LOL... Der war gut
...Alex
das ist blöd für dich...irgend wo ist halt immer eien Grenze.....
Wo ist das denn vorgeschrieben? In Großküchen gibt es durchaus auch andere Bodenbeläge, die Vorgabe ist u.A. nahtlos, rutschhemmend, leicht zu reinigen, desinfizierbar etc.. Fliesen sind bei Neueinrichtung aber möglicherweise eine der günstigeren Varianten. Oder ist das die von mir oben genannten regional unterschiedlichen Vorgaben?
Moin, so sieht es bei mir auch aus... meine Hausbrauerei auf meinem Grundstück darf ich nicht gewerblich nutzen da wir hier in einem Wochenend / Feriengebiet wohnen..., (was schon längst keines mehr ist nur noch so im Bebauungsplan angegeben) 2m weiter bei meinem Nachbarn wäre das kein Problem, da endet es.
Das ist leider auch immer auslegungssache des Veterinärs... je nach Laune sagen die mal hü und mal hot.Malzwein hat geschrieben: ↑Freitag 27. September 2019, 16:50Wo ist das denn vorgeschrieben? In Großküchen gibt es durchaus auch andere Bodenbeläge, die Vorgabe ist u.A. nahtlos, rutschhemmend, leicht zu reinigen, desinfizierbar etc.. Fliesen sind bei Neueinrichtung aber möglicherweise eine der günstigeren Varianten. Oder ist das die von mir oben genannten regional unterschiedlichen Vorgaben?
Also gilt - wie immer wieder gesagt - redet mit den Mitarbeitern der zuständigen Behörde. Alles andere sind Spekulationen im Graufeld der Könnte- und Sollte-Welt.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Samstag 28. September 2019, 06:39
Das ist leider auch immer auslegungssache des Veterinärs... je nach Laune sagen die mal hü und mal hot.
Fakt ist einfach es muss einfach zu reinigen und abwaschbar sein. Boden gehen da Fliesen, Epoxidharz etc. alles was nicht offenporig ist. Wände können sogar aus Holz sein genau wie die Decke, vorausgesetzt sie sind mit einem Spezial Lack der für die Lebensmittel Industrie zugelassen ist versiegelt.
Bei mir wurde noch gesagt keine Kreuzwege, das heißt das du nicht die Möglichkeit hast mit Strassenklamotten durch die Produktion zu laufen sondern vorher die Möglichkeit hast dich umzuziehen und dort soll dann auch ein Handwaschbecken sein.
LG Chris
Genau, reden reden reden!!Malzwein hat geschrieben: ↑Samstag 28. September 2019, 07:13Also gilt - wie immer wieder gesagt - redet mit den Mitarbeitern der zuständigen Behörde. Alles andere sind Spekulationen im Graufeld der Könnte- und Sollte-Welt.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Samstag 28. September 2019, 06:39
Das ist leider auch immer auslegungssache des Veterinärs... je nach Laune sagen die mal hü und mal hot.
Fakt ist einfach es muss einfach zu reinigen und abwaschbar sein. Boden gehen da Fliesen, Epoxidharz etc. alles was nicht offenporig ist. Wände können sogar aus Holz sein genau wie die Decke, vorausgesetzt sie sind mit einem Spezial Lack der für die Lebensmittel Industrie zugelassen ist versiegelt.
Bei mir wurde noch gesagt keine Kreuzwege, das heißt das du nicht die Möglichkeit hast mit Strassenklamotten durch die Produktion zu laufen sondern vorher die Möglichkeit hast dich umzuziehen und dort soll dann auch ein Handwaschbecken sein.
LG Chris
Und gräm dich nicht wegen der Halle, das klingt nach erweiterbarer Kapazität und sollte der Meisterzwang kommen, ist ein Betriebsumzug wegen des möglicherweise nur begrenztem Bestandsschutz u. U. nicht so einfach möglich.
Du sattelst gerade das Pferd falsch herum auf.stefan78h hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 10:09 so günstigen Moment erwischt, und das eventuelle vorhaben meiner Frau vorgestellt....
hatte auf alle ABER, und WENN`s eine Antwort
Jetzt liegts mehr oder weniger an mir....
Im prinzip will ich das ja nicht Mega groß sonder so mini wie möglich machen.
