Fermzilla: Erfahrung und Austausch
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
vielen dank für die beiden Infos :)
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Auf der Website ist auch ein 55er zu begutachten.DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Dienstag 1. März 2022, 10:49 Hoffentlich kommt der auch als 55 L Version.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Kurzes Update: Ich hatte bei Braugschäftl nachgefragt, ob und wann die die Tri-Version vom Fermzilla anbieten. Deren Händler hat wohl mitgeteilt, dass die Version erst im australischen Markt vertestet wird, bevor ein Vertrieb in Europa stattfindet. Sieht so aus, als müssten wir uns noch ein wenig gedulden...
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Kegland ist tatsächlich berüchtigt für betatesting...
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hallo zusammen, gerade letzte Woche das erste mal in meinem neuen 50l Fermzilla vergärt.
Das Gerät war während der gesamtem Gärung perfekt dicht. Und dank dem Schankfett auf sämtlichen Gewinden und lediglich handfestes Anziehen konnte ich auch jedes Gewinde relativ einfach wieder öffnen.
Und nun stehe ich leider trotzdem vor einem grösseren Problem. Sowohl der Ring auf die konische Dichtung oben mit Linksgewinde, als auch das Schmetterlingsventil auf den Ring mit Rechtsgewinde drehen an einem bestimmtem Punkt durch und fallen dadurch wieder zurück.
Im Moment bin ich mit dem Verkäufer in Kontakt, welcher wiederum beim Hersteller nachfragte. Dieser behauptet nun einfach mal dass er vermutlich falsch zusammengesetzt wurde und dass er daher nur eine Gutschrift à 50.- ausstellen könne.
Ich habe nun darauf noch nicht geantwortet, darum geht es mir hier im Moment auch grad gar nicht.
Das Teil wurde in einer Trockenübung bereits erfolgreich zusammen und wieder auseinander gebaut, dabei mit Wasser+Druck getestet. Bei Gewinden habe ich zudem die Angewohnheit zuerst langsam in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, bis es spürbar ganz beim Beginn des Gewindes einrastet um genau solches Verkanten zu vermeiden.
Erwähnenswert wohl auch noch, wir können die Gewinde problemlos wieder anziehen, sie sitzen dann gerade und dicht, wie sie es sollen. Beim Lösen drehen sie danach wieder durch.
Ist jemand bereits auf dasselbe Problem gestossen und konnte es irgendwie lösen? Oder sonst jemand irgend einen Tipp?
Anbei zwei Videos von beiden Gewinden. Der Punkt des Durchdrehens ist deutlich zu hören.
Das Gerät war während der gesamtem Gärung perfekt dicht. Und dank dem Schankfett auf sämtlichen Gewinden und lediglich handfestes Anziehen konnte ich auch jedes Gewinde relativ einfach wieder öffnen.
Und nun stehe ich leider trotzdem vor einem grösseren Problem. Sowohl der Ring auf die konische Dichtung oben mit Linksgewinde, als auch das Schmetterlingsventil auf den Ring mit Rechtsgewinde drehen an einem bestimmtem Punkt durch und fallen dadurch wieder zurück.
Im Moment bin ich mit dem Verkäufer in Kontakt, welcher wiederum beim Hersteller nachfragte. Dieser behauptet nun einfach mal dass er vermutlich falsch zusammengesetzt wurde und dass er daher nur eine Gutschrift à 50.- ausstellen könne.
Ich habe nun darauf noch nicht geantwortet, darum geht es mir hier im Moment auch grad gar nicht.
Das Teil wurde in einer Trockenübung bereits erfolgreich zusammen und wieder auseinander gebaut, dabei mit Wasser+Druck getestet. Bei Gewinden habe ich zudem die Angewohnheit zuerst langsam in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, bis es spürbar ganz beim Beginn des Gewindes einrastet um genau solches Verkanten zu vermeiden.
Erwähnenswert wohl auch noch, wir können die Gewinde problemlos wieder anziehen, sie sitzen dann gerade und dicht, wie sie es sollen. Beim Lösen drehen sie danach wieder durch.
Ist jemand bereits auf dasselbe Problem gestossen und konnte es irgendwie lösen? Oder sonst jemand irgend einen Tipp?
Anbei zwei Videos von beiden Gewinden. Der Punkt des Durchdrehens ist deutlich zu hören.
