Kurze Frage, kurze Antwort
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmm, dann benutze ich es erstmal nach Gefühl und bestell schon Mal n neues....Mist hatte die Mal beim Chinaversand für um die 20 inkl. Versand gefunden. Jetzt um die 30. Dafür bekomme ich die schon fast hier. Hatte ich da Mal zugeschlagen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hmm hab die Anzeige wieder hinbekommen. Die Nadel anheben geht nicht. Aber auf der Rückseite sind schrauben, damit kann man etwas justieren. Hab ich auch Recht genau hinbekommen, sagt mein Spund-Apparat. Aber das Überdruck-Ventil hat anscheinend auch einen mitbekommen. Das lässt immer Druck ab. Durch das Rückschlag-Ventil im NC Anschluss ist die Bedienbarkeit somit gegeben. Mann darf nur nicht vergessen nach jedem zapfen zuzudrehen. Wie man das reparieren soll ist mir jedoch fraglich. Man bekommt das ja nicht ohne Gewalt auf. Also tatsächlich neu bestellen. Aber heute Abend zapfen wird gehen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wenn das Überdruckventil auch einen Schlag hat, dann ist was faul. Ist die Flasche umgefallen und flüssiges CO2 in den Druckminderer gekommen ?
Wenn zwei von drei Sachen defekt sind, dann ist es vermutlich das beste beides Auszutauschen.
Defekte Sicherheitseinrichtungen sind nicht gut.
Gruß JackFrost
Wenn zwei von drei Sachen defekt sind, dann ist es vermutlich das beste beides Auszutauschen.
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Meine Hardware:
eManometer
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Ss-Brewtech 10 Gal Topf
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Möglich wäre es. Hab ich aber nicht bewusst mitbekommen. Werde dann Mal bestellen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ja - darum lohnt sich die Jodprobe immer.Ergster hat geschrieben: ↑Sonntag 30. Januar 2022, 14:07Hallo Dieter,schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Sonntag 30. Januar 2022, 11:53 Kann es sein dass dein Thermometer kaputt ist und du die vorherigen Rasten zu hoch gefahren bist?
Grüßle Dieter
Ich habe die Rasten mit einem InkBird gefahren. Habe ihn jetzt grade einmal überprüft - die Temperatur passt.
Habe die Jodprobe nach 10 Minuten nochmal gemacht, und da war alles in Ordnung.. kann sich das wirklich so schnell ändern?
Viele Grüße, Henning
"Das Bier aber macht das Fleisch des Menschen fett und gibt seinem Antlitz eine schöne Farbe durch die Kraft und den guten Saft des Getreides."
Hildegard von Bingen (1098-1179)
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Der Zeiger hat keinen Weg, das Ding ist hinüber! Ist mir schon 2x passiert beim iKegger Mini Druckregler. Man sagte mir immer, dass ich das Manometer angeschlossen habe obwohl dieses ein Stück weit offen stand. Da ich beim ersten Mal aus Kulanz ein neues bekommen habe habe ich da nichts zu gesagt. Letztes Wochenende wollte ich dann den Druck in meinem Keg wissen und habe es komplett zugedreht angeschlossen... Bamm genau wie bei dir klebt seitdem der Zeiger auch ohne Druck bei 40 Psi. Also habe i h iKegger geschrieben und gesagt, dass ich den Druck im Fass ablesen wollte und das Manometer zu 100% geschlossen war. Die Antwort war, dass das passieren kann wenn der Druck aus dem Keg mit einem Schlag auf das Manometer einwirkt. Lösung soll ein kleiner Kugelhahn in der CO2 Leitung sein. Also erst das Manometer mit Schlauch an das Keg anschließen und dann ganz langsam den Hahn öffnen, damit nicht der gesamte Druck auf einen Schlag auf die Membran haut. Erstaunlicher Weise bekomme ich jetzt das Manometer und den Hahn kostenlos zugesendet. Mich wundert es, dass man so etwas weiß und dann trotzdem nicht als Set verkauft ... Den Druckminderer kannst du weiter verwenden. Das Manometer kann man an den 4 Schrauben demontieren und gegen ein neues austauschen. Laut Versandschein kostet das keine 5€
Gruß Florian
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meine Antwort eins drüber :)
Gruß Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Meines Erachtens gibt es das Manometer als Ersatzteil, das man statt des kaputten in das Gehäuse einsetzen kann. Ich finde es nur gerade nicht online.
Viele Grüße
Tilo
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Wie gesagt (geschrieben) habe ich das Manometer gerichtet. Aber der lässt durch die Öffnung unter der Einstellung (Überdruck-Ventil?) Druck ab. Habe zwar ein Rückschlag-ventil, so dass der Druck im Fass erhalten bleibt, aber weiter Gas aus dem Zylinder strömt, wenn ich nicht auch 0 drehe.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ikegger hilft normal gut weiter, ich hab zuerst die Dichung umgedreht, das hat geholfen.
Inzwischen hab ich mir nen neuen Druckminderer von Innozapf gegönnt, kostet ganz anders, funktioniert aber einwandfrei.