Jetzt muss ich mal zusammenstellen was an Fix /Unkosten auf mich zukommen würde.
- Baugenehmigung für Umnutzung 500€ Gebühren, (Architekt brauch ich nicht dafür)
- Umbaukosten des Brauraums 2000€
- größere Kühlmöglichkeit 1000€
- Brauanlage hat momentan 60l Ausschlag, das würde ich erst mal lassen
- Handwerkskammer ? ist glaube ich nicht erforderlich, muss ich nochmal nachfragen
- Firmengründung ?
- Versicherung?
- Flaschenabfüllen?
Absatz und Verkauf wo und wie...
hab da schon paar Ideen
Darf ich mal in die Runde fragen was die Preisgestaltung angeht.
Craftbeer wir ja meist um die 3€/ Flasche 0,33l gehandelt.
Da ich auf dem Land wohne, Craftbeer da noch nicht so angekommen ist, habe ich da etwas bedenken was die Preisgestaltung angeht.
Wie macht Ihr das bzw. ist das weniger ein Problem? Wird für Lokale Produkte mehr bezahlt? Habt Ihr Stammkundschaft oder ist es vielen zu teuer?
Das ist mir schon bewusst... das ich eine Vollkosten Kalkulation brauche.§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 11:42 Du sattelst gerade das Pferd falsch herum auf.
Überleg dir was dich die Herstellung von einer 0.33 Flasche kostet. Du musst dir auch überlegen das 3 Euro im Laden nicht bedeutet das du 3 Euro davon bekommst. Es geht die Marge des Händlers weg und Steuern.
Manchmal frage ich mich ob die Biere auf dem Land einfach nicht PaleAle heißen sollten. Der englische Name weckt bei vielen gleich einen gewisse Argwohn. Ein Weißbier ist ja auch ein Ale.
OK genau das dachte ich mir, Pale Ale usw... geht bei uns auch nicht, habe das schon mit meinem Getränke Händler besprochen.diapolo hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:09 Diese Auslegung kann dir keiner vorrechnen, da niemand deine Gegebenheiten kennt.
Es gibt Regionen in denen der Preis für 3€/0,33l bezahlt wird, wo anders eben nicht.
Bei mir in Region wird es schwer das 0,5l Lagerbier für 2€ los zubekommen eher so 1,50€
Pale-Ales etc. gehen auf dem Land bei uns sehr sehr schlecht, hier ein Gewerbe damit zu betreiben kann in MEINER Region sehr schwierig werden.
So sieht es bei mir aus..
Mfg
Bernd
ich wollte nur mal Erfahrungswerte anderer Brauer.... Danke Diapolo§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:13 Das werden wir dir nicht beantworten können, sondern nur der Kunde
Das Preisgefüge kann in einem Ballungsraum ganz anders aussehen als im ländlichen Raum. In einer Weingegend ohne Konkurrenz anders als in der fränkischen Schweiz.
Da hilft nur den Markt anschauen und mit den potenziellen Vertriebskanälen sprechen.
Wie schon oft gesagt ist der Aufwand nicht gutes Bier zu brauen, sondern es zu verkaufen
ja das stimmt schon,.....hopfenbär hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:12 Manchmal frage ich mich ob die Biere auf dem Land einfach nicht PaleAle heißen sollten. Der englische Name weckt bei vielen gleich einen gewisse Argwohn. Ein Weißbier ist ja auch ein Ale.
Vielleicht Obergärige Bierspezialität, oder wenn es ein NEIPA wird, einfach Neu Englisch Indisches Helles Obergäriges .
Und was nützt dir ein Erfahrungswert wenn er nicht übertragbar ist?stefan78h hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:18ich wollte nur mal Erfahrungswerte anderer Brauer.... Danke Diapolo§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:13 Das werden wir dir nicht beantworten können, sondern nur der Kunde
Das Preisgefüge kann in einem Ballungsraum ganz anders aussehen als im ländlichen Raum. In einer Weingegend ohne Konkurrenz anders als in der fränkischen Schweiz.
Da hilft nur den Markt anschauen und mit den potenziellen Vertriebskanälen sprechen.
