerei: http://brauerei-flaschenpost.de/ (gerade offline)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe nun erfahren, dass man bei Amihopfen keine Schweißarbeiten mehr macht und daher auch die Anschweißnippel nicht mehr möglich sind. Somit verbleibt nur noch die Variante bei HuM, dort wir eine 1"-Muffe verwendet. Aufgrund des Innengewindes ist der Durchlass wahrscheinlich kleiner, jedenfalls sieht es auf den Fotos so aus: https://www.hobbybrauerversand.de/Edels ... -und-MuffeWestvleteren hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. Mai 2018, 21:27 Hallo zusammen,
ich liebäugle derzeit mit folgendem Braukessel: https://www.amihopfen.com/Braugeraetsch ... :1652.html
Es gibt ihn wahlweise mit gestanztem Loch (1/2") oder Anschweißnippel für 1/2" oder 3/4" Kugelhähne. Siehe letztes Foto.
Welche Vor-/Nachteile haben die jeweiligen Varianten? Kann man bei der Variante mit Anschweißnippel überhaupt noch innen einen Läuferfreund etc anbringen oder gibt es da dann kein Gewinde?
Leider ist auch der Preis unverhältnismäßig hoch...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Thermoport ist heute gekommen; der beiliegende Kugelhahn ist tatsächlich Schrott, es muss also Ersatz her. Die Dämmschicht liegt zwischen Außen- und Innenwand leider komplett frei, es muss also eine Art Durchführung her. Passt das hier so von der Theorie (von außen nach Innen)?
Kugelhahn 3/8“ > Doppelnippel 3/8“ > Unterlegscheibe/Dichtung > Doppelmuffe 3/8“ > Rohrnippel 3/8“ > Unterlegscheibe > Mutter
Idee wäre, dass die Doppelmuffe quasi in der Wand liegt, die Dichtung außen, damit man zwischen zwei Suden auch mal einfach nur grob abspülen kann, ohne gleich auseinanderzubauen oder Wasser in's Dämmmaterial zu bekommen...
Kugelhahn 3/8“ > Doppelnippel 3/8“ > Unterlegscheibe/Dichtung > Doppelmuffe 3/8“ > Rohrnippel 3/8“ > Unterlegscheibe > Mutter
Idee wäre, dass die Doppelmuffe quasi in der Wand liegt, die Dichtung außen, damit man zwischen zwei Suden auch mal einfach nur grob abspülen kann, ohne gleich auseinanderzubauen oder Wasser in's Dämmmaterial zu bekommen...
cheers, Bene
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Das wirst du mit Standard Fitingen kaum Dicht bekommen. Schau mal hier, https://www.brauhardware.de/l%C3%A4utern/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Perfekt. Danke!Alt-Phex hat geschrieben: ↑Freitag 18. Mai 2018, 20:37 Das wirst du mit Standard Fitingen kaum Dicht bekommen. Schau mal hier, https://www.brauhardware.de/l%C3%A4utern/
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
Kann mir jemand von euch einen CO2 Druck minderer empfehlen. Beziehungsweise einen Shop wo ich alles fürs Zwangscarbonisieren in NC Kegs bekomme. Bis auf die NC Kegs fehlt mir nämlich noch alles. Irgend jemand hat schon einmal eine Liste geschrieben was alles notwendig dazu ist. Falls noch jemand den Post gesehen hat wäre ich für einen Link dankbar. Finde leider in der Suche nichts mehr.
Liebe Grüße Horst
Kann mir jemand von euch einen CO2 Druck minderer empfehlen. Beziehungsweise einen Shop wo ich alles fürs Zwangscarbonisieren in NC Kegs bekomme. Bis auf die NC Kegs fehlt mir nämlich noch alles. Irgend jemand hat schon einmal eine Liste geschrieben was alles notwendig dazu ist. Falls noch jemand den Post gesehen hat wäre ich für einen Link dankbar. Finde leider in der Suche nichts mehr.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Viele Grüße,
Martin
"Make wort, not war!"