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- WhatsApp Video 2022-03-23 at 09.39.03.mp4
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Bei mir hat das mit abruptem gegeneinander „Anreißen“ am Gewinde geklappt… mit zärtlich kommt man da einfach nicht weiter.
Den oberen Teil (Verschraubung) festhalten ( Behälter zwischen die Beine klemmen und an dem Teil mit Scheibenventil mit dem Haltewerkzeug beherzt anreißen…
So demontiere ich immer meinen Zilla…
Grüße Dave
P.S. Am Besten geht das eh zu zweit…
Edit sagt: Mitte des Jahres kommt eine neue Version mit Tri-Clamp, nachdem dem Hersteller die Problematik bekannt ist… frage doch mal deinen Shop der Wahl, was er dazu meint ;-) Falsch zusammengebaut… das soll der erst mal zeigen, was man da falsch zusammenbauen kann…
Den oberen Teil (Verschraubung) festhalten ( Behälter zwischen die Beine klemmen und an dem Teil mit Scheibenventil mit dem Haltewerkzeug beherzt anreißen…
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P.S. Am Besten geht das eh zu zweit…
Edit sagt: Mitte des Jahres kommt eine neue Version mit Tri-Clamp, nachdem dem Hersteller die Problematik bekannt ist… frage doch mal deinen Shop der Wahl, was er dazu meint ;-) Falsch zusammengebaut… das soll der erst mal zeigen, was man da falsch zusammenbauen kann…
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. . . 40L Konfistar / 50L Topf mit Gaskocher . . .
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Danke für deine Hilfe.
Ich kann unterdessen folgendes sagen. Der obere Ring welcher auf das konische Teil der Dichtung geschraubt wird, darf scheinbar nicht zuerst gelöst werden, alleine diese Erkenntnis hätte bereits sehr geholfen.
Es muss also immer zuerst das Ventil abgeschraubt werden. Und das perfide dabei... der Ring hat bekanntlich ein Linksgewinde. Hält man beim Lösen des Ventils ausschliesslich am Ring entgegen und dieses sitzt dann auch noch weniger fest als das Ventil, dann löst sich dabei logischerweise zuerst der Ring.
Wenn das passiert muss der Ring wieder fest angezogen werden. Und ohne zusätzliche Hilfe klappt die Demontage dann wie El Bohni richtig sagt praktisch nur, indem man den Behälter mit den Beinen umschlingt, so sollte sich das Ventil lösen lassen und dann anschliessend auch der Ring.
Ich kann unterdessen folgendes sagen. Der obere Ring welcher auf das konische Teil der Dichtung geschraubt wird, darf scheinbar nicht zuerst gelöst werden, alleine diese Erkenntnis hätte bereits sehr geholfen.
Es muss also immer zuerst das Ventil abgeschraubt werden. Und das perfide dabei... der Ring hat bekanntlich ein Linksgewinde. Hält man beim Lösen des Ventils ausschliesslich am Ring entgegen und dieses sitzt dann auch noch weniger fest als das Ventil, dann löst sich dabei logischerweise zuerst der Ring.
Wenn das passiert muss der Ring wieder fest angezogen werden. Und ohne zusätzliche Hilfe klappt die Demontage dann wie El Bohni richtig sagt praktisch nur, indem man den Behälter mit den Beinen umschlingt, so sollte sich das Ventil lösen lassen und dann anschliessend auch der Ring.
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hallo zusammen,
habe meinen ersten Sud 2022 heute über die Bühne gebracht.
Meinen Fermzilla habe ich mittlerweile mit Temp-Twister, Isolierung und Tauchhülse aufgerüstet, damit der Begleitkühler angeschlossen werden kann.
Falls jemand hierzu Hilfe / Fragen hat, nur gerne… siehe Bild (bei Klick richtig dargestellt)…
Grüße Dave
habe meinen ersten Sud 2022 heute über die Bühne gebracht.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hey Dave,
ist das ganze ordentlich dicht mit Kühlspirale? Ich hab da meine Bedenken, was mich auch bisher vom Fermzilla abgehalten hat
ist das ganze ordentlich dicht mit Kühlspirale? Ich hab da meine Bedenken, was mich auch bisher vom Fermzilla abgehalten hat
Schöne Grüße
Patrick
Brauen ist wie ein Überraschungsei:
Spiel, Spaß und Scho.. ach ne Bier!