Inzwischen hab ich mir nen neuen Druckminderer von Innozapf gegönnt, kostet ganz anders, funktioniert aber einwandfrei.
Man ist nie zweimal durch den selben Wind.
Gruß
Heiner
Gruß
Heiner
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Bin noch recht neu im Thema Zwangskarbonarisierung und hätte ne kurze Frage dazu. Ich habe aktuell ein frisch abgefülltes Amber Ale bei 4 Grad im Kühlschrank und möchte nach der Set it and forget it Methode mit 5 g/l CO2 karbonisieren.
Dafür hab ich den Druck laut Spundungstabelle auf 12 PSI bzw. 0,8 Bar eingestellt.Nach einem Tag ist der Druck aber auf 10 PSI bzw. 0,7 Bar runter gegangen.
Sollte ich den Druckminderer wieder auf 12 PSI stellen oder so lassen?
Oder mach ich mich nur verrückt da der Einfluss auf die Karbonisierung marginal sein sollte. Laut Tabelle sind es 4,7 g/l CO2 bei 4 grad mit 0,7 Bar. Glaub kaum das man das rausschmeckt oder ?
Dafür hab ich den Druck laut Spundungstabelle auf 12 PSI bzw. 0,8 Bar eingestellt.Nach einem Tag ist der Druck aber auf 10 PSI bzw. 0,7 Bar runter gegangen.
Sollte ich den Druckminderer wieder auf 12 PSI stellen oder so lassen?
Oder mach ich mich nur verrückt da der Einfluss auf die Karbonisierung marginal sein sollte. Laut Tabelle sind es 4,7 g/l CO2 bei 4 grad mit 0,7 Bar. Glaub kaum das man das rausschmeckt oder ?
- Beerkenauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
ich denke, dass man 0,3 g/l C02 Unterschied nicht wirklich geschmacklich erkennen kann. Ich würde mich aber eher fragen warum ist das nochmal gesunken. Ist Dein Fass undicht?
Von daher würde ich nochmal nachdrücken und schauen ob das nochmal auftritt.
Stefan
Von daher würde ich nochmal nachdrücken und schauen ob das nochmal auftritt.
Stefan
Mein Motto: Add more hops!
30L-Klasse; 50l Topf, 3.5k Induktion, Thermoport mit Läuterhexe, 2x Edelstahl Gärfaß, 2x Kühlschrank mit Inkbird, NC-Kegs und GDA für Flaschen.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke für dein Feedback! Hab jetzt alle Anschlüsse, Deckel und co mit Spüli Wasser kontrolliert. Blubbern tut nix also geh ich mal davon aus das es dicht ist.Beerkenauer hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 10:28 ich denke, dass man 0,3 g/l C02 Unterschied nicht wirklich geschmacklich erkennen kann. Ich würde mich aber eher fragen warum ist das nochmal gesunken. Ist Dein Fass undicht?
Von daher würde ich nochmal nachdrücken und schauen ob das nochmal auftritt.
Stefan
Hab jetzt nochmal auf 12 PSI gestellt und werd berichten ob der Druck nochmal absackt
- Brandergartenbier
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Weil das Co2 sich im Bier löst!?
Du kannst nicht einfach den Druck drauf geben den du gerne hättest und fertig. Ich gebe teilweise über mehrere Tage 1,5 bar drauf, bis ich merke, dass mein gewünschter Druck sich hält.
Du kannst nicht einfach den Druck drauf geben den du gerne hättest und fertig. Ich gebe teilweise über mehrere Tage 1,5 bar drauf, bis ich merke, dass mein gewünschter Druck sich hält.
Gruß Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo in die Runde,
ich habe eine kurze Frage zum Abkochen von Wasser zur Wasseraufbereitung. Wie geht man diesbezüglich genau vor? Ich koche das Wasser drei Minuten sprudelnd und kippe es dann in den Maischebottich. Ich bin mir dabei allerdings nicht sicher inwieweit das richtig ist. Was passiert mit den Mineralien, welcher sich man damit entledigen möchte? Verdampfen- kann ich mir nicht vorstellen. Sollten sie sich auf dem Boden sammeln besteht ja die Gefahr, dass ich diese wieder mit in den Maischetopf kippe.
Gruß,
Brauklaus
ich habe eine kurze Frage zum Abkochen von Wasser zur Wasseraufbereitung. Wie geht man diesbezüglich genau vor? Ich koche das Wasser drei Minuten sprudelnd und kippe es dann in den Maischebottich. Ich bin mir dabei allerdings nicht sicher inwieweit das richtig ist. Was passiert mit den Mineralien, welcher sich man damit entledigen möchte? Verdampfen- kann ich mir nicht vorstellen. Sollten sie sich auf dem Boden sammeln besteht ja die Gefahr, dass ich diese wieder mit in den Maischetopf kippe.
Gruß,
Brauklaus
- Ladeberger
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Brauklaus,
das Wasser sollte länger sprudelnd kochen, ich schätze mal 10 - 15 min für einen nennenswerten Effekt, je nach Wasser auch länger. Danach muss es abkühlen, damit der unlöslich gewordene Kalk sedimentieren kann. Anschließend wird der klare Überstand abgezogen. Nicht zu lange warten, da der Kalk sonst durch atmosphärisches CO2 wieder gelöst werden kann.