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hellmann24 ist auch empfehlenswert
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich will nächste Woche folgendes Rezept brauen:
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=copper
Das ist mein erstes IPA und ich habe keine Erfahrungen mit Hofpenstopfen. Der Galaxy ist leider ausverkauft. Ich würde jetzt gern den El Dorado als Ersatz verwenden. Ist das okay den Galaxy so zu ersetzen oder verträgt sich der El Dorado evtl. nicht mit dem Cascade und Waimea.
Danke für eure Hilfe.
Gruß Stephan
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... iff=copper
Das ist mein erstes IPA und ich habe keine Erfahrungen mit Hofpenstopfen. Der Galaxy ist leider ausverkauft. Ich würde jetzt gern den El Dorado als Ersatz verwenden. Ist das okay den Galaxy so zu ersetzen oder verträgt sich der El Dorado evtl. nicht mit dem Cascade und Waimea.
Danke für eure Hilfe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kannst den El Dorado bedenkenlos nehmen, macht ein super Aroma
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Habe mit Doldenhopfen gestopft und frage mich ob ein ColdCrash vor dem Umschlauchen Sinn macht. Oder fische ich den Hopfen von oben heraus?
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo alle,
habt ihr günstige Alternativen zu Bügelverschlussflaschen, in denen man Karbonisieren kann? Ich hab diverse Plastikbehälter getestet, die waren leider nicht druckstabil. Partyfässer sind mir zu umständlich in der Lagerung, gibt es z.B. druckstabile PET-Flaschen oder Mehrwegplastikflaschen? Oder druckstabile Bag-in-Box-Systeme? Ich würde am liebsten einfach größere Mengen als 0,5l pro Abfüllung abfüllen.
LG danke
habt ihr günstige Alternativen zu Bügelverschlussflaschen, in denen man Karbonisieren kann? Ich hab diverse Plastikbehälter getestet, die waren leider nicht druckstabil. Partyfässer sind mir zu umständlich in der Lagerung, gibt es z.B. druckstabile PET-Flaschen oder Mehrwegplastikflaschen? Oder druckstabile Bag-in-Box-Systeme? Ich würde am liebsten einfach größere Mengen als 0,5l pro Abfüllung abfüllen.
LG danke
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auf jeden Fallwhatwouldjesusbrew hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Mai 2018, 16:36 Alternativ würde auch Vic Secret gut passen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Thema Läutern direkt aus dem Maischebottich mit Rührwerk:
Spricht irgendwas dagegen, ein Läuterblech anstelle einer Läuterhexe/-freund/Leuterator dafür einzusetzen? Könnten sich unterhalb des Blechs eventuell feine Malzbestandteile absetzen und anbrennen?
Spricht irgendwas dagegen, ein Läuterblech anstelle einer Läuterhexe/-freund/Leuterator dafür einzusetzen? Könnten sich unterhalb des Blechs eventuell feine Malzbestandteile absetzen und anbrennen?
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja, alles spricht dagegen. Beheizt wird im Prinzip nur der Bereich unter dem Läuterblech. Selbst wenn du obendrüber wie ein Geisteskranker rührst, wirst du keine gleichmäßige Temperaturverteilung erreichen. Die Würze unter dem Läuterblech kocht und bildet Dampfblasen und die Maische oben ist immer noch lauwarm. Genau deswegen sind die Läuterhexe und ihre Derivate erfunden worden - nur dort kannst du heizen und rühren, Temperatur gleichmäßig verteilen und zum Schluß läutern, weil die Hexe eben am Rand anliegt, geheizt wird in der Mitte. Von Polsinelli gibt es so ein System aus Lochblech, genannt Halo, soll aber nicht so der Bringer sein.Westvleteren hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Mai 2018, 21:25 Thema Läutern direkt aus dem Maischebottich mit Rührwerk:
Spricht irgendwas dagegen, ein Läuterblech anstelle einer Läuterhexe/-freund/Leuterator dafür einzusetzen? Könnten sich unterhalb des Blechs eventuell feine Malzbestandteile absetzen und anbrennen?
