Rasenmäher Lager mit kleinem Brauhelfer
Verfasst: Donnerstag 3. August 2017, 12:32
Hier meine bebilderter Versuch ein American Lager mit dem kleinen Brauhelfer nachzubrauen.
Es wurde das "R-r-r-r-rasenmäher Lager" von MMuM nachgebraut. Das kein Simcoe vorrätig war, wurde er durch Cascade ersetzt.
Der Nachguß wurde im 50 Liter Topf auf Temperatur gebracht und anschließend in den Einkocher umgeschüttet.
Ziel ist es später einen zweiten Sud im Einkocher anzustetzten während der erste noch beim Hopfenkochen ist. Ich würde also gerne zwei Sude pro Brautag herstellen.
Hier sieht man das Ursprungsrezept. 14 Liter HG und 13 Liter NG für 20 Liter Ausschlagwürze bei 60% Sudhausausbeute.
Aus 14 und 13 Litern wurden laut Brauhelfer 16 und 12,88Liter
Der Spickzettel vom kleinen Brauhelfer. Zutatenliste etc.
Meine kleine Ausrüstung. Im weißen Eimer wird geläutert mit einem MattMill Läuterblech und später drin vergoren.
Einmaischen bei 68°C ...
...die erste Rast bei 66°C für 70 Minuten. Ich habe eine zweite Rast eingebaut bei 78°C eingebaut und danach abgemaischt.
Das Rührwerk tut sein Dienst und rührt fleißig.
Der Läuterprozeß.
Der Nachguß fließt oben durch das Spaghetti-/Nudelsieb. Unten läuft die Würze in den 50 Liter Topf.
gut durchrühren vor Entnahme um die Stammwürze (vor dem Hopfenkochen) diesesmal richtig zu ermitteln.
Der Hockerkocher bringt die Würze endlich richtig zum kochen. Im Einkocher lief der Prozeß immer eher schlecht als recht ab.
Es wurde 60 Minuten gekocht. nach 45 Minuten kam das erste mal Hopfen rein. Nach weiteren 10 Minuten die zweite Dosis. Im Whirlpool dann die dritte und letzte Hopfengabe.
Da der Topf kein Ablaßhahn hat wurde mit einem Schlauch die Würze abgeseiht. Das ging eigentlich ziemlich gut und schnell.
Kurz vor Schluß kam der Regen Als Hefe kam Flüssighefe zum Einsatz. Laut Beschreibung bringt man den kleinen Beutel im Beutel zum platzen, schüttelt das ganze kurz durch und wartet entspannte 3 Stunden. Der Beutel bläht sich dann auf. Bei mir hat sich der Beutel nach 4,5 Stunden nur leicht aufgebläht. Da ich es nicht besser wusste, habe ich angenommen, dass es so i.o. ist und habe die Hefe eingerührt.
Ein paar Infos findet man hier:
viewtopic.php?p=226659#p226659
Laut kleinem Brauhelfer musste ich 0,4 Liter Wasser auffüllen um auf meine geplante Wunschstammwürze zu kommen. Dies tat ich vor der Zugabe der Hefe.
Es wurde das "R-r-r-r-rasenmäher Lager" von MMuM nachgebraut. Das kein Simcoe vorrätig war, wurde er durch Cascade ersetzt.
Der Nachguß wurde im 50 Liter Topf auf Temperatur gebracht und anschließend in den Einkocher umgeschüttet.
Ziel ist es später einen zweiten Sud im Einkocher anzustetzten während der erste noch beim Hopfenkochen ist. Ich würde also gerne zwei Sude pro Brautag herstellen.
Hier sieht man das Ursprungsrezept. 14 Liter HG und 13 Liter NG für 20 Liter Ausschlagwürze bei 60% Sudhausausbeute.
Aus 14 und 13 Litern wurden laut Brauhelfer 16 und 12,88Liter
Der Spickzettel vom kleinen Brauhelfer. Zutatenliste etc.
Meine kleine Ausrüstung. Im weißen Eimer wird geläutert mit einem MattMill Läuterblech und später drin vergoren.
Einmaischen bei 68°C ...
...die erste Rast bei 66°C für 70 Minuten. Ich habe eine zweite Rast eingebaut bei 78°C eingebaut und danach abgemaischt.
Das Rührwerk tut sein Dienst und rührt fleißig.
Der Läuterprozeß.
Der Nachguß fließt oben durch das Spaghetti-/Nudelsieb. Unten läuft die Würze in den 50 Liter Topf.
gut durchrühren vor Entnahme um die Stammwürze (vor dem Hopfenkochen) diesesmal richtig zu ermitteln.
Der Hockerkocher bringt die Würze endlich richtig zum kochen. Im Einkocher lief der Prozeß immer eher schlecht als recht ab.
Es wurde 60 Minuten gekocht. nach 45 Minuten kam das erste mal Hopfen rein. Nach weiteren 10 Minuten die zweite Dosis. Im Whirlpool dann die dritte und letzte Hopfengabe.
Da der Topf kein Ablaßhahn hat wurde mit einem Schlauch die Würze abgeseiht. Das ging eigentlich ziemlich gut und schnell.
Kurz vor Schluß kam der Regen Als Hefe kam Flüssighefe zum Einsatz. Laut Beschreibung bringt man den kleinen Beutel im Beutel zum platzen, schüttelt das ganze kurz durch und wartet entspannte 3 Stunden. Der Beutel bläht sich dann auf. Bei mir hat sich der Beutel nach 4,5 Stunden nur leicht aufgebläht. Da ich es nicht besser wusste, habe ich angenommen, dass es so i.o. ist und habe die Hefe eingerührt.
Ein paar Infos findet man hier:
viewtopic.php?p=226659#p226659
Laut kleinem Brauhelfer musste ich 0,4 Liter Wasser auffüllen um auf meine geplante Wunschstammwürze zu kommen. Dies tat ich vor der Zugabe der Hefe.