Hobbybrauer.de

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Vielleicht sind meine Biere aber auch zu jung, um die Oxidation herauszuschmecken. Älter als 3 Monate werden sie nur selten. Übrigens hatte ich auch mit der Methode des "Nichklarlaufens" schon sehr klare Biere, z. B. mit der Muntons Gold. Wie gesagt, es hängt vom Bierstil und vom Alter ab...

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Die ersten trüben Liter finde ich relativ egal. Bei Stella Artois würde ich trotz überschrittenen MHDs nicht unbedingt an Oxidation denken, da die sonst auch sauerstoffarm abfüllen. Außerdem oxidiert nicht jedes Bier gleich, ich hatte erst ein Bier in einer Hobbybrauerrunde zu verkosten gegeben, wel...

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bierfaristo hat geschrieben:Ich habe zur Zeit ein Weizen in der Hochkräusenphase. Spricht etwas dagegen einen Teil der Kräusen zu ernten und einzulagern?

Nein, die Kräusen sind optimal.

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BierTouristMS hat geschrieben: Oder reichen die verbleibenden Zellen für eine vernünftige Nachgärung aus??

Ja

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Es ist für mich kein gutes Argument zu sagen, weil ich einen Fehler im Prozess mache, ist die Begrifflichkeit nicht passend. Das eine Reifung parallel zur Nachgärung laufen kann ist ja eine andere Sache. Genauso wie ich theoretisch auch während der Hauptgärung stopfen kann. Jedenfalls wird man, wenn...

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[quote="Enfield"]Genaugenommen werden die Begriffe bei uns falsch verwendet.
/quote]
Wieso sollte es bei uns falsch sein und die englische Konvention richtiger sein?

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Die erste Variante ist die Richtige, wobei es sich dabei sowieso um Konventionen handelt. Will man einzelne Teile benennen, etwa den wilden Teil drer Hauptgärung gibt es Begrifflichkeiten wie eben Hochkräusen die es präzisieren. Es gibt aber auch andere Konventionen, zb im englischen Primary & S...

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Ich würde es auf jeden Fall probieren.

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Ich kann dir nur sagen wie deine Postings bei mir ankommen und wenn ich die anderen Antworten hier lese, dann bin ich wohl nicht allein. Das sehe ich sachlich, den Einwand herunter zu spielen allerdings weniger. Mach mit dieser Info was du willst. Zum Thema, da gab es schon unzählige, der letzte war...

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Habe mich für die Notti entschieden. Rehydriert bei 30°C mit 250ml abgekochtem stillem Mineralwasser, ne halbe Stunde gewartet und dann Bierwürze zugegeben, etwa 500ml. Dann für 1,5 Stunden intensiv belüftet mit Aquariumpumpe und Edelstahlluftstein. Danach habe ich die Hefe dem Sud zugegeben. Das k...

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hutschpferd hat geschrieben:
flying hat geschrieben:Hast Du die Dosierempfehlung gelesen. 11,5 g reichen dann fuer 5 L...
Das ist die normale 2 Gramm pro Liter Würze Empfehlung die alle geben bei UG.
Sehe das Problem nicht, oder stehe ich auf der Leitung?

Die Empfehlung ist bei 2,3.

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Servus und Willkommen! Als Informatiker arbeite ich in TU Nähe, auf welchem Institut bist denn?

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Hallo, kurze Frage muss man in KEG-Fässer höher mit Zucker karbonisieren als bei Flaschen? Habe den Zucker aufgelöst und im Behälter vorgelegt in welchen ich das Bier von der Hefe abgeschlaucht habe. Habe dann Flaschen gefüllt und den Rest in ein NC -KEG, dann bei Zimmertemperatur beides abgestellt...

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Nicht das es große Unterschiede gibt, die Rede war von rechts önorm, nicht von din. Daher von "dem" Gesetz zu sprechen ist auch unpräzise.

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So aus den Tiefen des Gehirns heraus, meine ich, das Alu bei Säuren oxidiert, bei einem PH von 5,x kann es aber nicht so schlimm sein. Ich meine, kritisch sind Alu beschichtete Töpfe, weil die sich die Aluschicht lösen kann (ähnlich wie bei einer Teflonschicht). Vollalutöpfe dagegen sind für den Ga...