Cheers, Ruthard
Manchmal braucht es nicht viel für einen guten Tag, ein kühles Bier und 5 Millionen Euro
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@Brauwolf: Ok, danke. Hatte in diesem Test vom Brewpaganda Rührwerk darüber gelesen und mich etwas gewundert: http://www.braucampus.at/site/brewpagan ... e-sudwerk/
Dort haben sie mit eingelegtem MattMill-Läuterboden eingemaischt.
Dort haben sie mit eingelegtem MattMill-Läuterboden eingemaischt.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hab ich nicht, kanns aber auch nicht empfehlen:kaiservonjapan hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Mai 2018, 20:44 Hallo alle,
habt ihr günstige Alternativen zu Bügelverschlussflaschen, in denen man Karbonisieren kann? Ich hab diverse Plastikbehälter getestet, die waren leider nicht druckstabil. Partyfässer sind mir zu umständlich in der Lagerung, gibt es z.B. druckstabile PET-Flaschen oder Mehrwegplastikflaschen? Oder druckstabile Bag-in-Box-Systeme? Ich würde am liebsten einfach größere Mengen als 0,5l pro Abfüllung abfüllen.
LG danke
Wenn Du im großen Gebinde karbonisierst, schüttelst Du jedes Mal beim Ausgießen die Hefe mit auf. Die bleibt aber besser am Flaschenboden. Fülle mal zwei Lager oder Ales in Flaschen ab; eine gießt Du dann in einem Zug vorsichtig ein und lässt den letzten Tropfen drin, die andere setzt Du beim Ausgießen 10 mal ab.
Wenn Dir das zweite Glas besser schmeckt, musst Du weiter suchen...
Viele Grüße, Henning
Zuletzt geändert von hyper472 am Mittwoch 23. Mai 2018, 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab mal versucht, bei dieser komischen Beschreibung durchzublicken - keine Chance.Westvleteren hat geschrieben: ↑Mittwoch 23. Mai 2018, 22:07 @Brauwolf: Ok, danke. Hatte in diesem Test vom Brewpaganda Rührwerk darüber gelesen und mich etwas gewundert: http://www.braucampus.at/site/brewpagan ... e-sudwerk/
Dort haben sie mit eingelegtem MattMill-Läuterboden eingemaischt.
Warum das System beheizter Läuterbottich mit Läuterblech nicht funktioniert habe ich vor etlichen Jahren erst auf die harte Tour lernen müssen, als ich mir beinahe einen flammneuen sündhaft teuren Rommelsbacher-Einkocher vernichtet hatte.
Heizen und Läutern im gleichen Bottich geht definitiv nur mit Läuterhexe und Co.
Cheers, Ruthard
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Guten Morgen,
ich richte mir gerade einen Gärkühlschrank mit dem Inkbird 308S ein und möchte den Sensor im Gäreimer haben. Da ich jedoch kein zusätzliches Loch in den Deckel des Eimers bohren möchte, würde ich gerne den Sensor durch den Gärstopfen ins Fass führen. Da hat dann natürlich das Gärröhrchen keinen Platz mehr und der Sensor hat noch etwas Spiel.
Reicht es, wenn ich, stelle mir porösen Schaumstoff vor, das Loch damit leicht abdichte?
LG Peter
ich richte mir gerade einen Gärkühlschrank mit dem Inkbird 308S ein und möchte den Sensor im Gäreimer haben. Da ich jedoch kein zusätzliches Loch in den Deckel des Eimers bohren möchte, würde ich gerne den Sensor durch den Gärstopfen ins Fass führen. Da hat dann natürlich das Gärröhrchen keinen Platz mehr und der Sensor hat noch etwas Spiel.
Reicht es, wenn ich, stelle mir porösen Schaumstoff vor, das Loch damit leicht abdichte?
LG Peter
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja. Küchenkrepp oder Papiertaschentuch täte es auch. Wichtig ist nur, dass nix hineinfallen kann, auch Schaumstoff oder Tuch nicht.
Achim
Bier ist ein Stück Lebenskraft!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich halte gerade meine erste Hendi in den Händen.