Eine ziemlich aufwendige und energieintensive Entkarbonisierungsmethode...
Gruß
Andy
das Wasser sollte länger sprudelnd kochen, ich schätze mal 10 - 15 min für einen nennenswerten Effekt, je nach Wasser auch länger. Danach muss es abkühlen, damit der unlöslich gewordene Kalk sedimentieren kann. Anschließend wird der klare Überstand abgezogen. Nicht zu lange warten, da der Kalk sonst durch atmosphärisches CO2 wieder gelöst werden kann.
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Gruß
Andy
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Mir ist schon klar das sich das CO2 im Bier löst aber dadurch das ich ja den Druck vorher eingestellt habe sollte er doch wenn sich das CO2 löst wieder auf den ursprünglichen Druck gehen?Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 13:10 Weil das Co2 sich im Bier löst!?
Du kannst nicht einfach den Druck drauf geben den du gerne hättest und fertig. Ich gebe teilweise über mehrere Tage 1,5 bar drauf, bis ich merke, dass mein gewünschter Druck sich hält.
Aber genau das ist doch der Punkt bei Zwangskarbonisieren. Ich stelle einen Überdruck anhand der Temperatur des Bieres ein um auf mein gewünschtes CO2 Level zu kommen. Der ist dann nach ca. 7-10 Tagen (für 20 Liter) erreicht.
Siehe https://hobbybrauer.de/forum/wiki/doku ... ngstabelle
Das was du machst ist ja eher Burst Carbonisation. Oder hab ich nen Denkfehler?
Edit: Druck ist jetzt nach ein paar Stunden wieder von 12 auf 10 PSI runter
Zuletzt geändert von MST_24 am Montag 31. Januar 2022, 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ist eine Sudhausausbeute von 50% für ein Klarstein Malzrohrsystem ungewöhnlich hoch oder niedrig, oder im Bereich des Erwartbaren? Ich finde es etwas niedrig, bekomme aber partout keine bessere Ausbeute hin... Der Wert von etwa 50 - 55% hat sich jetzt in den letzten 3 Braugängen nicht wesentlich verändert. Ich achte auch eine eingestellte Restalkalität (von etwa 0°dH) und halt das Haupt- Nachgrussverhältnis ein.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Allgemein sind 50% für BIAB nicht gut, aber hinnehmbar. Mit ein paar Kniffen kann man locker mehr erreichen.Woschtepeter hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 14:06 Ist eine Sudhausausbeute von 50% für ein Klarstein Malzrohrsystem ungewöhnlich hoch oder niedrig, oder im Bereich des Erwartbaren?
Oli (indiana1972) hat mal zusammengefasst wie er wesentlich drüber kommt: https://hobbybrauer.de/forum/viewtopic. ... 42#p430742
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Martin Brungard spricht von 15 Minuten (Punkt 4.2.2 auf https://www.brunwater.com/water-knowledge).
Ich habe das Abkochen auch mal probiert mit Wasser einer Restalkalität um 8°dH. Das Ergebnis war etwas ernüchternd, man hat den erwarteten Niederschlag am Kesselboden nicht oder kaum sehen können. Hingegen hatte ich eher den Eindruck, dass (Kalk?-) Inseln oben aufschwimmen, wenn man schräg auf die Wasseroberfläche geschaut hat. Mit etwas mehr Calcium im Wasser wäre es vielleicht besser gegangen.
Wenn du es mal probierst, würde mich eine Rückmeldung freuen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hab das Wasser für die Babymilch abgekocht da zu viel Calcium Bauchweh macht. Wir haben hier 21‘dH und 16‘dH Temporärehärte. Mit 30 Minuten Kochen mit Deckel und auf niedriger Stufe ist die Gesamthärte auf 6‘dH gefallen und das meiste war ein sehr feiner Niederschlag der filtriert werden musste.
Ob 15 Minuten gereicht hätten kann ich nicht sagen , da das mit den 30 Minuten super geklappt hat.
Gruß JackFrost
Ob 15 Minuten gereicht hätten kann ich nicht sagen , da das mit den 30 Minuten super geklappt hat.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Vielen Dank für die Rückmeldungen. Macht dann wohl doch mehr Sinn Kaufwasser zu nehmen.Ladeberger hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 13:52 Hallo Brauklaus,
das Wasser sollte länger sprudelnd kochen, ich schätze mal 10 - 15 min für einen nennenswerten Effekt, je nach Wasser auch länger. Danach muss es abkühlen, damit der unlöslich gewordene Kalk sedimentieren kann. Anschließend wird der klare Überstand abgezogen. Nicht zu lange warten, da der Kalk sonst durch atmosphärisches CO2 wieder gelöst werden kann.
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Gruß
Andy
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- Neuling
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo liebe Community,
ich baue gerade eine Herms-Anlage und würden gerne die Leistung/Drehzahl der Pumpe ansteuern.
