Brautag Belgian Blonde Ale
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Brautag Belgian Blonde Ale
Moin,
da ich selber super gerne Braudokus anschaue und mir dadurch auch immer Ideen für meine eigenen Prozesse kommen, möchte ich heute auch mal einen Brautag dokumentieren.
Ich habe lange nicht gebraut, am eigentlich geplanten Termin musste ich mit einem Kind ins Krankenhaus und die Würze musste verworfen werden.
Da ich in den nächsten Wochen einige Dinge umstellen u. verbessern will (Equipment aufrüsten - Männerhobby halt), hier noch mit "altem" Equipment.
Am Vortag wurde das Malz gemahlen.
Mittlerweile habe ich die Malzmühle automatisiert, so dass ich keinen Akkuschrauber mehr benötige.
Dann ging es los, das letzte Mal (hoffe ich) den Inkbird programmieren.
Funktioniert zwar, bin damit jedoch nie warm geworden - ist einfach nicht intuitiv.
Was mich am meisten nervt ist, dass man bei laufenden Rasten nie sieht, wo man gerade steht.
Alle Teile für einen Bierbot Brick sind im Zulauf.
Alles aufgebaut mit dem Kessel in aktueller Ausbaustufe.
In den nächsten Wochen kommen da noch zwei Tri-Clamp Stutzen dran für ein analoges Thermometer und eine Tauchhülse.
Ich hab mir an der Tauchhülse, die im Deckel steckt, jedes mal die Finger verbrannt, wenn ich die innenliegende Mutter nach dem Abmaischen lösen musste (Inkbird 310 TB hat keinen abziehbaren Fühler).
Der Einkocher für den Nachguss wird auch mittels Inkbird (308) gesteuert auf 70°C.
Den schalte ich mit einer Wlan Steckdose zwischendurch aus der Ferne ein (die schaltet bis 3,5kw).
Wasser mittels Wasserschlauch in die Pfanne und nach Erreichen der Einmaischtemperatur fix eingemaischt.
Hier hatte ich einen Punkt, der mich genervt hatte und ich nicht weiß, woher das kam:
Im Original Rezept, dass ich für mich angepasst, geändert (Therwiler Belgian Blonde von MMuM) und in Brewfather importiert habe, wird die Mash-in Temperatur mit 57°C angegeben. Brewfather hatte mir komischerweise eine höhere Einmaischtemperatur angegeben (61,4°C).
Ich dachte mir, das liegt wohl am Malz/Wasser Verhältnis von 8,8 kg auf 19,5 l.
Es kam wie es kommen musste und ich landete bei konstanten 58,1°C.
Da die erste Rast bei 55°C lag, habe ich erstmal 2 l kaltes Wasser zugegeben und 54,6°C getroffen.
Das Maischeprogramm lief dann durch mit Nervfaktor (nicht wissen, wo man im Programm steht).
Ja gut, hätte ich halt auf die Uhr geschaut... naja
Dann über den bewährten TC Quick Clean Hahn abgemaischt in den Thermoport mit Läuterspirale.
Nachgusswasser läuft immer super über den SS Brewtech Verteiler.
Geläutert dann entspannt über den TC Läutergrant (Crafthardware) mit direkt unten angebrachter 12V Läuterpumpe und direkt hochgepumpt in die Pfanne.
Hier passiert mir eindeutig zu viel Geplätscher, diesen Prozess werde ich noch verbessern.
Der Kollege von Brewpaganda hängt seine Pumpe ja auch direkt an den Auslaufhahn - mal sehen ob ich das mal probiere, habe aber auch noch was anderes scharfes auf Aliexpress gefunden beim TC Equipment.
Der Boden war übrigens schon dreckig
Würze kochen mit reduzierter Leistung, die Yato hat aber auch Power...
Schöner Würzebruch zu sehen.
Die Brauhelferin gibt Hopfen und Koriander dazu.
Kühlspirale für 10 Minuten in die kochende Würze.
Das Kühlen auf 23°C Anstelltemperatur für die Godzdawa BTAY hat diesmal 17 Minuten gedauert - annehmbar aber nervig.
Gäreimer ausgespült und keimarm gemacht.
Dann ab in den Gärbehälter via Filter.
Das drangetüdel nervt mich immer. Wenn da jemand ne gute Lösung für hat, immer her damit.
Angestellt mit drei Päckchen BTAY (wollte Brewfather so, ist sicher total over pitched - geht ab wie ein MG3) und noch White Labs Clarity Ferm hinzugefügt. Ich will mal schauen, ob mir das Bier so besser bekommt - von wegen Gluten und so.