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Blancblue hat geschrieben:Das ist viel zu lange. Man hat herausgefunden, dass schon nach 36h kaum noch Aromaextraktion stattfindet. Wichtig ist die richtige Stopftechnik und es darf nicht zu kalt sein.

Gleichzeitig heißt es desto kühler gestopft wird, desto haltbarer die Aromen.

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Sura hat geschrieben: Wobei ich finde, das es jetzt auch nicht ein Gebot der Höflichkeit ist, das Forum aus Faulheit wie eine Suchmaschine zu benutzen.

Ist auch keine Rechtfertigung.

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Flothe hat geschrieben:
inem hat geschrieben:Bei solchen Antworten kommt mir das kotzen.
Schau dir mal die anderen Beiträge von Medion am heutigen Tage an. In diesem Fall scheint die Antwort schon gerechtfertigt.

LG Florian

Nein, der Ton ist nicht gerechtfertigt. Höflich kann man trotzdem bleiben.

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Bei solchen Antworten kommt mir das kotzen.

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riegelbrau hat geschrieben:. Meine 15°C entsprachen der höchsten Temperatur während der aktiven HG im Kühlschrank bzw. dann im Keller.

Genau das habe ich geschrieben, dass irrelevant ist. Wenns die Temperatur danach während der HG runtergeht wird CO2 nachproduziert und kann sich lösen.

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Es wäre sinnvoll die Threads zusammen zu führen, damit die Ideen nicht verstreut sind.

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Soweit ich Bügelflaschen hatte, habe ich entlüftet. Merkwürdigerweise stieg nach dem Entlüften bis runter auf z.B. 1 bar der Druck in wenigen Minuten wieder in Richtung 2 bar. Das ist recht klar, du entlüftest ja nur den Kopfraum, das CO2 aus dem Bier entweicht ja dabei nicht schlagartig. Machst du...

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Obsessive Compulsive Disorder.
Eine Zwangsstörung, siehe Fernsehserie "Monk".

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Sudhausgeschmack mag sein, aber mal im ernst: Wie oft brauen wir denn? ich glaube nicht daran das sich von einem Vorgang den man alle paar Wochen ausführt und ansonsten die Räume sauber hält und wie immer benutzt ein Geschmack ausbilden kann. Vor allem aber ist es gerade bei einem Anfänger unwahrsc...

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Excess levels of diacetyl -> hohe Diacetylkonzentrationen Increase in higher/fusel alcohol formation -> mehr höhere bzw Fuselalkohole Increase in ester formation -> mehr Esther Increase in volatile sulfur compounds -> mehr Schwefel High terminal gravities -> hoher Restextrakt am Ende (also schlechte...

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Dieser Thread, wie auch alle anderen Zollthreads wären überflüssig, wenn wir Verhältnisse wie in Österreich hätten. Aber so lange hier noch Meinungen vorherrschen wie "eine Meldung im Jahr tut doch nicht weh" oder "wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten", wird sic...

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Und wie bestimmst du das Ende der Gärung? Da ist ein Gärröhrchen wesentlich unnötiger.

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Spindel wird wohl auch kaum einer haben.

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Bei einer Maltoserast sind trotzdem noch genug andere Enzyme aktiv, so dass auch da genug unvergärbare Zucker enthalten sein werden.

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gulp hat geschrieben: Kurz vor dem Abfüllen schaue sogar ich das erste Mal rein. Außerdem läuft da nicht viel, bei einem dichten System.

Ui, na hoffentlich zerreißts dir das nicht.

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Beide Biere spindeln hilft zu sehen ob die Gärung schon durch ist. Bier immer bei Zimmertemperatur nachgären lassen.

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Den Unterdruck im Schlauch kann ich nicht zustimmen, mag sein das es sein kann aber ich hatte ein gutes und sehr zügiges Ergebniss beim brauen. Zum Glück braucht die Physik deine Zustimmung nicht, hier handelt es sich um einfache Grundprinzipien. Es war ein einfacher Tipp, wenn du zufriden bist, is...

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Die klassischen Anmerkungen:
Ist der Eimer Lebensmittelgeschäft?
Isolierung des Eimers spart Zeit beim wieder aufheizen.
Der Schlauch macht einen Unterdruck, der dem Treber zusammen ziehen kann, was das läutern erschweren oder verschlechtern kann. Siehe entsprechender Artikel im Braumagazin(.de).

