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Autor: Betreff: Erfahrungsbericht Weissbier mit Brewferm Blanche
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Braunerd
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:04  
Hallo Braufreunde

habe letztens ein Weissbier mit der Brewferm Blanche gebraut. Dieses Rezept rühmt sich, besonders "bananig" zu sein und wenig Nelke zu produzieren.

Mein Rezept: Hielt sich weitgehend an Helles Weizen Triticum Wormatia aus - maische malz und mehr http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=257&inhaltmitte =recipe hab allerdings etwas weniger Stammwürze angestrebt

- Stammwürze 11,8 Plato (Ziel eher leichteres Sommerbier)
- für 50% Weizen wurde Helles und Dunkles Weizen gemischt und noch
- 8% Melanoidmalz dazu gemacht um die Farbe etwas dunkler werden zu lassen

Bananenaroma:
Leider konnte ich wirklich kein Bananenarome erkennen!
Nelke: Aufgrund des Rezeptes war es nicht zu erwarten - ich konnte auch kein Nelkenaroma feststellen
Scheinbarer EVG: 67,4%
Trübung: Bier ist bis heute schön Trübe - wie ich es für ein Weissbier mag

Mein Fazit: Eigentlich eine herbe Enttäuschung weil das Weissbier kein typisches Weissbieraroma entwickelt hat. Banane war nicht im Ansatz zu erkennen, Nelke will ich nicht einschätzen, da das Rezept eher Nelke vermeiden soll. Es bleibt ein Bier das mich etwas an mein Zwickl, welches ich mit "Breferm Top" gebraut hatte erinnert.

Perspektive:
Wer ein neutrales Weissbier will, weil er ein Weissbier mit Hopfenaroma (hopfenstopfen) aufbauen will, dann ist diese Hefe und Rezept interessant

Grüsse Braunerd


[Editiert am 14.6.2013 um 14:05 von Braunerd]



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Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:17  

Zitat von Braunerd, am 14.6.2013 um 14:04

Perspektive: Wer ein neutrales Weissbier will, weil er ein Weissbier mit Hopfenaroma (hopfenstopfen) aufbauen will, dann ist diese Hefe und Rezept interessant




Beim Weizen ist nunmal die Hefe ein wichtiger Bestandteil des Rezepts (von breferm blanche kann ich da nichts lesen) , wenn man dann eben zur preiswerten und praktischen Trockenhefe greifen möchte, darf man es meiner Meinung nach nicht aufs Rezept schieben, wenn das versprochene Bananenaroma fehlt.

Gruss
Matthias
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:20  
Ich plane auch, dieses Bier zu brauen.
Wie sollte man denn am Besten die empfohlene Flüssighefe lagern und "aufbereiten" für Zugabe zur Würze?
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:24  
Mit der Blanche wirst du wohl kaum ein Bananenaroma hinkriegen. Die Blanche ist für Weißbiere ungefähr dass, was die Notti für Ales ist: Neutral bis zum geht nicht mehr.

Ich habe mehrere Sude geteilt und jeweils mit der Blanche und der 3068 vergoren, die Blanchebiere waren regelrecht langweilig. Dafür kannst du bei entsprechenden Rezepten den Malzkörper oder die Hopfung besonders hervorheben ohne von der Hefe erschlagen zu werden.

Mein bestes Ergebnis bisher in diesem Kontext: 50% Weizen, 30% Münchner. 20% Wiener auf 15 IBU Saphir - da schmeckt man, dass Bier aus Malz gemacht wird.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:25  

Zitat von kalleigh, am 14.6.2013 um 14:20

Wie sollte man denn am Besten die empfohlene Flüssighefe lagern und "aufbereiten" für Zugabe zur Würze?


Ich kann da nur zur Wyeast 3068 was sagen:
Die kannst du für einen 20 Liter Sud einfach nach den Vorgaben aktivieren (bis voll aufgebläht) und dann der abgekühlten Würze zugeben.

Lagern am besten möglichst kurz und dann im Kühlschrank.

Gruss
Matthias
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:25  
Ich habe gerade ein Weissbier von Schlupfer mit der Blanche probiert. Overpitching und recht kühl vergoren. Ich fand es keinesfalls neutral. Eher fruchtig-säuerlich mit leicht "weinigen" Noten. Kein schlechter Sommerschluck aber doch sehr weissbieruntypisch. Ich mag zuviele Weissbieraromen nicht. Wenn einen Banane, Nelke und Nagellackentferner ins Gesicht schlagen..Muss nicht sein. Davon kriege ich meist nur Eines runter.