Meine Seminarbrauerei acidusbraeu.de
Patrick
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hallo Fermzilla-Benutzer,
wie sind eure Erfahrungen mit der Temperatur beim Abfüllen mittels Gegendruckabfüllern?
Normalerweise mache ich Cold Crash und behalte die Temperatur auch beim Abfüllen bei. Jetzt habe ich ein Hefe-Weizen und will natürlich nicht, dass es zu klar wird. Deswegen dachte ich, dass ich es wohl nur auf so 15°C runter kühle, aber wie ist es dann mit Aufschäumen. Ist das mehr eine Frage der Temperaturdifferenz zwischen Bier und Flasche, oder sollte das Bier selbst eine gewisse Temperatur nicht unterschreiten?
Die restliche Karbonisierung soll dann übrigens durch 2g Zucker pro 0,5er Flasche erfolgen.
Besten Dank für eure Erfahrungen
Tobias
wie sind eure Erfahrungen mit der Temperatur beim Abfüllen mittels Gegendruckabfüllern?
Normalerweise mache ich Cold Crash und behalte die Temperatur auch beim Abfüllen bei. Jetzt habe ich ein Hefe-Weizen und will natürlich nicht, dass es zu klar wird. Deswegen dachte ich, dass ich es wohl nur auf so 15°C runter kühle, aber wie ist es dann mit Aufschäumen. Ist das mehr eine Frage der Temperaturdifferenz zwischen Bier und Flasche, oder sollte das Bier selbst eine gewisse Temperatur nicht unterschreiten?
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Besten Dank für eure Erfahrungen
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Um mir selbst zu antworten:
Das funktioniert so nicht.
Das Bier hatte laut Spunddrucktabelle bereits 4,5g/l CO2 und lässt sich bei über 10°C auch problemlos und zunächst Schaumfrei in die Flasche füllen. Aber sobald man den Druck in der Flasche wegnimmt, fängt das Bier sofort stark zu schäumen an und bis man den Kronenkorken drauf hat, ist die halbe Flasche schon leer bzw. in Form von Schaum ausgetreten.
Unter 10° würde es theoretisch gehen so wie es an anderer Stelle von @DerDasBierBraut beschrieben steht:
Naja, als ich dann um die 1-2°C angekommen bin, ging es wieder vernünftig, so lange die Flaschen ausreichend vorgekühlt waren.
Das funktioniert so nicht.
Das Bier hatte laut Spunddrucktabelle bereits 4,5g/l CO2 und lässt sich bei über 10°C auch problemlos und zunächst Schaumfrei in die Flasche füllen. Aber sobald man den Druck in der Flasche wegnimmt, fängt das Bier sofort stark zu schäumen an und bis man den Kronenkorken drauf hat, ist die halbe Flasche schon leer bzw. in Form von Schaum ausgetreten.
Unter 10° würde es theoretisch gehen so wie es an anderer Stelle von @DerDasBierBraut beschrieben steht:
So habe ich einige Flasche gefüllt und erfolgreich verschlossen, aber wehe wenn man nicht schnell genug die Flasche aus dem Wintap bekommt und den Kronkorken setzt. Ich habe nur so eine Verkorkerzange und wenn da was nicht sitzt, läuft ein drittel Flasche schaumförmig herunter. Gäbe es eine sicherere und schnellere Möglichkeit den Kronkorken zu setzen wäre es eine interessante Möglichkeit. Vielleicht mit einem Standverkorker, der den Kronkorken bereits magnetisch bereithält…DerDerDasBierBraut hat geschrieben: ↑Dienstag 15. August 2017, 18:01 Es kann auch eine Rolle spielen, ob schlagartig oder langsam entspannt wird. Das ist mir bei meiner GDA Abfüllpistole schon oft aufgefallen. Ziele ich den Stopfen ganz schnell aus dem Flaschenhals, dann "ploppt" es, wie beim Öffnen eines Bügelverschlusses und das CO2 in der Flasche bleibt in einer Art "Schockstarre" (es schäumt nicht auf). Entspanne ich langsam (Überdruck durch leichtes herausziehen des Stopfens langsam "rausblubbern" lassen), dann schäumt die Flasche mit hoher Wahrscheinlichkeit auf.