Pumpe: Arsegan Magnetpumpe Edelstahl 220V AC
Ansteuerung: CBPi4
Meine Frage dazu, welchen Regler soll ich nehmen bzw wie muss ich diesen anschließen. Konnte im Netz irgendwie nichts wirklich befriedigendes finden...
Vielen herzlichen DANK für eure Hilfe,
Greetz Jack
ich baue gerade eine Herms-Anlage und würden gerne die Leistung/Drehzahl der Pumpe ansteuern.
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Meine Frage dazu, welchen Regler soll ich nehmen bzw wie muss ich diesen anschließen. Konnte im Netz irgendwie nichts wirklich befriedigendes finden...
Vielen herzlichen DANK für eure Hilfe,
Greetz Jack
- Brandergartenbier
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Du stellst mit der Tabelle aber keinen Überdruck ein, der nach Tagen deinem CO2 Gehalt entspricht. Wenn du z.B. 5g/l CO2 willst biste bei 8 Grad ca. bei 1 bar Druck.
Wenn ich 1 bar aufs Fass gebe ist der Druck nach nem Tag weg. Den kann ich dann 5-7 Tage immer wieder auf 1 bar setzen, bis er sich von alleine hält. Oder halt die ganze Zeit die CO2 Flasche angeschlossen lassen. Vielleicht verstehe ich dich aber falsch.
Man bräuchte Mal ne Tabelle, wo der Überdruck drin steht, damit man nach diesen 5-7 Tage. Den gewünschten Druck hat. Z.b gewünscht 5g/l, dann muss man am 1 Tag z.B 4 bar drauf geben oder so..
Gruß Florian
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Auch Wasser wird zum edlen Tropfen, mischt man es mit Malz und Hopfen!
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ahh ich glaube ich hab das kleine aber wichtige Detail verschwiegen das ich die Sodastream Flasche angeschlossen lasseBrandergartenbier hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 20:19Du stellst mit der Tabelle aber keinen Überdruck ein, der nach Tagen deinem CO2 Gehalt entspricht. Wenn du z.B. 5g/l CO2 willst biste bei 8 Grad ca. bei 1 bar Druck.
Wenn ich 1 bar aufs Fass gebe ist der Druck nach nem Tag weg. Den kann ich dann 5-7 Tage immer wieder auf 1 bar setzen, bis er sich von alleine hält. Oder halt die ganze Zeit die CO2 Flasche angeschlossen lassen. Vielleicht verstehe ich dich aber falsch.
Man bräuchte Mal ne Tabelle, wo der Überdruck drin steht, damit man nach diesen 5-7 Tage. Den gewünschten Druck hat. Z.b gewünscht 5g/l, dann muss man am 1 Tag z.B 4 bar drauf geben oder so..
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Angeschlossen und die ganze Zeit auf 12 Psi offen? Dann geh ich davon aus, dass das aufgrund von Temperaturschwankungen und dem "ungenauen" Manometer einfach Messfehler sind, die du aber so niemals schmeckst.
Gruß Florian
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Genau, ist angeschlossen und offen auf 12 PSI.Brandergartenbier hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Februar 2022, 07:42Angeschlossen und die ganze Zeit auf 12 Psi offen? Dann geh ich davon aus, dass das aufgrund von Temperaturschwankungen und dem "ungenauen" Manometer einfach Messfehler sind, die du aber so niemals schmeckst.
Super, danke dir vielmals! Dann habe ich mich umsonst verrückt gemacht
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Kveik ernten aus einem Maibock (~16º Pº):
Normalerweise würde man ja eine Hefe eher nicht aus einem Bock ernten, da "verbraucht".
Ist das bei Kveiks auch der Fall? Die Hefen sind ja normalerweise historisch eher höhere Alkohole gewöhnt.
Habe einen Maibock mit Oslo vergoren und frage mich, ob ich die Hefe ohne Risiko ernten kann und in Zukunft auch in Bieren mit niedrigeren Stammwürzen nutzen kann.
Normalerweise würde man ja eine Hefe eher nicht aus einem Bock ernten, da "verbraucht".
Ist das bei Kveiks auch der Fall? Die Hefen sind ja normalerweise historisch eher höhere Alkohole gewöhnt.
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LG
Jan
Sude: 26 ~ Equipment: 3.5kW Yato und 34L+57L Topf. Letzter Sud: House Ale v3 Nächster Sud: noch keine Ahnung.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich würde als Alternative einen Starter machen, diesen Teilen und immer nur die eine Hälfte zum Sud geben und die andere für weitere Sude zurückstellen. Das vermeidet das Problem und verhindert das Verschleppen von Trub.hölsch hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Februar 2022, 11:10 Kveik ernten aus einem Maibock (~16º Pº):
Normalerweise würde man ja eine Hefe eher nicht aus einem Bock ernten, da "verbraucht".
Ist das bei Kveiks auch der Fall? Die Hefen sind ja normalerweise historisch eher höhere Alkohole gewöhnt.