Dann lieber eine mildere Weissbierhefe. Erlenmeyer empfiehlt da die Wyeast 3333. Kennt einer die Erdingerhefe?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:29  

Zitat von Braunerd, am 14.6.2013 um 14:04

Mein Fazit: Eigentlich eine herbe Enttäuschung weil das Weissbier kein typisches Weissbieraroma entwickelt hat.


Entschuldigung, aber was kann das Rezept dafür, dass Du keine Ferularast für die Nelke gemacht hast und eine Hefe eingesetzt, die keine Bananenaromen macht?

Zitat:
Wie sollte man denn am Besten die empfohlene Flüssighefe lagern und "aufbereiten" für Zugabe zur Würze?


So wie der Hersteller empfiehlt oder es hier schon zigmal durchgekaut wurde.


Stefan
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Mobilix
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:32  
Für die pure Bananenbombe kann ich nur die WLP 300 empfehlen in

Verbindung mir 24°C Gärtemperatur.


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"Wen Bier hindert, der trinkt es falsch."
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:34  
Ähhh...was ich noch sagen wollte. Schlupfer hatte eine Mörder-Ferulasäurerast (45 min) bei dem Blanche-Weissbier gemacht. Dennoch gab es eher recht wenig Nelke...


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 14:38  
Ein Weizen mit der Brewferm Blanche gelingt hervorragend, wenn man sie kurz vor dem Rehydrieren gegen eine Wyeast#3068 austauscht.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 15:14  
> Eher fruchtig-säuerlich mit leicht "weinigen" Noten.
So auch mein Eindruck vom Blanche-Versuch: für mein Empfinden ist das eine Weinhefe! Für Weißbiere nach "bayerischem" Verständnis nicht annähernd geeignet.

Es gab auch Versuche mit der Lalvin 71B - eine Weinhefe empfohlen für Rotweinmoste mit deutlichem Appetit auf Äpfelsäure.
Aufgrund der fruchtigen Noten verwenden manche Hobbybrauer diese Hefe ganz gern für Weizenbier, ich fand bisherige Versuche (mit der Lalvin, wie der Blanche) diesbzgl. aber enttäuschend.

...als günstige W68-Quelle sei noch die Zymoferm Z033 von Braupartner genannt.

Uwe


[Editiert am 14.6.2013 um 16:15 von Uwe12]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 15:32  
Interessant für ein Weissbier wäre vielleicht auch eine Saison-Hefe wie die Belgian/French-Saison oder die neue Danstar Belle Saison? Muss ja nicht immer die W 68 sein...


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 17:32  

Zitat von flying, am 14.6.2013 um 15:32
Interessant für ein Weissbier wäre vielleicht auch eine Saison-Hefe wie die Belgian/French-Saison oder die neue Danstar Belle Saison? Muss ja nicht immer die W 68 sein...

Genau dazu läuft bei mir nach Genuss der Schneider Tap X Sommerweisse übernächste Woche ein Versuch mit der Danstar Belle Saison an, die mir Bernstein freundlicherweise geschenkt hatte. Die Sommerweise erinnert mich nämlich neben der grandiosen Hopfenblume (Polaris?) an den "spicy" Charakter belgischer Hefen. Ich kann mich da aber natürlich auch täuschen, meine Erfahrung mit Belgiern ist vergleichsweise übersichtlich, aber einen Versuch ist es mir wert.

Ich berichte dann gerne.


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red_folder.gif erstellt am: 14.6.2013 um 19:20  
Moin,

also meiner Meinung nach ist die Blanche ja eher eine Withefe.

Macht aber auch spitzen Weizenbock.

Gruß
Joachim
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Braunerd
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red_folder.gif erstellt am: 15.6.2013 um 06:16  
zu Tyrion
Zitat:
wenn man dann eben zur preiswerten und praktischen Trockenhefe greifen möchte, darf man es meiner Meinung nach nicht aufs Rezept schieben, wenn das versprochene Bananenaroma fehlt.

im Forum wurden bei meinen Recherchen im Vorfeld, immer wieder mal erwähnt, dass die Blanche durchaus bananig sein kann, deshalb auch meine "Enttauschung"! Ist halt sehr weit vom typisch bayerischen Weissbier weg.
Aufs Rezept "schieben" will ich gar nichts, ich denke die Mischung is gut, die Farbe entspricht mit meinen kleinen Veränderungen voll. Ich werde es sicher noch mal mit einer gestrippten Meisls oder so probieren.