Was mich immer nervte ist das drangetüdel von dem blow off Schlauch, da der Schlauch (8mm Duotight) einen geringeren Durchmesser als das Loch für den originalen Gärspund hat. Eine Duotight Schottverschraubung ist im Zulauf sowie ein transparenter Gäreimer (Edelstahl ist gerade budget mäßig nicht drin).
Über die 3D gedruckten Inkbird Halter freue ich mich jedes Mal
So, das war dann mein erster Brautag seit langem und er hat ca. 7 Stunden gedauert.
Ich muss mich nochmal ausführlicher mit Brewfather auseinandersetzen, Potenzial hat das Tool aber enorm.
Als nächstes kommt ein Bierbot Brick und ich hänge mir einen TV mit Google Chromecast an die Wand.
Dann kann ich die Brick Steuerung und Brewfather direkt vor mir an der Wand sehen - ich denke das wird nochmal einen Komfortgewinn geben.
Als nächstes braue ich ein Weizen, die Hefe ist auf dem Magnetrührer, kam aber zu spät an für diesen Brautag (gestrippte Schneider TAP 1 Hefe).
Schreibt mir gerne eure Anmerkungen, schöne Grüße,
Ben
da ich selber super gerne Braudokus anschaue und mir dadurch auch immer Ideen für meine eigenen Prozesse kommen, möchte ich heute auch mal einen Brautag dokumentieren.
Ich habe lange nicht gebraut, am eigentlich geplanten Termin musste ich mit einem Kind ins Krankenhaus und die Würze musste verworfen werden.
Da ich in den nächsten Wochen einige Dinge umstellen u. verbessern will (Equipment aufrüsten - Männerhobby halt), hier noch mit "altem" Equipment.
Am Vortag wurde das Malz gemahlen.
Mittlerweile habe ich die Malzmühle automatisiert, so dass ich keinen Akkuschrauber mehr benötige.
Dann ging es los, das letzte Mal (hoffe ich) den Inkbird programmieren.
Funktioniert zwar, bin damit jedoch nie warm geworden - ist einfach nicht intuitiv.
Was mich am meisten nervt ist, dass man bei laufenden Rasten nie sieht, wo man gerade steht.
Alle Teile für einen Bierbot Brick sind im Zulauf.
Alles aufgebaut mit dem Kessel in aktueller Ausbaustufe.
In den nächsten Wochen kommen da noch zwei Tri-Clamp Stutzen dran für ein analoges Thermometer und eine Tauchhülse.
Ich hab mir an der Tauchhülse, die im Deckel steckt, jedes mal die Finger verbrannt, wenn ich die innenliegende Mutter nach dem Abmaischen lösen musste (Inkbird 310 TB hat keinen abziehbaren Fühler).
Der Einkocher für den Nachguss wird auch mittels Inkbird (308) gesteuert auf 70°C.
Den schalte ich mit einer Wlan Steckdose zwischendurch aus der Ferne ein (die schaltet bis 3,5kw).
Wasser mittels Wasserschlauch in die Pfanne und nach Erreichen der Einmaischtemperatur fix eingemaischt.
Hier hatte ich einen Punkt, der mich genervt hatte und ich nicht weiß, woher das kam:
Im Original Rezept, dass ich für mich angepasst, geändert (Therwiler Belgian Blonde von MMuM) und in Brewfather importiert habe, wird die Mash-in Temperatur mit 57°C angegeben. Brewfather hatte mir komischerweise eine höhere Einmaischtemperatur angegeben (61,4°C).
Ich dachte mir, das liegt wohl am Malz/Wasser Verhältnis von 8,8 kg auf 19,5 l.
Es kam wie es kommen musste und ich landete bei konstanten 58,1°C.
Da die erste Rast bei 55°C lag, habe ich erstmal 2 l kaltes Wasser zugegeben und 54,6°C getroffen.
Das Maischeprogramm lief dann durch mit Nervfaktor (nicht wissen, wo man im Programm steht).
Ja gut, hätte ich halt auf die Uhr geschaut... naja
Dann über den bewährten TC Quick Clean Hahn abgemaischt in den Thermoport mit Läuterspirale.
Nachgusswasser läuft immer super über den SS Brewtech Verteiler.
Geläutert dann entspannt über den TC Läutergrant (Crafthardware) mit direkt unten angebrachter 12V Läuterpumpe und direkt hochgepumpt in die Pfanne.
Hier passiert mir eindeutig zu viel Geplätscher, diesen Prozess werde ich noch verbessern.
Der Kollege von Brewpaganda hängt seine Pumpe ja auch direkt an den Auslaufhahn - mal sehen ob ich das mal probiere, habe aber auch noch was anderes scharfes auf Aliexpress gefunden beim TC Equipment.