Habe einen Maibock mit Oslo vergoren und frage mich, ob ich die Hefe ohne Risiko ernten kann und in Zukunft auch in Bieren mit niedrigeren Stammwürzen nutzen kann.
Lieben Gruß,
Oli
36l Sudhaus mit 3 Kessel und Rührwerk
RAPT Temp Controller+Pill, Brewfather, Graingorilla
Sude: 73
Letzter Sud: 4,3,2,1 - Ja mei! | Märzen
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hatte sogar einen Starter, aber nicht mitgedacht.indiana1972 hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Februar 2022, 13:26Ich würde als Alternative einen Starter machen, diesen Teilen und immer nur die eine Hälfte zum Sud geben und die andere für weitere Sude zurückstellen. Das vermeidet das Problem und verhindert das Verschleppen von Trub.hölsch hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Februar 2022, 11:10 Kveik ernten aus einem Maibock (~16º Pº):
Normalerweise würde man ja eine Hefe eher nicht aus einem Bock ernten, da "verbraucht".
Ist das bei Kveiks auch der Fall? Die Hefen sind ja normalerweise historisch eher höhere Alkohole gewöhnt.
Habe einen Maibock mit Oslo vergoren und frage mich, ob ich die Hefe ohne Risiko ernten kann und in Zukunft auch in Bieren mit niedrigeren Stammwürzen nutzen kann.
Trub ist weniger mein Problem nur eher ob die Hefe gestresst sein könnte trotz "Kveik". Normalerweise sind die Hefen solche Stammwürzen ja gewohnt
LG
Jan
Sude: 26 ~ Equipment: 3.5kW Yato und 34L+57L Topf. Letzter Sud: House Ale v3 Nächster Sud: noch keine Ahnung.
Jan
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Auch wenn die Hersteller teilweise widersprechen: Ich würd's machen (mit Starter). Habe schon Hefe aus 24°P-Suden erfolgreich wiederverwendet (auch für niedrigere Stammwürzen).
- BrauSachse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schau mal hier:hölsch hat geschrieben: ↑Dienstag 1. Februar 2022, 11:10 Kveik ernten aus einem Maibock (~16º Pº):
Normalerweise würde man ja eine Hefe eher nicht aus einem Bock ernten, da "verbraucht".
Ist das bei Kveiks auch der Fall? Die Hefen sind ja normalerweise historisch eher höhere Alkohole gewöhnt.
Habe einen Maibock mit Oslo vergoren und frage mich, ob ich die Hefe ohne Risiko ernten kann und in Zukunft auch in Bieren mit niedrigeren Stammwürzen nutzen kann.
Guide to Kveik and Other Farmhouse Yeast: Reusing and Maintaining Yeast
Zitat: "Most kveiks are harvested from ales of 6–9 % ABV. I would not harvest yeast from over 10 % ABV beer but some farmhouse brewers are doing even that."
Und wie die anderen schon schrieben: Ein Starter ist immer gut.
Viele Grüße
Tilo
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Brauklaus hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 16:05Vielen Dank für die Rückmeldungen. Macht dann wohl doch mehr Sinn Kaufwasser zu nehmen.Ladeberger hat geschrieben: ↑Montag 31. Januar 2022, 13:52 Hallo Brauklaus,
das Wasser sollte länger sprudelnd kochen, ich schätze mal 10 - 15 min für einen nennenswerten Effekt, je nach Wasser auch länger. Danach muss es abkühlen, damit der unlöslich gewordene Kalk sedimentieren kann. Anschließend wird der klare Überstand abgezogen. Nicht zu lange warten, da der Kalk sonst durch atmosphärisches CO2 wieder gelöst werden kann.
Eine ziemlich aufwendige und energieintensive Entkarbonisierungsmethode...
Gruß
Andy
Ich bereite mein Brauwasser auch durch abkochen auf und konnte damit sehr gute Ergebnisse erzielen. Ich koche es einen Abend vorher ab. Ich benutze dazu eine Zeitschaltuhr. Um 60 Liter Wasser mit 10° zum Kochen zu bringen brauche ich ca. 2 Stunden mit der Yato Induktionsplatte. Ich stelle meine Zeitschaltuhr also auf 2,5 Stunden damit das Wasser ca 30 Minuten kocht.
Einen Tag später schöpfe ich dann aus dem Tpf mit dem abgekochten Wasser (Sudpfanne) einen Teil in die Maischepfanne und einen Teil in den NAchgusseinkochtopf. Man sieht dann sehr schön am Boden des Topfes wie sich Calciumcarbonat abgelagert hat.
Ich finde es überhaupt nicht aufwendig und recht effizient. In der Regel hat das Wasser am nächsten Tag bei noch knapp 50° grad sodass ich fast direkt einmaischen kann. Die Energie die man hier spart um das Brauwasser von Leitungstemperatur auf Einmaischtemperatur zu bringen muss man ja auch noch mit einbeziehen :)
Dann kommt nur noch Milchsäure hinzu und zack bin ich schon fertig mit der Wasseraufbereit.
Entsalzer, ständig sämtliche Brausalze kaufen und auf Lagen, abwiegen usw usw finde ich nicht weniger aufwendig bzw zeitintensiv.