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Sorry ich hatte das mit dem Schaum wie beim Apfelsaft genau falsch rum verstanden. Bei welcher Temperatur lässt du es nachgären? Hat es irgendwann zwischendurch höhere Temperaturen oder machst du sonst etwas, dass das CO2 vor der Nachgärung ausgasen könnte? 2,2 g/L weniger würden tatsächlich nach ke...

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Das was du beschreibst ist eher, dass die Karbonisierung passt, aber das CO2 sich beim Öffnen verflüchtigt. An rauhen Oerflächen passiert das leicht und mit Hopfenpartikeln, die wohl beim Stopfen zurück bleiben hast du daher das Problem, dass das CO2 entweicht bevor du trinken kannst. Abhilfe schaff...

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Wäre das vielleicht was für dich?
http://www.etivera.com/buegelbierflasch ... uegel.html

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Ich wollte hier niemand sein Sandfoermchen weg nehmen noch sitze ich wie Sokrates im Fass und baue mir eine Gedankenwelt. Das war der Diogenes, der mit dem Fass. Ich bin sehr verwundert, dass überhaupt eine Diskussion besteht, dass aktives Kühlen besser ist. Selbst wenn es so wäre, dass sich in der...

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Hi, technisch spannender Ansatz. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass die Gärung nicht ganz mit der Gärspundaktivität korreliert und hier ein Fehler entstehen kann. Bist du schon auf die elektronische Spindel (aka iSpindel) gestoßen?

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Aber warum ist es bei folgenden Rezept anders? Das ist doch ein dunkles Bier , oder? Und da ist 1 : 4,545 oder sehe ich dawas falsch? Abgesehen davon, dass es wie erwähnt ein Braumeisterrezept ist, dass eben anlagenbedingt so sein muss, würde ich nicht davon ausgehen, dass jeder Rezeptautor weiß wa...

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Angeblich setzt Brew Dog die ein, sie sollen stabilere Stopfaromen ergeben.

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Kahmhaut kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Zugegeben, das Bild ist nicht wahnsinnig toll, aber ich sehe da nur Schauminseln vom Co2.

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Häufig wird CO2 als stechend oder prickelnd in der Nase wahrgenommen, das ist ein häufiger Fehler, gerade wenn es noch gärt. Geruch nach Sauerkraut deutet aber eher auf eine Milchsäureinfektion hin (was oft auch gut schmecken kann, bei etwas hopfigen wie einem Pale Ale aber eher nicht). Am besten wa...

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sb11 hat geschrieben:Macht die Zugabe von Zucker auch dann Sinn, wenn man einen Starter aus einer kryo-perle macht?

Normalerweise sollte das mit dem Trockenmalzextrakt auch so funktionieren, hier scheint es sich eher um eine Packung zu handeln bei der etwas nicht stimmt.

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Die Hefe verklumpt und gärt nicht ordentlich, da gabs Berichte schon bei wesentlich kleineren Mengen.

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War es die selbe Packung DME? Vielleicht hat die was?

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Gärröhrchen bitte ohne das erste h.

Was heißt dass es nicht ankommt? Hast du gemessen?

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Hopfen-Q hat geschrieben: im Oatmeal Dry Stout von Kurt steht: Die Röstgerste muss SEHR fein geschrotet werden (Kaffeemühle) und kommt nach 60 Minuten zur Maische!

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Wichtig bei einem Rezept sind die Stammwürze und der Bitterwert (IBU). Ohne die ist eine sinnvolle Beurteilung nicht möglich. Insbesondere, da du beim Hopfen auch keinen Aplhagehalt angegeben hast, ließe er sich nicht mal ausrechnen. Das Verhältnis von Stammwürze zu Bitterkeit lässt einmal abschätze...

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Vor allem das Nitrat kann für die Hefe und damit die Gärung problematisch werden.

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Gibt es irgendwo eine Berechnungsformel, wo von ausrechnen kann, wie hoch die Stammwürze vor dem Kochen sein muss, um nach dem Kochen einen bestimmten Wert zu erhalten? Die Verdampfung ist abhängig von der Anlage. Einfach mal messen wieviel vorher drin ist und wieviel nachher - dadurch weiß man wie...

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