4-5°C Biertemperatur müssten bei euch wirklich OK sein. Kälter habe ich noch nie abgefüllt. Schaumorgien gibt es bei mir erst über 15°C (2 bar Fülldruck) und CO2 reichem Bier (>= 6gr/l) bzw. wenn der Bierschlauch nicht ordentlich entlüftet ist.
Naja, als ich dann um die 1-2°C angekommen bin, ging es wieder vernünftig, so lange die Flaschen ausreichend vorgekühlt waren.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hi, Ja da war ich auch erst am zweifeln, ob das alles Dicht bleibt. Vor allem da mein Zilla schon öfter Druck verloren hat. Wurde aber jetzt bei meinem letzten Sud nicht enttäuscht. Konnte super unter Druck vergären und blieb schön dicht. Die Duotight-Fittings machen Ihren Job gut. Habe aber gemäß der Kegland You-Tube Tutorials den Rohren mit einem kleinen Rohrschneider noch eine Rille verpasst, damit unter Deuck nichts verrutschen kann.Frommersbraeu hat geschrieben: ↑Mittwoch 22. Juni 2022, 23:18 Hey Dave,
ist das ganze ordentlich dicht mit Kühlspirale? Ich hab da meine Bedenken, was mich auch bisher vom Fermzilla abgehalten hat
Grüße Dave
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hat von Euch schon jemand Erfahrung mit dem Tri-Clover Lid und der Hop Bong? Bin zufällig auf den neuen Deckel und die "bong" gestoßen. Das wäre ein weiterer Schritt in Richtung LOB, wenn man Stopfen oder weitere Zutaten in die Gärung geben will.
Einziger Nachteil für mich ist die noch weitere steigende Höhe. Das bekomme ich so nicht mehr im Kühlschrank unter.
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Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Bei Bahnik.cz wird der Fermzilla mit Container gerade für 70 Euro rausgehauen, der neue mit Tri-Clover ist dort für 160 schon angekündigt.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Die Hop Bong bringt mich jetzt allerdings in Entscheidungsschwierigkeiten. Allrounder mit Hop Bong oder Tri-Clover Fermzilla mit dem Auffangbehälter. Das Stopfen über den Auffangbehälter ist ja scheinbar gewöhnungsbedürftig aber nicht unmöglich. Hop Bong wäre allerdings wesentlich stressfreier. Da ich mir vorstellen kann das Bier auch mal komplett, ohne Umweg über ein Keg, aus dem Fermzilla zu zapfen, wäre es natürlich auch nicht schlecht Hefe und Hopfen abscheiden zu können.
Benutzt ihr den Auffangbehälter tatsächlich zum Stopfen oder macht ihr letztlich doch einfach oben auf und rein? Ich hatte den Eindruck dass viele Nutzer, entnervt durch das hakelige Gewinde und nicht aufsteigende Pellets die hartnäckig unten bleiben, letztlich den Auffangbehälter kaum nutzen. Liege ich da richtig?
Würde mich sehr freuen zu hören welches Feature ihr an eurem Fermzilla liebt oder hasst.
Benutzt ihr den Auffangbehälter tatsächlich zum Stopfen oder macht ihr letztlich doch einfach oben auf und rein? Ich hatte den Eindruck dass viele Nutzer, entnervt durch das hakelige Gewinde und nicht aufsteigende Pellets die hartnäckig unten bleiben, letztlich den Auffangbehälter kaum nutzen. Liege ich da richtig?
Würde mich sehr freuen zu hören welches Feature ihr an eurem Fermzilla liebt oder hasst.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Habe zwar nur den All rounder und Stopfe bisher durch öffnen (Kühlschrank ist zu niedrig, um noch irgendwas auf den Fermzilla draufsetzen zu können), theoretisch kannst du aber doch auch den Tri-Clamp Deckel mit einem konischen Fermzilla verwenden und entsprechend auch mit der Hop Bong stopfen.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Das habe ich auch überlegt, wäre aber dann irgendwie doppelt gemoppelt, zu hoch und dann doch zu teuer. Habe gerade nachgefragt, der konische Fermzilla mit Tri-Clamp kommt bei Bahnik anfang des Jahres, Porto wird bei 13 Euro liegen.
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Habe auch den Allround und bin sehr zufrieden. Nur habe ich immer Schwierigkeiten, den Deckel aus dem Tank zu ziehen. Habt ihr da einen Trick?