Uuuund! Mit einer Pizza oder einem griechischen Salat werd ich mir dieses Weissbier in grossen Schlucken einverleiben :thumbup:


zu Uwe
Zitat:
So auch mein Eindruck vom Blanche-Versuch: für mein Empfinden ist das eine Weinhefe! Für Weißbiere nach "bayerischem" Verständnis nicht annähernd geeignet.

genau so sehe ich es auch!


zu Ladeberger
Zitat:
Ein Weizen mit der Brewferm Blanche gelingt hervorragend, wenn man sie kurz vor dem Rehydrieren gegen eine Wyeast#3068 austauscht.

:D :D :D
ja so wirds wohl beim nächsten mal gemacht werden - oder eben eine Meisls strippen

Also mal Danke für die Antworten

(PS während ich das schreibe plubberd im Hintergrund schon mein Double IPA - Das Leben ist schön)


[Editiert am 15.6.2013 um 06:28 von Braunerd]



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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 15.6.2013 um 07:30  

Zitat von Ladeberger, am 14.6.2013 um 17:32
Die Sommerweise erinnert mich nämlich neben der grandiosen Hopfenblume (Polaris?) an den "spicy" Charakter belgischer Hefen.


Die Sommerweisse wurde mit einer belgischen Saisonhefe vergoren, der Hopfen ist nicht Polaris, sondern eine neue Sorte ohne Namen.

Stefan
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 15.6.2013 um 08:32  

Zitat von flying, am 14.6.2013 um 15:32
Interessant für ein Weissbier wäre vielleicht auch eine Saison-Hefe wie die Belgian/French-Saison oder die neue Danstar Belle Saison? Muss ja nicht immer die W 68 sein...


Ein kleines experiment das ich nach der sommerpause mal machen werde ist 50/50: Belle Saison + WB-06 bei 21-22°C (ohne ferrulaserast).

Ingo
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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2013 um 18:47  
Mein Experiment mit der Blanche finde ich auch nicht so spannend,

das Bier schmeckt irgendwie "seifig".

Werde danach wieder mein gewohntes Helles mit Citra brauen, und davor evt. mal ein Bier "zum Lagern", sprich einen fetten
Bock für die kalte Jahreszeit.

Übrigens Weinhefe: ich habe nochmal am Glas geschnuppert Diese fruchtigen Aromen kenne ich tatsächlich von manchen
Weißweinen, schade dass sich diese Aromen nicht im Geschmack wiederfinden.


[Editiert am 23.7.2013 um 18:51 von emjay2812]



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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 24.12.2013 um 22:17  
Nachtrag: Das Bier, das Udo für mich gebraut hatte (100% Weizen?) mit der Blanche:

ergab ein sehr würzig, säuerliches Weißbier mit starker Nelkenoten und dezenter Fruchtigkeit.

Ein gutes, säuerlich herbes/ würziges, gewürzartiges Weißbier. Ähnliche Aromen habe ich schon
in diversen Kaufbieren gefunden.

Gelungen :thumbup: Werde die Blanche nochmals als Experiement verwenden!

P.S.: Udo: das mit den Kaufbieren nicht als Beleidigung empfinden!


[Editiert am 24.12.2013 um 22:17 von emjay2812]



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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2014 um 10:13  
Wir haben die letzten jahre meist mit der Blanche gebraut, einfach weils so schön einfach ist, sie lagerfähig ist und zuverlässig ankommt.

Da waren schon ein paar ganz gute Biere dabei , wir brauen meist nach dem Hermann-Verfahren. Der letzte Blanche-Sud war in kurzer Zeit ausgetrunken weil er uns so gut schmeckte, eher nelkig, wenig bis keine Banane.. ( wobei die Lagerfähigkeit sehr begrenzt ist, eine Woche nach der Nachgärung waren die Aromen relativ intensiv, nach 2 Monaten schon nicht mehr so genau wahrnehmbar.)

Zu Silvester haben wir einen Weizenbock gebraut mit der WLP300, es ist zwar nicht ganz fertig aber beim Schlauchen haben wir natürlich gekostet und: kein Vergleich mit der Trockenhefe.. BananenBOMBE! Richtig geil :)
In Zukunft werden wir wohl eher auf die 300er oder ähnliche setzen. Aber ein paar Päckchen Blanche haben wir trotzdem immer zur Hand falls es mal Probleme mit dem Starter oder so gibt, als Backup Quasi.


[Editiert am 10.1.2014 um 10:15 von drcyber]



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Gruß Markus
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