Vorderwürzebier mit Comet
- Kirk1701
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Vorderwürzebier mit Comet
Hallo zusammen,
mich hat schon länger interessiert wie viel schlechter die Sudhausausbeute wird wenn man den Nachguss komplett weg läßt. Die meisten Infos habe ich mir hier geholt -> Klick! danke für die Tipps.
Da ich bei der Comet Bestellung von Uli Hopfen bekommen habe löse ich natürlich auch das Versprechen ein eine Braudoku einzustellen.
Es soll möglichst einfach werden, in Einkocher in der Küche...
Hier die Eckdaten:
HG 18l / NG 0
Schüttung 6kg Pilsmalz
70min Kombirast bei 65°C
Abmaischen bei 78°C
Hopfung angelehnt an das Rezept von Boludo -> Klick! allerdings nur mit 40 IBU.
Los gehts!
HIer der Hopfen aus der Sammelbestellung von Uli
Dann der HG, genau 18kg
Dazu dann ~6kg Pilsmalz
Die RA wurde mit Milchsäure auf 0 eingestellt.
Der Hauptguss hat Temperatur und es wird eingemaischt.
Deckel drauf und ca 70min warten
In der Zwischenzeit wird schon mal das Gärfass zum Läutern hergerichtet. Einfach den Leuterator Gärfass eingesteckt, fertig!
Mitlerweile ist der Sudvorgang abgeschlossen und die Maische wird einfach aus dem Einkocher in das Gärfass umgekippt.
Fertig, nun wird schnell der Einkocher sauber gemacht. Im Gärfass kann sich nun die Filterschicht aufbauen. Der Einkocher wird dann wieder unter das Gärfass positioniert für die Vorderwürzehopfung mit Comet
Es sind 12,3l Würze mit 19.1°P rausgekommen. Somit kommt es schon super hin das pro Kg Malz ca 1l HG im Treber hängen bleibt. Nach dem Läutern wurde dann sofort hochgeheizt. Somit bin ich auf ~42% Sudhausasubeute mit reinem Vorderwürzebier gekommen.
Fazit:
Für mich ist es durchaus eine Überlegung Wert reines Vorderwürzebier zu brauen. Man spart sich einen zweiten Einkocher für die Nachgüsse. Die Zeit für das Läutern auch. Außerdem hat man in der Küche meistens nicht soviel Platz. Man benötigt wirklich nur den Einkocher und das Gärfass als Behälter. Dazu kommt das die 12,5 Liter Würze sehr schnell das Kochen anfangen. Tuning mit einer Thermomanschette kann man sich also auch sparen.
Außerdem reichen die ~42% Sudhausausbeute locker für 20l Vollbier. Viel mehr kann man eh nicht im EInkocher kochen. Eigentlich werde ich das für 20l Pils nun immer so machen :-) Nach der Gärung paßt der Sud nämlich genau in einen CC Keg
Kirk
mich hat schon länger interessiert wie viel schlechter die Sudhausausbeute wird wenn man den Nachguss komplett weg läßt. Die meisten Infos habe ich mir hier geholt -> Klick! danke für die Tipps.
Da ich bei der Comet Bestellung von Uli Hopfen bekommen habe löse ich natürlich auch das Versprechen ein eine Braudoku einzustellen.
Es soll möglichst einfach werden, in Einkocher in der Küche...
Hier die Eckdaten:
HG 18l / NG 0
Schüttung 6kg Pilsmalz
70min Kombirast bei 65°C
Abmaischen bei 78°C
Hopfung angelehnt an das Rezept von Boludo -> Klick! allerdings nur mit 40 IBU.
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Dann der HG, genau 18kg
Dazu dann ~6kg Pilsmalz
Die RA wurde mit Milchsäure auf 0 eingestellt.
Der Hauptguss hat Temperatur und es wird eingemaischt.
Deckel drauf und ca 70min warten
In der Zwischenzeit wird schon mal das Gärfass zum Läutern hergerichtet. Einfach den Leuterator Gärfass eingesteckt, fertig!
Mitlerweile ist der Sudvorgang abgeschlossen und die Maische wird einfach aus dem Einkocher in das Gärfass umgekippt.