Ich brech mir dabei immer fast alle Finger.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ja, du musst ihn an den Ventilen/Verschlüssen raushebeln. Wird auch vom Hersteller so empfohlen, siehe hier:
https://www.kegland.com.au/media/images ... val-01.jpg
Gruß
Tobias
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Gruß
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wohl schlechtester Hopfenbauer aller Zeiten (bisher) :-)
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Mit einem Kreuzschraubendreher unter ein (PA-) Kunststoffventil hebeln Best practice engineering.
Gruß, Daniel
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ahhh,
super, das sieht gut aus, Danke!!!!
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Wenn Du nicht unter Druck vergärst kannst auch die alte O-Ring-Version nehmen, die ist etwas dünner.
ich habe mir mal die aktuellen O-Ringe schicken lassen. da ich drucklos vergäre war es eine Verschlimmbesserung
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Danke, mit dem Schraubendreher geht es wunderbar
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Bei Bahnik.cz und Mashcamp ist der neue Tri-Conical Gen3 übrigens endlich vorbestellbar. Da ergibt sich am Black Friday eventuell ein gutes Angebot.
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hab meinen Gen3 Tri-Conical gestern bekommen. Das mit dem Triclamp hat mich neugierig gemacht, bin schon gespannt wie er sich schlägt.
Beste Grüße
Bastian
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Wow, wo kommt denn der her? Ich muss laut Brouwland noch monatelang warten!
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ist von einem deutschen Onlinehändler (will aber ungern Werbung machen).Hein Daddel hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. November 2022, 06:50 Wow, wo kommt denn der her? Ich muss laut Brouwland noch monatelang warten!
Beste Grüße
Bastian
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ich hab vor kurzem das erste mal eine Druckgärung im Fermzilla ausprobiert (Irish Dry Stout). Ich hatte das Problem, dass das BlowTie 2 Spundventil den eingestellten Druck nicht exakt gehalten hat.
Geplant waren 13 PSI, was ca. 3.5g/L bei 16° Gärtemperatur entspricht. Mit Hilfe der CO2 Flasche hatte ich vorher das Ventil genau auf die 13 PSI eingestellt, die Skala geht bis 15 PSI, also eigentlich recht genau. Nach der HG hat das eingebaute Manometer aber einen Wert außerhalb der Skala angezeigt. Ich hab es dann noch mal mit der CO2 Flasche neu auf 13 PSI justiert. Am Fermzilla hat es sich dann trotzdem bei 15 PSI eingependelt.
Ich bin mir jetzt auch etwas unsicher ob die Ungenauigkeit am Manomenter oder am Spundventil liegt. Letztendlich hab ich eine etwas höhere Karbonisierung als geplant, das merkt man auch beim Trinken.
Hattet ihr schon mal dieses Problem?
Geplant waren 13 PSI, was ca. 3.5g/L bei 16° Gärtemperatur entspricht. Mit Hilfe der CO2 Flasche hatte ich vorher das Ventil genau auf die 13 PSI eingestellt, die Skala geht bis 15 PSI, also eigentlich recht genau. Nach der HG hat das eingebaute Manometer aber einen Wert außerhalb der Skala angezeigt. Ich hab es dann noch mal mit der CO2 Flasche neu auf 13 PSI justiert. Am Fermzilla hat es sich dann trotzdem bei 15 PSI eingependelt.
Ich bin mir jetzt auch etwas unsicher ob die Ungenauigkeit am Manomenter oder am Spundventil liegt. Letztendlich hab ich eine etwas höhere Karbonisierung als geplant, das merkt man auch beim Trinken.
Hattet ihr schon mal dieses Problem?
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ja, hatte ich auch schon. Habe dann allerdings das Spundventil einfach etwas geöffnet, bis der gewünschte Druck erreicht war.
In deinem Fall hättest du einfach, noch am Gärfass, das Spundventil öffnen können und langsam abwarten, welcher Druck sich einstellt. Hierbei stecke ich auch immer einen Schlauch an die Ablassöffnung und diesen wiederum am anderen Ende ins Wasser. Dadurch lässt sich besser feststellen, ob schon Druck abgelassen wird oder nicht.