Das braumagazin schreibt ausserdem dazu:
Da ich recht viel Calcium im Rohrwasser habe macht diese Methode für mich umso mehr Sinn.3.3.1. Kochen
Durch mindestens halbstündiges wallendes Kochen der Gesamtwassermenge wird CO2 ausgetrieben, es bleibt unlösliches Calciumcarbonat als Kesselstein übrig. Nach Abstehen über Nacht wird der klare Überstand abgezogen. Die an Magnesium gebundene Härte kann zwar ausgefällt werden, Magnesium selbst ist auf diese Weise aber nicht entfernbar. Es verbleibt in der Praxis meist eine Karbonathärte von 2 °dH. Selten erwähnt, aber wichtig: Bei der Reaktion wird Calcium "verbraucht". Sie funktioniert daher nur, wenn genügend Calcium vorhanden ist. Um 3 mg Hydrogencarbonat zu fällen, benötigt man circa 1 mg Calcium. Rechenbeispiel: Bei 300 mg/l HCO3- (entspricht ~13,8 °dH Karbonathärte) sollte man >100 mg/l Calcium im Brauwasser haben, sonst ist die Ausfällung von Calciumcarbonat unvollständig.
Da im fertigen Brauwasser ohnehin Calciumwerte von >50 mg/l empfohlen sind, sollte ein geplantes Aufsalzen mit Calciumchlorid oder Calciumsulfat vor dem Kochen erfolgen.
Vorteile
Equipment vorhanden
Gelingsichere, reproduzierbare Methode
Nachteile
Energieintensiv
Magnesium nicht entfernbar
Lieben Gruß
Danilo
------------
Meine Hardware:
AiO Brausteuerung
AiO Gärschrank
Flaschenspüler aus Kupfer
YATO 3,5kW Induktionsplatte
HENDI 3500 Induktionsplatte
50/70 Liter Pfanne von Brauhardware
Kühlspirale Twin 20
Danilo
------------
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Kühlspirale Twin 20
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hi,
im Artikel
https://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan/
sind gleich auf dem ersten Bild Glasflaschen auf Magnetrührern abgebildet. Würde mir gerne solche Flaschen zulegen, allerdings fehlt mir der passende Suchbegriff. Weiss jemand, wie diese Flaschen heissen, evtl. gleich mit Bezugsquelle?
Danke und Gruß
mb1i3er
im Artikel
https://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan/
sind gleich auf dem ersten Bild Glasflaschen auf Magnetrührern abgebildet. Würde mir gerne solche Flaschen zulegen, allerdings fehlt mir der passende Suchbegriff. Weiss jemand, wie diese Flaschen heissen, evtl. gleich mit Bezugsquelle?
Danke und Gruß
mb1i3er
Ich bremse auch für Biere
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Schau einfach mal nach "Laborflasche". Kann aber sein, dass jemand mit mehr Laborhintergrund die Form besser benennen kannmb1i3er hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 09:33 Hi,
im Artikel
https://braumagazin.de/article/hefebank-weihenstephan/
sind gleich auf dem ersten Bild Glasflaschen auf Magnetrührern abgebildet. Würde mir gerne solche Flaschen zulegen, allerdings fehlt mir der passende Suchbegriff. Weiss jemand, wie diese Flaschen heissen, evtl. gleich mit Bezugsquelle?
Danke und Gruß
mb1i3er
Hier z.B. https://www.neolab.de/de/laborbedarf/au ... asflaschen
Sollte es auch mit Weithals geben
LG
Jan
Sude: 26 ~ Equipment: 3.5kW Yato und 34L+57L Topf. Letzter Sud: House Ale v3 Nächster Sud: noch keine Ahnung.
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- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Oder du nimmst Erlemeyerkolben. Die sind leichter zu reinigen. Weithals ist mit dabei sympathischer. Im Einsatz auf dem Magnetrührer verschliesse ich die oben mit Alufolie.
Grüßle Dieter
Grüßle Dieter
Brau, schau wem.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Spricht eigentlich etwas gegen so ein großes Weck-Glas?schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 10:54 Oder du nimmst Erlemeyerkolben. Die sind leichter zu reinigen. Weithals ist mit dabei sympathischer. Im Einsatz auf dem Magnetrührer verschliesse ich die oben mit Alufolie.
Grüßle Dieter
beste Grüße Bernd
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich denke prinzipiell kannst du jedes Glas verwenden, wenn man ein paar Regeln beachtet wie z.B. dass keine schnellen Temperaturwechsel damit möglich sind. Das ist eben der große Vorteil von Laborgläsern.bBrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 11:17Spricht eigentlich etwas gegen so ein großes Weck-Glas?schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 10:54 Oder du nimmst Erlemeyerkolben. Die sind leichter zu reinigen. Weithals ist mit dabei sympathischer. Im Einsatz auf dem Magnetrührer verschliesse ich die oben mit Alufolie.