Fertig, nun wird schnell der Einkocher sauber gemacht. Im Gärfass kann sich nun die Filterschicht aufbauen. Der Einkocher wird dann wieder unter das Gärfass positioniert für die Vorderwürzehopfung mit Comet
Es sind 12,3l Würze mit 19.1°P rausgekommen. Somit kommt es schon super hin das pro Kg Malz ca 1l HG im Treber hängen bleibt. Nach dem Läutern wurde dann sofort hochgeheizt. Somit bin ich auf ~42% Sudhausasubeute mit reinem Vorderwürzebier gekommen.
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Für mich ist es durchaus eine Überlegung Wert reines Vorderwürzebier zu brauen. Man spart sich einen zweiten Einkocher für die Nachgüsse. Die Zeit für das Läutern auch. Außerdem hat man in der Küche meistens nicht soviel Platz. Man benötigt wirklich nur den Einkocher und das Gärfass als Behälter. Dazu kommt das die 12,5 Liter Würze sehr schnell das Kochen anfangen. Tuning mit einer Thermomanschette kann man sich also auch sparen.
Außerdem reichen die ~42% Sudhausausbeute locker für 20l Vollbier. Viel mehr kann man eh nicht im EInkocher kochen. Eigentlich werde ich das für 20l Pils nun immer so machen :-) Nach der Gärung paßt der Sud nämlich genau in einen CC Keg
Kirk
Zuletzt geändert von Kirk1701 am Sonntag 15. Februar 2015, 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
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- schnekkomat
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Tarazzo in der Küche ist fein...
Ich finde Deinen Hang zum prozessmäßigen Minimalismus sehr interessant.
Vielen Dank für diese wissenswerten Ergebnisse
Ich finde Deinen Hang zum prozessmäßigen Minimalismus sehr interessant.
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- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Naja,
ich wollte einfach mal mit Zahlen belegen ob das wirklich so geht. Behauptet wird immer viel
Kirk
ich wollte einfach mal mit Zahlen belegen ob das wirklich so geht. Behauptet wird immer viel
Kirk
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Warum sollte das nicht gehen?
Vorderwürzebier ist doch nichts neues, wobei die meisten mit dem "Glattwasser" noch ein Dünnbier machen.
Stefan
Vorderwürzebier ist doch nichts neues, wobei die meisten mit dem "Glattwasser" noch ein Dünnbier machen.
Stefan
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Das es geht stand nicht zur Frage. Sondern was am Ende wirklich rauskommen kann.
Mit wirklich ganz entspannt gearbeitet bin ich bei ~42% Sudhausausbeute gelandet. Hätte ich 49% angesetzt wäre es Dünnbier geworden...
Kirk
Mit wirklich ganz entspannt gearbeitet bin ich bei ~42% Sudhausausbeute gelandet. Hätte ich 49% angesetzt wäre es Dünnbier geworden...
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- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
So,
mit dem digitalen Refraktometer habe ich mir das erstmal die Mühe gemacht den Sud bei der Gärung zu verfolgen. Ich bin jetzt seit zwei Tagen bei 6,9 Brix. Es tut sich nichts mehr.
Nach dem MMM Rechner mit Alkohol korrektur bin ich bei 5°P Restextrakt gelandet. Ist das nicht etwas viel?
Ergebnisse mit Terrill-Formel:
Scheinbarer Restextrakt: 2.9°Plato
Tatsächlicher Restextrakt: 5°Plato
Scheinbarer Endvergärungsgrad: 79%
Tatsächlicher Endvergärungsgrad: 65%
Alkoholgehalt: 4.8 Gew.% bzw. 6.1 Vol.%
PS: ich hatte 22g Notti auf den Sud gegeben
Kirk
mit dem digitalen Refraktometer habe ich mir das erstmal die Mühe gemacht den Sud bei der Gärung zu verfolgen. Ich bin jetzt seit zwei Tagen bei 6,9 Brix. Es tut sich nichts mehr.
Nach dem MMM Rechner mit Alkohol korrektur bin ich bei 5°P Restextrakt gelandet. Ist das nicht etwas viel?
Ergebnisse mit Terrill-Formel:
Scheinbarer Restextrakt: 2.9°Plato
Tatsächlicher Restextrakt: 5°Plato
Scheinbarer Endvergärungsgrad: 79%
Tatsächlicher Endvergärungsgrad: 65%
Alkoholgehalt: 4.8 Gew.% bzw. 6.1 Vol.%
PS: ich hatte 22g Notti auf den Sud gegeben
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Nicht Dein Ernst, oder?