In deinem Fall hättest du einfach, noch am Gärfass, das Spundventil öffnen können und langsam abwarten, welcher Druck sich einstellt. Hierbei stecke ich auch immer einen Schlauch an die Ablassöffnung und diesen wiederum am anderen Ende ins Wasser. Dadurch lässt sich besser feststellen, ob schon Druck abgelassen wird oder nicht.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hallo zusammen
Habe meine ersten Erfahrungen mit dem 27l Fermzilla, drucklos gebraut.
Der Behälter hat sich total verformt
Ist das normal... oder war die Flüssigkeit zu "warm"? (Also mehr als handwarm war es schon, aber einige Grad unter kochen.)
Meine Frage:
Hatte jemand schon das selbe Problem?
Kann man den Behälter noch für Vergärung unter Druck verwenden?
Bekommt man das wieder raus?
Habe meine ersten Erfahrungen mit dem 27l Fermzilla, drucklos gebraut.
Der Behälter hat sich total verformt
Ist das normal... oder war die Flüssigkeit zu "warm"? (Also mehr als handwarm war es schon, aber einige Grad unter kochen.)
Meine Frage:
Hatte jemand schon das selbe Problem?
Kann man den Behälter noch für Vergärung unter Druck verwenden?
Bekommt man das wieder raus?
Grüße
IPAfriend
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Aua. Drucklos ist mein Allrounder bis 55° C spezifiziert, ab 0,4 bar sogar nur noch 35° C. Selbst beim Reinigen mit Warmwasser merkt man schon, wie weich das Material wird…
Ich wäre bei einem verformten Behälter zukünftig sehr vorsichtig, ihn unter Druck zu verwenden. Also sehr langsam rantasten sonst hast Du potentiell eine riesen Sauerei im Keller….
Mäcki
Edit: Es gibt von Kegland eine Anleitung, wie man Gefahr-arm einen Drucktest mit einem Fermzilla durchführt, zu finden beispielsweise hier : https://cdn.shopify.com/s/files/1/0667/ ... 4172784105
Wichtig dabei: Kein Gas (Luft oder CO2) im Behälter lassen, sondern nur Wasser (Kompressibilität von Gasen ist um ein vielfaches höher, d.h. wenn was reisst, expandiert das viel stärker und fliegt dir so richtig um die Ohren)
Zuletzt geändert von maecki-maecki am Samstag 24. Juni 2023, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Also heiß Ausschlagen in den PET-Behälter ist nicht drin. Auch nur mit kaltem Waser reinigen und keimarm machen.fermzilla Anleitung hat geschrieben:When not under pressure do not expose to liquids above 55°C (131°F). Only clean, wash or
sanitise the fermenter with cold water.
3. When under pressure do not expose to any temperatures above 35°C (95°F).
Grüße Johannes
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Die Oxebar Kegs von Kegland eignen sich übrigens auch prima zum Vergären! Allerdings etwas schwieriger zu reinigen...
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ich hab echt mit so einem 55-60 Liter Teil geliebäugelt, aber ich vergäre bei mir im "Arbeistzimmer" - also im Haus und wenn das Ding hochgeht, die Sauerei möchte ich mir nicht vorstellen. Gekühlt hätte ich mit meinem Glycolkühler. Wo habt ihr den Fermenter stehen und wie sichert ihr euch gegen den Super-Gau ab? :D
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Steht eh im Keezer (umgebaute Kühltruhe auf Rollen). Im Falle einer Leckage stünde alles in der Truhe.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hallo Gemeinde,
ich bin seit heute ebenfalls stolzer Besitzer eines gebrauchten Fermzilla 27l und werde ihn morgen erst mal zerlegen und reinigen. Dazu habe ich eine Frage:
Kann man das schwarze Teil, wo der Hopfensammler angeschraubt ist, aus dem Fermzilla entfernen, Z.B. zu Reinigungszwecken? Oder ist das eingeklebt? Ich habe Angst, dort zuviel Gewalt anzuwenden, um es rauszubekommen.
ich bin seit heute ebenfalls stolzer Besitzer eines gebrauchten Fermzilla 27l und werde ihn morgen erst mal zerlegen und reinigen. Dazu habe ich eine Frage:
Kann man das schwarze Teil, wo der Hopfensammler angeschraubt ist, aus dem Fermzilla entfernen, Z.B. zu Reinigungszwecken? Oder ist das eingeklebt? Ich habe Angst, dort zuviel Gewalt anzuwenden, um es rauszubekommen.