Wie schon oft gesagt ist der Aufwand nicht gutes Bier zu brauen, sondern es zu verkaufen
Ich bin hier in einer Weingegend da wird für eine Flasche Wein beim Lokalen Winzer 3,50-4€ Ausgegeben. Da kann ich für 0,33l nicht 3€ verlangen..... das ist nur schwer vorstellbar für mich.
Ich bin halt nicht in der Hippen Großstadt....§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:43
Und was nützt dir ein Erfahrungswert wenn er nicht übertragbar ist?
2.50 - 3.00 Euro ist im Bottleshops in Großstädten üblich.
Und wie gesagt, die Frage die nur du dir beantworten kannst ist, was müsste die Flasche kosten um kostendeckend zu arbeiten? Welche Vetriebswege hast du? Die Gastronomie, gerade in Weingegenden ruft andere Preise auf als der Einzelhandel.
Sicherlich zahlen Leute mehr für lokale Produkte, aber was macht deine Lokalität aus? Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Wenn du das 200. IPA auf den Markt bringst, ohne Bezug zu deiner Gegend, dann werden die Leute auch keinen „Lokalitätsbonus“ zahlen. Kannst du die Nische Bier in einer Weingegend ausnutzen? Dazu fällt mir gleich eine Reihe Dinge ein. Weintrinker sind höhere Preise gewöhnt und wenn dein Bier mit der gleichen Wertigkeit auftritt werden die Preise auch gezahlt, dafür gibt es einige gute Beispiele.
@§11
ok sehr interessant.
Genau so ähnlich sieht es aus... Gutes Bier brauen können so einige doch der Vertrieb und die Preisgestaltung ist der springende Punkt.§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:13 Das werden wir dir nicht beantworten können, sondern nur der Kunde
Das Preisgefüge kann in einem Ballungsraum ganz anders aussehen als im ländlichen Raum. In einer Weingegend ohne Konkurrenz anders als in der fränkischen Schweiz.
Da hilft nur den Markt anschauen und mit den potenziellen Vertriebskanälen sprechen.
Wie schon oft gesagt ist der Aufwand nicht gutes Bier zu brauen, sondern es zu verkaufen
Welcher Markt?stefan78h hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 14:05@§11
das stimmt doch garnicht! Ich hab doch geschrieben das ich eine Vollkostenkalkulation noch mache.
Natürlich interessiert mich deine Meinung!
Nur bin ich noch nicht soweit.
Und mich interessiert das Preisgefüge anderer Nebenerwerbsbrauer.... was ist daran verkehrt den Markt zu scannen bevor es zu spät ist?
stefan78h hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 13:37Ich bin halt nicht in der Hippen Großstadt....§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:43
Und was nützt dir ein Erfahrungswert wenn er nicht übertragbar ist?
2.50 - 3.00 Euro ist im Bottleshops in Großstädten üblich.
Und wie gesagt, die Frage die nur du dir beantworten kannst ist, was müsste die Flasche kosten um kostendeckend zu arbeiten? Welche Vetriebswege hast du? Die Gastronomie, gerade in Weingegenden ruft andere Preise auf als der Einzelhandel.
Sicherlich zahlen Leute mehr für lokale Produkte, aber was macht deine Lokalität aus? Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Wenn du das 200. IPA auf den Markt bringst, ohne Bezug zu deiner Gegend, dann werden die Leute auch keinen „Lokalitätsbonus“ zahlen. Kannst du die Nische Bier in einer Weingegend ausnutzen? Dazu fällt mir gleich eine Reihe Dinge ein. Weintrinker sind höhere Preise gewöhnt und wenn dein Bier mit der gleichen Wertigkeit auftritt werden die Preise auch gezahlt, dafür gibt es einige gute Beispiele.
Was die Flasche mich Kostet muss ich noch genau ermitteln....darum geht s mir gradee nicht. Sorry wenn wir uns da grade falsch verstehen!
Hier gibts nur einen Nebenerwerbs Brauer im Umkreis (8km Entfernt). Also die große Konkurenz hätten wir nicht was das Lokale Umfeld angeht.
Dann ist im Umkreis von 30km nichts was mir bekannt ist in der Form.
Klar Zahlen Weintrinker mehr.... aber es muss noch im Verhältnis stehen... denke ich zumindest.