Der tatsächliche Restextrakt ist doch irrelevant, wir reden hier, so wie alle Brauer, immer vom scheinbaren.
Und nehm die Werte der Standardformel, die stimmen eher.
Was war denn jetzt die Stammwürze.
Stefan
Der tatsächliche Restextrakt ist doch irrelevant, wir reden hier, so wie alle Brauer, immer vom scheinbaren.
Und nehm die Werte der Standardformel, die stimmen eher.
Was war denn jetzt die Stammwürze.
Stefan
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Doch sorry,Boludo hat geschrieben:Nicht Dein Ernst, oder?
Der tatsächliche Restextrakt ist doch irrelevant, wir reden hier, so wie alle Brauer, immer vom scheinbaren.
Und nehm die Werte der Standardformel, die stimmen eher.
Stefan
bisher habe ich mich nie drum gekümmert.
Ich habe einmal die Stammwürze gespindelt und den Rest die Hefe machen lassen... Also ist das Bier wohl durch mit 6,1% Alk.
Kirk
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Wie hoch war denn die Stammwürze?
Bei gespindelten Plato musst Du 0,5 abziehen, dann hast Du die Brix.
Und wie gesagt trau ich den Werten der Standardformel eher.
Stefan
Bei gespindelten Plato musst Du 0,5 abziehen, dann hast Du die Brix.
Und wie gesagt trau ich den Werten der Standardformel eher.
Stefan
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Also,
ich habe bei 14,7 Brix die Notti zugegeben. Jetzt bin ich bei 6,9 Brix angekommen.
Kirk
ich habe bei 14,7 Brix die Notti zugegeben. Jetzt bin ich bei 6,9 Brix angekommen.
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Das ist ein scheinbarer EVG von 85%, viel mehr kannst Du doch von der Notti wirklich nicht erwarten.
Oder was hast Du gedacht, wo die Reise hingeht?
Stefan
Oder was hast Du gedacht, wo die Reise hingeht?
Stefan
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Hallo Stefan,
das sind meine ersten Versuche mit dem digitalen Refraktometer. Natürlich muss man den Alkohol korrigieren, das weiß ich jetzt auch. Das Bier kommt morgen in den Keg. Ich bin schon sehr auf den Comet gespannt :-)
Kirk
das sind meine ersten Versuche mit dem digitalen Refraktometer. Natürlich muss man den Alkohol korrigieren, das weiß ich jetzt auch. Das Bier kommt morgen in den Keg. Ich bin schon sehr auf den Comet gespannt :-)
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Habe ich es überlesen? Du hast die 12,3l Würze mit 19.1°P nach dem Würzekochen auf 14,7 Brix runter verdünnt? Warum nicht vor dem Kochen?
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Dann hätte ich ja mehr Würze kochen müssen. So konnte ich energiesparend kochen und dann mit kaltem Wasser auch noch schneller runterkühlen.
Sinn und Zweck von dem VWB waren ja nicht die 19,1°P Würze sondern entspanntes brauen ohne Sorgen um Nachgüsse.
Kirk
Sinn und Zweck von dem VWB waren ja nicht die 19,1°P Würze sondern entspanntes brauen ohne Sorgen um Nachgüsse.
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Direkt mit unbehandeltem Leitungswasser?
Ein interessantes Konzept, wobei ein kleines Batch Sparging keinen wesentlichen Mehraufwand generiert. Der Nachguss muss allerdings aufgeheizt werden, was aber mit einem haushaltsüblichen Kochtopf machbar sein sollte.
Ein interessantes Konzept, wobei ein kleines Batch Sparging keinen wesentlichen Mehraufwand generiert. Der Nachguss muss allerdings aufgeheizt werden, was aber mit einem haushaltsüblichen Kochtopf machbar sein sollte.
Gruß Matthias
Jep, Bier wird´s immer... meist auch trinkbar und manchmal ist es richtig gut!
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- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Ja klar,Malzwein hat geschrieben:Direkt mit unbehandeltem Leitungswasser?