Viele Grüße Thomas
Mitglied im Verein Bonner Heimbrauer e.V.
Untappd: Thopo68
Meine Ausstattung:
27l-Einkocher + passender Kochtopf, Induktionskochplatte, Inkbird, Läuterhexe, Rührwerk, MattMill Student, Fermzilla 27L, 5L-,9L-,19L-NC-Keg
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Das geht raus, hier hast du eine Anleitung:
https://youtu.be/JXHLqLtRFcU
https://youtu.be/JXHLqLtRFcU
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Danke für die Info. Schau ich mir an
Viele Grüße Thomas
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Hat geklappt. War etwas verschmöckert und klebte daher fest. Mit warmem Wasser ging es dann raus.Andlix hat geschrieben: ↑Samstag 12. August 2023, 11:35 Das geht raus, hier hast du eine Anleitung:
https://youtu.be/JXHLqLtRFcU
Danke!
Viele Grüße Thomas
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Weiß jemand, ob man diesen Tri-Clamp Deckel (auch für die Hop Bong) des neuen Gen 3 bei der älteren konischen Version Gen 2 verwenden kann?
Edit:
Edit:
Kannst Du bitte mal messen, wie groß der Innendurchmesser der Deckelöffnung ist? Habe meinen grad gemessen. Er hat 120 mm. Wenn Gen 3 den gleichen Durchmesser hat, müssen der Tri-Clamp Lid und die Hop Bong auch passen.
Gruß, Daniel
Was von Herzen kommt gelingt, weil's einen gibt, der die Kelle schwingt. Heute back ich, morgen brau ich, wer heimlich nascht, den verhau ich.
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Servus,DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Montag 16. Oktober 2023, 15:32 Kannst Du bitte mal messen, wie groß der Innendurchmesser der Deckelöffnung ist? Habe meinen grad gemessen. Er hat 120 mm. Wenn Gen 3 den gleichen Durchmesser hat, müssen der Tri-Clamp Lid und die Hop Bong auch passen.
die Öffnung von meinem Fermzilla hat ebenso 120mm. Glaube an dem oberen Deckel und Gewinde hat sich nix geändert.
Beste Grüße
Bastian
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Super, Danke Dir für die Antwort. Dann bestell ich die Hop Bong mal.
Zur Info: Kegland hat aktuell bei Aliexpress Rabattwoche. Je nachdem ist der Versand zwar nicht ganz günstig, aber insgesamt ist man noch deutlich günstiger als in europäischen Shops.
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Gruß, Daniel
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Wollte heute mal mein neues Hop Bong Set testen. Allerdings check ich nicht wie man den Filter am Dip Tube verwenden soll. Der schwimmt oben auf und zieht nur Luft.
Weiß jemand wie das Ding funktioniert?
Weiß jemand wie das Ding funktioniert?
Gruß, Daniel
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ich hab in das Sieb (kann ich bei mir aufclipsen) einfach eine Mutter aus Edelstahl gepackt.DevilsHole82 hat geschrieben: ↑Samstag 4. November 2023, 12:58 Wollte heute mal mein neues Hop Bong Set testen. Allerdings check ich nicht wie man den Filter am Dip Tube verwenden soll. Der schwimmt oben auf und zieht nur Luft.
Weiß jemand wie das Ding funktioniert?
Beste Grüße
Bastian
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Moin.
Nachdem ich mir leider den Hefebehälter beim Abschrauben geschrottet habe (bei einem der seitlichen Anschlüsse ist das Gewinde zerbrochen), hätte ich gerne nur einen einfachen Schraubdeckel, den ich als Ersatz verwenden könnte. Hefe ernten könnte ich auch aus dem Fermzilla selber. Da brauche ich keinen Hefebehälter. Ich suche mich bereits zum Schänzchen in diesem "Internet" , finde aber nix. . Weiß jemand, ob und wo es so einen Deckel für den Boden des Fermzilla 27 Liter gibt?
Nachdem ich mir leider den Hefebehälter beim Abschrauben geschrottet habe (bei einem der seitlichen Anschlüsse ist das Gewinde zerbrochen), hätte ich gerne nur einen einfachen Schraubdeckel, den ich als Ersatz verwenden könnte. Hefe ernten könnte ich auch aus dem Fermzilla selber. Da brauche ich keinen Hefebehälter. Ich suche mich bereits zum Schänzchen in diesem "Internet" , finde aber nix. . Weiß jemand, ob und wo es so einen Deckel für den Boden des Fermzilla 27 Liter gibt?