Mein Plan war auch so wie du schreibst "handwerklich einwandfreie Biere wie Weizen, Pils, kellerbier etc. Saisonal vielleicht mal was Richtung Pale"Ale.Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 14:23Genau so ähnlich sieht es aus... Gutes Bier brauen können so einige doch der Vertrieb und die Preisgestaltung ist der springende Punkt.§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 12:13 Das werden wir dir nicht beantworten können, sondern nur der Kunde
Das Preisgefüge kann in einem Ballungsraum ganz anders aussehen als im ländlichen Raum. In einer Weingegend ohne Konkurrenz anders als in der fränkischen Schweiz.
Da hilft nur den Markt anschauen und mit den potenziellen Vertriebskanälen sprechen.
Wie schon oft gesagt ist der Aufwand nicht gutes Bier zu brauen, sondern es zu verkaufen
Schmatz Dir das mit den 3€ pro Flasche mal ganz schnell von der Backe, denn im realen Leben bekommt davon der Brauer im besten Fall 1€ /Flasche.
Klar gibt es Städte da wird Craft Beer extrem gehypt und für 3,50€ angeboten. Das ist aber auch alles nur solange der Hype da ist und m.E nicht beständig.
Wenn du vom Land kommst dann gehe doch einfach den beständigeren Weg und braue handwerklich einwandfreie Biere wie Weizen, Pils, kellerbier etc. Saisonal vielleicht mal was Richtung Pale Ale.
In deiner 60L Größe wird das ganze wenn es gut läuft kostendeckend sein. Denn bedenke ganz viele Sachen die dir erst auffallen wenn es soweit ist. Du möchtest dein Produkt im Ort an den Gastronomen oder Kneipe verkaufen, dann wird der Gastronom nicht seine komplette Karte ändern sondern du brauchst Tischaufsteller, Flyer oder / und Bierdeckel. Getränkemarkt ist ein knallharte Preiskalkulation, da wird oft nichtmal 1€ für dich abfallen.
Keiner stellt sich von etwas 5 Kisten hin und verkauft sie für dich, hier musst du auch gerade zu Anfang immer ein paar Probe Artikel mit einrechnen.
Wenn du wirklich möchtest das etwas dabei übrig bleibt ist die beste Alternative dein Produkt in Form von Fassbier frisch und lecker gezapft vor Ort in der Brauerei/tap room. Hier kannst du ja ohne Probleme 2€ /0,33l gezapftes berechnen was fair ist und für dich den maximalen Ertrag bringt! Vorausgesetzt du darfst das bei dir vor Ort.
Ich finde es gut das du das dennoch machen möchtest und die Idee klein anfangen mit kleinem Budget wird dich nicht Kopf und Kragen kosten wenn es nichts wird.
Oft beantworten sich viele Fragen in ein paar Wochen nach dem Start selbst, du wirst sehen wie es angenommen wird und was du verlangen kannst und was nicht.
Das ist von Region zu Region wirklich sehr individuell und schwer gute Tips zu geben.
LG Chris
Du hast ja recht!!! ich wiederspreche doch garnicht!§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 14:25 Welcher Markt?
Ich versuche dir die ganze Zeit zu sagen das du dir erstmal Gedanken must was du wie verkaufen willst, und nicht anders rum was irgendwer anders irgendwo anders in Deutschland fuer sein Bier verlangt.
Wie willst du dein Bier verkaufen? Welche Vertriebswege willst du bedienen?
Auch deine Aussage zu regional und local ist schoen und gut, aber was verstehst du darunter? Es stimmt das Leute fuer regionale Produkte mehr ausgeben, aber nur wenn das Produkt Relevanz hat und die Regionalitaet einen Mehrwert darstellt. Eine Brauerei ohne Bezug zur Region mag zwar trotzdem in der Region regional sein, aber das ist dem Kunden doch erstmal vollkommen egal, wenn das Bier aus der Brauerei 30 km weiter gut ist und nur die Haelfte kostet.
Aus mein Erfahrung liegt hier oft der grundlegende Fehler bei Start Ups. Kosten und Einnahmen sind ein Teil, aber was ist dein Businessplan, wer solen deine Kunden sein und warum sollen sie dein Bier kaufen und nicht Radebitsteiner?
Das ist mir klar!!Chrissi_Chris hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 14:28 Deine größte Konkurenz bleibt immer die Kiste Radebitburgsteiner im Getränkehandel, nicht in Form von Qualität sondern vom Preis, wenn du den Kunden zum 5 mal versuchst zu überzeugen wieso dein Bier ein Vielfaches mehr kostet.