Ein interessantes Konzept, wobei ein kleines Batch Sparging keinen wesentlichen Mehraufwand generiert. Der Nachguss muss allerdings aufgeheizt werden, was aber mit einem haushaltsüblichen Kochtopf machbar sein sollte.
warum denn nicht? Ob ich nun die Stammwürze bei 19,1°P lasse oder bis auf 12°P runterverdünne.
Kirk
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Man könnte ja auch den Nachguss direkt aus dem Wasserhahn nehmen. Gibt ja da auch warmes WasserMalzwein hat geschrieben:Direkt mit unbehandeltem Leitungswasser?
Ein interessantes Konzept, wobei ein kleines Batch Sparging keinen wesentlichen Mehraufwand generiert. Der Nachguss muss allerdings aufgeheizt werden, was aber mit einem haushaltsüblichen Kochtopf machbar sein sollte.
Trotzdem: Interessantes Projekt
mögen die IBU mit euch sein, Harry
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden. (K. Adenauer)
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- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Und lecker ist es auch geworden!
[img ]Error[ /img]
Irgendwie klappt das mit den Bilder noch nicht so richtig...
Kirk
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Irgendwie klappt das mit den Bilder noch nicht so richtig...
Kirk
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Hallo Kirk,
schön das das Bier gut geworden ist und wlles geklappt hat.
Kannst du noch etwas zum Aroma des Comet sagen? Hängt die Bittere nach oder gibt es da keinen großen Unterschied zu anderen Hopfenarten?
Grüße
Dave
schön das das Bier gut geworden ist und wlles geklappt hat.
Kannst du noch etwas zum Aroma des Comet sagen? Hängt die Bittere nach oder gibt es da keinen großen Unterschied zu anderen Hopfenarten?
Grüße
Dave
"Unverhopft kommt oft."
- kalausr
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Schöner Bericht.
...und wie lang hat dein Brautag gedauert, Kirky?
Irgendwelche Zeitersparnisse?
LG Klaus
...und wie lang hat dein Brautag gedauert, Kirky?
Irgendwelche Zeitersparnisse?
LG Klaus
Fuck it - it needs to be bigger!
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Klaus,
das ging in Lichtgeschwindigkeit Bis jetzt habe ich keine "nachhängende" Bittere festgestellt
Ole
das ging in Lichtgeschwindigkeit Bis jetzt habe ich keine "nachhängende" Bittere festgestellt
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- Horsti
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Hallo Ole,Dave1987 hat geschrieben: Kannst du noch etwas zum Aroma des Comet sagen?
das würde mich auch stark interessieren, da ich am Wochenende etwas ähnliches brauen möchte.
Gruß
Simon
Facebookseite meiner Brauaktivitäten: Waldkircher Hugenbräu
- oliver0904
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Hallo Kirk
Das sieht ja mal lecker aus.
Nur zum Verständnis, du hast nur eine Vorderwürzehopfung auf 40 IBU gemacht und keine weitere?
Oliver
Das sieht ja mal lecker aus.
Nur zum Verständnis, du hast nur eine Vorderwürzehopfung auf 40 IBU gemacht und keine weitere?
Oliver
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Hallo Oliver,
nein, ich habe einfach nur die Nachgüsse weg gelassen und später auf Zielstammwürze runter verdünnt.
Den Hopfen habe ich ganz normal mitgekocht in zwei Gaben.
Kirk
nein, ich habe einfach nur die Nachgüsse weg gelassen und später auf Zielstammwürze runter verdünnt.
Den Hopfen habe ich ganz normal mitgekocht in zwei Gaben.
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- oliver0904
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Ich habe mir das mal so zusammengebastelt
Ist die Kombirast nicht sehr niedrig, beim Kleinen Brauhelfer fängt die Kombirast erst bei 66°C an?
Oliver
Alkohol ist keine Lösung sondern ein Destillat
- Kirk1701
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Re: Vorderwürzebier mit Comet
Ja,
65°C ist schon sehr niedrig, das stimmt.
Aber ich habe ja keinen Thermopot verwendet sondern die Temperatur im Einkocher auf zielmlich genau 65°C gehalten. Zumindest mit meinem Setup hat das gut geklappt.
Kirk
65°C ist schon sehr niedrig, das stimmt.
Aber ich habe ja keinen Thermopot verwendet sondern die Temperatur im Einkocher auf zielmlich genau 65°C gehalten. Zumindest mit meinem Setup hat das gut geklappt.
Kirk
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