Der Boden war übrigens schon dreckig
Würze kochen mit reduzierter Leistung, die Yato hat aber auch Power...
Schöner Würzebruch zu sehen.
Die Brauhelferin gibt Hopfen und Koriander dazu.
Kühlspirale für 10 Minuten in die kochende Würze.
Das Kühlen auf 23°C Anstelltemperatur für die Godzdawa BTAY hat diesmal 17 Minuten gedauert - annehmbar aber nervig.
Gäreimer ausgespült und keimarm gemacht.
Dann ab in den Gärbehälter via Filter.
Das drangetüdel nervt mich immer. Wenn da jemand ne gute Lösung für hat, immer her damit.
Angestellt mit drei Päckchen BTAY (wollte Brewfather so, ist sicher total over pitched - geht ab wie ein MG3) und noch White Labs Clarity Ferm hinzugefügt. Ich will mal schauen, ob mir das Bier so besser bekommt - von wegen Gluten und so.
Was mich immer nervte ist das drangetüdel von dem blow off Schlauch, da der Schlauch (8mm Duotight) einen geringeren Durchmesser als das Loch für den originalen Gärspund hat. Eine Duotight Schottverschraubung ist im Zulauf sowie ein transparenter Gäreimer (Edelstahl ist gerade budget mäßig nicht drin).
Über die 3D gedruckten Inkbird Halter freue ich mich jedes Mal
So, das war dann mein erster Brautag seit langem und er hat ca. 7 Stunden gedauert.
Ich muss mich nochmal ausführlicher mit Brewfather auseinandersetzen, Potenzial hat das Tool aber enorm.
Als nächstes kommt ein Bierbot Brick und ich hänge mir einen TV mit Google Chromecast an die Wand.
Dann kann ich die Brick Steuerung und Brewfather direkt vor mir an der Wand sehen - ich denke das wird nochmal einen Komfortgewinn geben.
Als nächstes braue ich ein Weizen, die Hefe ist auf dem Magnetrührer, kam aber zu spät an für diesen Brautag (gestrippte Schneider TAP 1 Hefe).
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Ben
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Das sieht doch soweit alles stimmig aus und ein bisschen getüdel hat man ja immer.
Was ist das denn für ein Motor an der Mühle?
Was ist das denn für ein Motor an der Mühle?
Selbstgespräche sind nicht schlimm solange du nichts Neues erfährst.
Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Guck mal, das ist meine Lösung.
Das Plätschern ist suboptimal, aber die Würze ist kalt und von daher zu vernachlässigen. Die Hefe kommt ja gleich dazu.
Coole Idee mit den gedruckten Halterungen, hast Du da eine Vorlage für mich?
Hab auch drei Inkbirds im Einsatz, da fällt mir sch ein Verwendungszweck ein.
Das Plätschern ist suboptimal, aber die Würze ist kalt und von daher zu vernachlässigen. Die Hefe kommt ja gleich dazu.
Coole Idee mit den gedruckten Halterungen, hast Du da eine Vorlage für mich?
Hab auch drei Inkbirds im Einsatz, da fällt mir sch ein Verwendungszweck ein.
Zuletzt geändert von Shoegazer am Montag 25. März 2024, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Beste Grüße aus Bonn, Henning
-Mitglied im VHD e.V.-
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Schöne Doku, danke!
Von der Pfanne in den Gäreimer: ich hab mir an den Monofilter einen Nylonfaden drangeknotet. Dann zieh ich das über das Braupaddel und leg dieses auf den Eimer. An den Hahn von der Pfanne kommt noch ein Schlauch, den ich in den Filter lege.
Puh ist das kompliziert zu erklären. Ich muss nächstes Mal auch ein Foto machen
Von der Pfanne in den Gäreimer: ich hab mir an den Monofilter einen Nylonfaden drangeknotet. Dann zieh ich das über das Braupaddel und leg dieses auf den Eimer. An den Hahn von der Pfanne kommt noch ein Schlauch, den ich in den Filter lege.
Puh ist das kompliziert zu erklären. Ich muss nächstes Mal auch ein Foto machen
Grüße, Andreas
Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Moin,integrator hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 18:51 Das sieht doch soweit alles stimmig aus und ein bisschen getüdel hat man ja immer.
Was ist das denn für ein Motor an der Mühle?
ein ganz normaler Scheibenwischer Motor (Denso Getriebemotor).
Kannst du eigentlich jeden nehmen.
Auf meinem Rührwerk ist ein ATEC verbaut.