Ist es normal, dass die Induktionsfläche (Glas) ein wenig höher ist als der Metallrahmen?
Ich meine gelesen zu haben, dass es normalerweise andersherum ist?! Wenn jetzt ein voller Topf mit 50kg nur auf der Glasfläche steht, würde dann nicht Gefahr bestehen, dass sie bricht?
Ist es normal, dass die Induktionsfläche (Glas) ein wenig höher ist als der Metallrahmen?
Ich meine gelesen zu haben, dass es normalerweise andersherum ist?! Wenn jetzt ein voller Topf mit 50kg nur auf der Glasfläche steht, würde dann nicht Gefahr bestehen, dass sie bricht?
- tauroplu
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi, nein, das ist nicht normal. Üblicherweise ist die Glasplatte tiefer. Wie auch immer, ein spezieller Metallrahmen ist auf jeden Fall anzuraten. Sowas in der Art hier.
Günstiger wäre das hier, frag einfach mal den user Glassart.
Günstiger wäre das hier, frag einfach mal den user Glassart.
Beste Grüße
Michael
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Michael
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
@tauroplu: Danke für die Links. In dem Thread schreibt der User "Kerki" interessanterweise:
"Ich habe meine Hendi sorgsam begutachtet und kann nicht erkennen, dass der Metallrahmen höher ist als das Ceranfeld. Ich würde eher behaupten, dass beides genau auf einer Ebene ist oder der Unterschied ist so gering, dass man ihn nicht sehen kann. Ist so ein Glasbruch denn jetzt schon häufiger vorgekommen?"
Ist das bei mir also kein Einzelfall (siehe Foto)?
Statt eines teuren Rahmens könnte ich die Hendi auch zurückschicken und hoffen, dass es bei einer erneuten Bestellung anders ist.
"Ich habe meine Hendi sorgsam begutachtet und kann nicht erkennen, dass der Metallrahmen höher ist als das Ceranfeld. Ich würde eher behaupten, dass beides genau auf einer Ebene ist oder der Unterschied ist so gering, dass man ihn nicht sehen kann. Ist so ein Glasbruch denn jetzt schon häufiger vorgekommen?"
Ist das bei mir also kein Einzelfall (siehe Foto)?
Statt eines teuren Rahmens könnte ich die Hendi auch zurückschicken und hoffen, dass es bei einer erneuten Bestellung anders ist.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte erstmalig eine Kombirast bei 67 Grad machen. Laut Rezept (Copper IPA) wird nach den 60 Minuten bei 67 Grad abgemaischt. Mich irritiert das, weil ich bisher immer bei 78 Grad abmaischen sollte. Ist das kein Problem den Schritt wegzulassen?
https://www.maischemalzundmehr.de/index ... ctorha5=13
Danke und Gruß
Stephan
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Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Bierfreunde,
ist der Hopfen "Northern Brewer" ein reiner Bitterhopfen und mit welchem Hopfen lässt er sich ersetzen.
Ich hab noch Hallertauer Magnum da. Ginge das?
Gruß Thomas
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Ich hab noch Hallertauer Magnum da. Ginge das?
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Ein Leben ohne Bier ist möglich aber sinnlos
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Magnum macht zwar eine etwas andere Bittere, aber du kannst den schon als Ersatz für den Northern Brewer nehmen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
In welchem Biertyp würde der Northern Brewer denn gut passen? Hab dieses Jahr ne pflanze geschenkt bekommen und die geht ab wies Messer...
Oder besser was wäre denn sein originalrezept gewesen?
Oder besser was wäre denn sein originalrezept gewesen?
Sind die Hühner flach wie Teller, war der Traktor wieder schneller. Prost!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Einfach mal testen. Ich habe bewusst eine Bitterhopfenmischung (TnT) als Aromagabe verwendet und das war sensationell gut. Das ist ja das schöne am Hobby, nichts muss, alles könnte.
Northern Brewer als SH, anyone?