Viele Grüße Thomas
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Wozu denn ein Deckel? Mach doch einfach das Butterfly Ventil zu und schraub' sicherheitshalber den Hebel ab.
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Das Butterflyventil sitzt sehr stramm in dem schwarzen Gummiring und lässt sich ohne (vermutlich massive) Gewalteinwirkung bei mir nicht vollständig schließen. Und ich will nicht noch mehr kaputt machen. Aber vielleicht schraube ich das Ding mit den 10 (?) Schrauben mal auseinander, nehme den Ring raus, schließe das Ventil komplett und baue es wieder zusammen. Ist es dann aber noch druckfest?
Viele Grüße Thomas
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Ehrlich gesagt ist glaube ich der Hefe-Behälter eine ziemliche Schwachstelle beim Fermzilla. Ich hab schon öfter gelesen, dass einige damit nicht glücklich werden. Die Aufstellung so wie hier gezeigt hat bestimmt auch nicht geholfen: viewtopic.php?p=506812#p506812thopo68 hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2023, 13:09 Das Butterflyventil sitzt sehr stramm in dem schwarzen Gummiring und lässt sich ohne (vermutlich massive) Gewalteinwirkung bei mir nicht vollständig schließen. Und ich will nicht noch mehr kaputt machen. Aber vielleicht schraube ich das Ding mit den 10 (?) Schrauben mal auseinander, nehme den Ring raus, schließe das Ventil komplett und baue es wieder zusammen. Ist es dann aber noch druckfest?
Wenn du es nochmal hinbekommst ist gut. Aber bevor du Geld für Ersatzteile ausgibst würde ich dir eher zu einem Fermzilla Allrounder 30l raten. Das ist ein tolles teil. Viel weniger Fehleranfällig und einfacher zu reinigen. Das Druck-Set kannst du dann natürlich weiterverwenden.
Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Die Idee, den FZ auf den Hefebehälter zu stellen, war nicht eine meiner besten...nPlusEins hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2023, 13:17Ehrlich gesagt ist glaube ich der Hefe-Behälter eine ziemliche Schwachstelle beim Fermzilla. Ich hab schon öfter gelesen, dass einige damit nicht glücklich werden. Die Aufstellung so wie hier gezeigt hat bestimmt auch nicht geholfen: viewtopic.php?p=506812#p506812thopo68 hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. November 2023, 13:09 Das Butterflyventil sitzt sehr stramm in dem schwarzen Gummiring und lässt sich ohne (vermutlich massive) Gewalteinwirkung bei mir nicht vollständig schließen. Und ich will nicht noch mehr kaputt machen. Aber vielleicht schraube ich das Ding mit den 10 (?) Schrauben mal auseinander, nehme den Ring raus, schließe das Ventil komplett und baue es wieder zusammen. Ist es dann aber noch druckfest?
Wenn du es nochmal hinbekommst ist gut. Aber bevor du Geld für Ersatzteile ausgibst würde ich dir eher zu einem Fermzilla Allrounder 30l raten. Das ist ein tolles teil. Viel weniger Fehleranfällig und einfacher zu reinigen. Das Druck-Set kannst du dann natürlich weiterverwenden.
Ich habe aber gestern Abend das Butterflyventil ausgebaut, geschlossen und wieder eingebaut. Das sitzt jetzt so stramm drin, dass eher der Griff abbricht, als dass es noch mal aufgeht. Daher habe ich den Hebel auch abgeschraubt.
Über Nacht habe ich den FZ mit Wasser gefüllt in einem Eimer stehenlassen. Keine Pfützen im Eimer heute morgen. Kann man wohl so lassen. Ich teste aber heute noch mal mit Wasser und etwas Druck (1 Bar).
Aber zunächst mal vielen Dank an Euch für die Tipps!
Viele Grüße Thomas
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Re: Fermzilla: Erfahrung und Austausch
Kleines Update: Ich habe ihn bis fast oben hin voll gemacht, 1 Bar Druck drauf und über Nacht in einem Eimer stehen gelassen. Heute morgen war der Eimer trocken. Also sollte Druckvergärung auch gehen.
Viele Grüße Thomas
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