Deshalb strebe den Direktvertrieb in irgendeiner Form an wenn möglich.
LG Chris
Verkostungsraum zum Probieren wäre eventuell machbar... (Baurechtlich müsste ich das noch abklären)
Das kann bei der Groesse ein ganz guter Ansatz sein. Beim Stichwort Hochzeitsmesse, vielleicht kannst du mit Catering Unternehmen zusammenarbeiten? Wenn Flaschenabfuellung auch geplant ist, vielleicht mit entsprechenden Etiketten, mit den Bildern des Brautpaares usw.Vertrieb:
Mein gedanke (da ich es ja so klein halte) erst mal nur Lokal Werbung über Mundpropaganda... villeicht mal ein Fass der Feuerwehr zur Weihnachstfeier spendieren.... um ins gespräch zu kommen.
Lokale Hochzeitsmesse... Einen Stand
Weihnachtsmarkt einen Stand
usw... wird sich ergeben, sehe ich dann obs angenommen wird...
Gastro: Es gibt Lokale Gaststätten da würde ich es vorstellen, wenn es klappt gut wenn nicht dann nicht.... ich muss nicht davon leben....
Ja das ist klar. Kenne ich auch so von Weingut Direktvertrieb...Felix83 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 15:07 Kostenlos darfst du Proben ausschenken. Ich kann dir sagen, wenn du Direktvertrieb machst, werden dich mind. 90% der Leute vor Ort fragen: "Ich weiss nicht was ich nehmen soll/kann mir darunter nichts vorstellen/ kann man das vorher probieren?"
Das Problem beim Direktvertrieb ist, dass die Leute nicht während des normalen Einkaufs eine Flasche mit in den Wagen packen können. Also müssen sie extra zu dir fahren. Bei dem extra Aufwand wollen sie dann gleich ein wenig mehr mitnehmen (soweit sie es mögen). Ähnlich wie beim Weingut Direktvertrieb, bei dem auch eher ne ganze Kiste oder ne Auswahl gekauft wird, und nicht nur eine Flasche.
Daher wollen sie es vorher probieren und nicht die Katze im Sack kaufen.
FloNRW hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 15:07 Ich finde, du machst dir viel zu viele Gedanken. Ich hoffe das Finanzamt liest nicht mit, aber ein Nebengewerbe muss doch nicht auf Teufel komm raus Umsatz machen. Wir haben eine tolle Nachbarschaft, größere Familie und einige Vereine die einen Unterstützen wollen und auch mal gerne mehr zahlen für was besonderes ( z. B. Flasche mit eigenem Etikett). Was nicht verkauft wird, wird selber getrunken, wie man das als Hobbybrauer jahrelang gemacht hat.
Allg.möchte ich vermeiden in Flaschen abzufüllen.§11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2019, 15:08Das kann bei der Groesse ein ganz guter Ansatz sein. Beim Stichwort Hochzeitsmesse, vielleicht kannst du mit Catering Unternehmen zusammenarbeiten? Wenn Flaschenabfuellung auch geplant ist, vielleicht mit entsprechenden Etiketten, mit den Bildern des Brautpaares usw.Vertrieb:
Mein gedanke (da ich es ja so klein halte) erst mal nur Lokal Werbung über Mundpropaganda... villeicht mal ein Fass der Feuerwehr zur Weihnachstfeier spendieren.... um ins gespräch zu kommen.
Lokale Hochzeitsmesse... Einen Stand
Weihnachtsmarkt einen Stand
usw... wird sich ergeben, sehe ich dann obs angenommen wird...
Gastro: Es gibt Lokale Gaststätten da würde ich es vorstellen, wenn es klappt gut wenn nicht dann nicht.... ich muss nicht davon leben....
Gastro ist im Grunde gut, weil Fassbier, das weniger Arbeit macht. Hier must du halt bedenken, ist die Gastro "brauereifrei" oder gehoert sie einer Brauerei? Wem gehoert die Zapfanlage? Wem die Glaeser? Hat der Wirt Brauereivertraege? Das kann naemlich auch ins Geld gehen, wenn du dem Wirt Zapfanlage und Glaeser stellen must.