Für die Welle musst du dir bei der Mühle halt was überlegen.
Die billigste Lösung sind diese Silentblock Teile:
https://www.amazon.de/dp/B07MK6RKSK?psc ... ct_details
Grüße,
Ben
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Schau mal hier:Shoegazer hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 19:45 Guck mal, das ist meine Lösung.
Das sieht gut aus, könnte ich mir mit einem an den Seiten hochgekanteten VA-Blech vorstellen.
Das noch wie ne auszuziehende Schublade unterm Tisch montiert - ja, neue Idee: Danke dir!
Das Plätschern ist suboptimal, aber die Würze ist kalt und von daher zu vernachlässigen. Die Hefe kommt ja gleich dazu.
Coole Idee mit den gedruckten Halterungen, hast Du da eine Vorlage für mich?
Hab auch drei Inkbirds im Einsatz, da fällt mir sch ein Verwendungszweck ein.
https://www.thingiverse.com/thing:3320437
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
coyote77 hat geschrieben: ↑Montag 25. März 2024, 19:50 Schöne Doku, danke!
Von der Pfanne in den Gäreimer: ich hab mir an den Monofilter einen Nylonfaden drangeknotet. Dann zieh ich das über das Braupaddel und leg dieses auf den Eimer. An den Hahn von der Pfanne kommt noch ein Schlauch, den ich in den Filter lege.
Puh ist das kompliziert zu erklären. Ich muss nächstes Mal auch ein Foto machen
Hört sich lustig an, aber ist ja immer noch ein geknotetes (getüddeltes im Norden) Ding.
Ich hätte gerne eine "cleane" Lösung.
Ja - Fotos macht man immer viel zu wenig.
Ich kann gar nicht verstehen, wie Leute beim Einmaischen es schaffen zu fotografieren
Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Ich drücke beim Filter das Plastik oben zusammen, sodass sich die beiden inneren Streben nach oben biegen. Dann kann ich da das Maischepaddel durchfriemeln und auf den Eimer legen. Das Paddel muss lang genug sein und die Öffnung ist dann halt oval, aber für mich reicht es aus.
Hab das mit Foto hier im Forum gesehen, ich guck mal ob ich’s finde. Sonst mach ich heute Abend eins.
Hab das mit Foto hier im Forum gesehen, ich guck mal ob ich’s finde. Sonst mach ich heute Abend eins.
Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Das waren meine Lösungen früher. Zu sehen in meiner Signatur.
Aktuell bin ich mit meiner Lösung sehr zufrieden.
Die Möglichkeit, ein Blech passend zu kanten habe
Ich leider nicht…
Danke für den Link zu den Halterungen
Aktuell bin ich mit meiner Lösung sehr zufrieden.
Die Möglichkeit, ein Blech passend zu kanten habe
Ich leider nicht…
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Beste Grüße aus Bonn, Henning
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Klasse Beitrag! Heißt mit Filter dann gar kein Whirlpool?
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Danke dir!
Ich drehe keinen Whirlpool an.
Das liegt aber nicht am Filter, sondern am aktiven runterkühlen mit der Kühlspirale.
Dadurch fällt der Kühltrub aus und setzt sich am Boden ab.
Es bleiben vielleicht noch so 1 Liter in der Pfanne zurück.
Filter ist wahrscheinlich Gewohnheit bzw. doppelter Boden, ist aber auch immer was drin - nehme ich also entsprechend weiter.
Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Ich kühle mit Spirale auf Anstelltemperatur, drehe den Whirlpool und lasse durch den Filter laufen. Klappt wunderbar.
Beste Grüße aus Bonn, Henning
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Klasse danke ! Darf ich nach deiner Malzmischung fragen ?
Am nächsten Freitag wird das dritte Mal gebraucht :)
Nach zwei Weizen kommt jetzt ein Helles und anschließend will ich dieses Rezept probieren!
Ich Stelle dann die Woche noch meine Selbstbau BIAB Anlage vor :)
Am nächsten Freitag wird das dritte Mal gebraucht :)
Nach zwei Weizen kommt jetzt ein Helles und anschließend will ich dieses Rezept probieren!
Ich Stelle dann die Woche noch meine Selbstbau BIAB Anlage vor :)
- rakader
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Re: Brautag Belgian Blonde Ale
Ich würde mir an Deiner Stelle einen längeren Schlauch organisieren.
Gruß
Radulph
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Viele Grüße / Regards
Radulph Kader
Rezepte, Tipps und Stories von Malte by Stubby Hobbs
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"Wenn wir noch aufstehen können, bleiben wir da. Wenn wir nimmer aufstehen können, gehn wir heim."
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