Achim
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich kenne zufällig den Mitarbeiter von Barth Haas, der die TnT Mischung entwickelt hat und dabei ging es um die Aromen und sonst nichts anderes. Dass die Mischung viel Alphasäure enthält liegt nunmal daran, dass amerikanische Hopfensorten oft viel Aroma und viel Alphasäure gleichzeitig besitzen.
Eine Bitterhopfenmischung nur zum Bittern wäre auch etwas sinnlos.
Du hast die Mischung also genau richtig eingesetzt.
Stefan
Eine Bitterhopfenmischung nur zum Bittern wäre auch etwas sinnlos.
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Stefan
Zuletzt geändert von Boludo am Freitag 25. Mai 2018, 05:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe mal mit Herkules gebittert und den Northern Brewer als 30min Flavorgabe benutzt. Im Whirlpool kam noch Hallertauer Cascade dazu. Das war nach 3-4 Wochen Kaltreifung ein sauleckeres fruchtig-frisches Sommerbierchen. Aber mit der Zeit kam der NB immer deutlicher zum Vorschein und verdrängte den fruchtigen Cascade komplett. Es wurde immer grasiger und dadurch auch "gefühlt" bitterer. Ich spreche hier von einem Zeitraum von etwa 3-4 Monaten im Kühlschrank.
Herkules habe ich auch mal zur Bitterung und als Aromagabe für 10min benutzt. Das war auch ein gutes Bier. Allerdings auch so schnell weg das ich keine Geschmacksnotizen von mehr als 6 Wochen Kaltreifung habe. Man kann also generell auch mal mit den als "Bitterhopfen" klassifizierten Sorten experimentieren.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Unbedingt!
Ein Freund von mir hat mal ein Warrior Single Hop IPA gebraut. Ich war sehr skeptisch anfangs, aber das war richtig geil.
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Viele Grüße aus Fasano
Stephan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Alphawert sagt ja auch nichts über das Aroma aus. Citra oder Polaris wären demnach auch Bitterhopfen. Ein Warrior IPA steht auch noch auf meiner (langen) Liste der zu brauenden Biere. Traut euch einfach mal. Es gibt keinen aromalosen Hopfen, genauso wenig wie eine "neutrale" Hefe.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<
"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
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- Posting Klettermax
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo,
Rezeptur sollte diese sein, https://www.maischemalzundmehr.de/index ... c%20Porter
Sollte das nächste Weinachtsbier zum verschenken werden. Als Hopfen den H.Magnum und als Hefe die Notingham in 2. Führung.
Danke für eure Tips.
Gruß Thomas
Rezeptur sollte diese sein, https://www.maischemalzundmehr.de/index ... c%20Porter
Sollte das nächste Weinachtsbier zum verschenken werden. Als Hopfen den H.Magnum und als Hefe die Notingham in 2. Führung.
Danke für eure Tips.
Gruß Thomas
Ein Leben ohne Bier ist möglich aber sinnlos
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
Ich glaub ich hab Cenosillicaphobie
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Moin,
Ich fuchse mich noch in die Handhabung vom Fermentasaurus ein und stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Daher die kurze Frage:
Ab wieviel Restextrakt über der erwarteten Endvergärung macht es Sinn, das Spundventil aufzubauen. Bzw. wieviel brauche ich mindestens noch zum Vergären um ca. 5g/l CO2 zu erreichen? Das Jungbier gärt bei 17°C. Zuviel Restextrakt ist ja unkritisch, da das Spundventil den Überschuss abbläst...
Kann man auch zu früh spunden?
Viele Grüße,
Sebastian
Ich fuchse mich noch in die Handhabung vom Fermentasaurus ein und stehe gerade irgendwie auf dem Schlauch.
Daher die kurze Frage:
Ab wieviel Restextrakt über der erwarteten Endvergärung macht es Sinn, das Spundventil aufzubauen. Bzw. wieviel brauche ich mindestens noch zum Vergären um ca. 5g/l CO2 zu erreichen? Das Jungbier gärt bei 17°C. Zuviel Restextrakt ist ja unkritisch, da das Spundventil den Überschuss abbläst...
Kann man auch zu früh spunden?
Viele Grüße,
Sebastian