Grüßle Dieter
Gruß Holger
- schwarzwaldbrauer
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Beim Laborglas nutze ich den Vorteil, dass man die Temperatur sehr schnell wechseln kann ohne dass was passiert.bBrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 11:17Spricht eigentlich etwas gegen so ein großes Weck-Glas?schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 10:54 Oder du nimmst Erlemeyerkolben. Die sind leichter zu reinigen. Weithals ist mit dabei sympathischer. Im Einsatz auf dem Magnetrührer verschliesse ich die oben mit Alufolie.
Grüßle Dieter
Nach der Benutzung gebe ich die Kolben in die Spülmaschine. Direkt vor der nächsten Benutzung gebe ich kochendes Wasser rein und schwenke den gesamten Innenraum aus.
Weiß nicht ob das ein Weckglas mitmacht.
Grüße Dieter
Brau, schau wem.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich habe mir für größere Starter dieses 4l Glas gekauft und es hat super funktioniert. letzte Woche wollte ich darin Würze abkühlen lassen und habe es in lauwarmes Wasser gestellt. Keine gute Idee, das Glas ist nun kaputtpfaelzerbube hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 11:32Ich denke prinzipiell kannst du jedes Glas verwenden, wenn man ein paar Regeln beachtet wie z.B. dass keine schnellen Temperaturwechsel damit möglich sind. Das ist eben der große Vorteil von Laborgläsern.bBrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 11:17Spricht eigentlich etwas gegen so ein großes Weck-Glas?schwarzwaldbrauer hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 10:54 Oder du nimmst Erlemeyerkolben. Die sind leichter zu reinigen. Weithals ist mit dabei sympathischer. Im Einsatz auf dem Magnetrührer verschliesse ich die oben mit Alufolie.
Grüßle Dieter
https://www.amazon.de/gp/product/B000RB6DW6/?th=1
Die sind wirklich viel günstiger als Laborgläser aber sobald Temperaturwechsel ins Spiel kommen wird es eng ;)
Lieben Gruß
Danilo
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Meine Hardware:
AiO Brausteuerung
AiO Gärschrank
Flaschenspüler aus Kupfer
YATO 3,5kW Induktionsplatte
HENDI 3500 Induktionsplatte
50/70 Liter Pfanne von Brauhardware
Kühlspirale Twin 20
Danilo
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Flaschenspüler aus Kupfer
YATO 3,5kW Induktionsplatte
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte mir eine Art Keezer bauen und benötig dafür ein Tropfblech mit Kasten. Es sollte nicht breiter als 15 cm und ca. 30 cm lang sein. doch ich finde einfach keines mit dieser Breite. Da hier einige so etwas zu besitzen scheinen, möchte ich mal höflich um Rat fragen.
Das Schlimmste ist, wenn das Bier alle ist!
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hm, Google spuckt mir da gleich mehrere Optionen aus wenn ich nach "tropfblech 15 x 30" suche.Jeff hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 21:05 Ich möchte mir eine Art Keezer bauen und benötig dafür ein Tropfblech mit Kasten. Es sollte nicht breiter als 15 cm und ca. 30 cm lang sein. doch ich finde einfach keines mit dieser Breite. Da hier einige so etwas zu besitzen scheinen, möchte ich mal höflich um Rat fragen.
Hier z.B. im Fluss:
https://www.amazon.de/Genware-nev-ssdt3 ... B01HJYBEIQ (ok, die sieht nicht sonderlich funktional aus ;))
https://www.amazon.de/R%C3%BCckseite-Ab ... B00237SCT4
https://www.amazon.de/Stalgast-Tropfble ... B07HG66X94
oder der Bucht:
https://www.ebay.de/itm/283744315250
und weitere Ergebnisse
20L-"Einkocher"-Klasse. Neugierig neue Dinge auszuprobieren, im Rezept und in der Technik...
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Welches ist der aktuellste INKBIRD. Möchte da nicht aus Versehen irgend ne alte Serie kaufen.
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Die aktuellen Modelle sind die, die auf https://de.inkbird.com/ gezeigt werden :)Kristoffer hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Februar 2022, 10:38 Welches ist der aktuellste INKBIRD. Möchte da nicht aus Versehen irgend ne alte Serie kaufen.
Welchen du davon brauchst, hängt vom Einsatzzweck ab.
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Also ich habe diesen für unsere kleine Anlage im Einsatz, eine Einkocheranlage:
https://de.inkbird.com/collections/temp ... ibt-310t-b
Nicht verwenden kann man den für Hendi- oder Yato-Platten, da er nur bis 2kw ausgelegt ist.
Achte da auf das er moderierte Modi unterstützt, also eine vorgegebene Zeit erst dann zählt wenn die zugeordnete Temperatur erreicht wurde.
https://de.inkbird.com/collections/temp ... ibt-310t-b
Nicht verwenden kann man den für Hendi- oder Yato-Platten, da er nur bis 2kw ausgelegt ist.
Achte da auf das er moderierte Modi unterstützt, also eine vorgegebene Zeit erst dann zählt wenn die zugeordnete Temperatur erreicht wurde.
Unsere Braustube Vorstellung
Unser Würzekühler Doppelhelix
Unser Stammtisch Hobbybrauer im Markgräflerland
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Danke! Ich hab wohl einfach falsch gesucht...dieck hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Februar 2022, 09:59Hm, Google spuckt mir da gleich mehrere Optionen aus wenn ich nach "tropfblech 15 x 30" suche.Jeff hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Februar 2022, 21:05 Ich möchte mir eine Art Keezer bauen und benötig dafür ein Tropfblech mit Kasten. Es sollte nicht breiter als 15 cm und ca. 30 cm lang sein. doch ich finde einfach keines mit dieser Breite. Da hier einige so etwas zu besitzen scheinen, möchte ich mal höflich um Rat fragen.
Hier z.B. im Fluss:
https://www.amazon.de/Genware-nev-ssdt3 ... B01HJYBEIQ (ok, die sieht nicht sonderlich funktional aus ;))
https://www.amazon.de/R%C3%BCckseite-Ab ... B00237SCT4
https://www.amazon.de/Stalgast-Tropfble ... B07HG66X94
oder der Bucht:
https://www.ebay.de/itm/283744315250
und weitere Ergebnisse
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich möchte ein Stout brauen, bei dem 8% Roasted Barley (300SRM) in der Schüttung verlangt wird. Laut einem Rechner entspricht das knapp 600EBC (591 um genau zu sein).
Meine Röstmalze haben wesentlich höhere Farbwerte, die Röstgerste die ich zuhause habe, kommt auf über 1000EBC. Einzig das Pale Chocolate bewegt sich in diesem Bereich (450EBC).
Da es sich doch um eine ordentliche Menge handelt meine Frage: wie könnte ich das am sinnvollsten ersetzen? Ungeröstete Rohfrucht und Röstgerste mischen? Hier dürfte geschmacklich wohl was ganz anderes rauskommen.
Ich tendiere zu selber rösten, aber wie stellt man 600EBC ein? Die Röstgerste von Briess mit 300°L (400SRM) sieht ziemlich hell aus, das sollte man im Backofen mit nicht zu hoher Hitze hinbekommen...
Über Tipps würde ich mich freuen.
Meine Röstmalze haben wesentlich höhere Farbwerte, die Röstgerste die ich zuhause habe, kommt auf über 1000EBC. Einzig das Pale Chocolate bewegt sich in diesem Bereich (450EBC).
Da es sich doch um eine ordentliche Menge handelt meine Frage: wie könnte ich das am sinnvollsten ersetzen? Ungeröstete Rohfrucht und Röstgerste mischen? Hier dürfte geschmacklich wohl was ganz anderes rauskommen.
Ich tendiere zu selber rösten, aber wie stellt man 600EBC ein? Die Röstgerste von Briess mit 300°L (400SRM) sieht ziemlich hell aus, das sollte man im Backofen mit nicht zu hoher Hitze hinbekommen...
Über Tipps würde ich mich freuen.
Best practice is practice.
- indiana1972
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Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Ich hatte gerade ein "Erweckungserlebnis", seit anderthalb Jahren habe ich das Problem, das meine Hefen konstant zu wenig leisten (scheinbar), egal wie lange, wie viel und wie warm. Dabei sind es immer (wirklich immer!) 0,5°Plato, also 0.002 SG zu viel FG (sVG weniger als berechnet). Jetzt habe ich mal meine Spindel in mein RO-Wasser gegeben und siehe da: 0.002 SG! Die Werte meines kalibrierten Refraktometers stimmen hingegen im beobachteten Bereich auf +/-0.001 SG genau. Kalibriert habe ich mein Refraktometer mit RO-Wasser und Störtebeker Pilsener, da dafür sowohl OG als auch SG (und die Nährwertangaben) angegeben sind. Meine Ersatzspndeln zeigen in RO-Wasser 0.996 und 1.010 an, sind also quasi nicht zu gebrauchen (die im grünen Schutzröhrchen von Ali*xpress).
Kann mir jemand eine Bezugsquelle für besser kalibrierte Spindeln empfehlen?
Kann mir jemand eine Bezugsquelle für besser kalibrierte Spindeln empfehlen?
Lieben Gruß,
Oli
36l Sudhaus mit 3 Kessel und Rührwerk
RAPT Temp Controller+Pill, Brewfather, Graingorilla
Sude: 73
Letzter Sud: 4,3,2,1 - Ja mei! | Märzen
Oli
36l Sudhaus mit 3 Kessel und Rührwerk
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Sude: 73
Letzter Sud: 4,3,2,1 - Ja mei! | Märzen
Re: Kurze Frage, kurze Antwort
Hallo Oli,
kann man die Spindeln denn nicht mit einem Gewicht selbst kalibrieren? Bei der iSpindel macht man das ja mit mehr oder weniger Lötzinn. Hat bei mir ganz gut geklappt.
Gruß.
boris
kann man die Spindeln denn nicht mit einem Gewicht selbst kalibrieren? Bei der iSpindel macht man das ja mit mehr oder weniger Lötzinn. Hat bei mir ganz gut geklappt.
Gruß.
boris