Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
Antworten
Benutzeravatar
StefanK
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 195
Registriert: Freitag 13. Juli 2018, 14:03
Wohnort: Bochum

Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#1

Beitrag von StefanK »

Hallo miteinander,

nach dem Umstieg in die Einkocher-Klasse habe ich gestern meinen zweiten "großen" Sud (groß im Vergleich zum 5 Liter Kochtopf...) aufgesetzt. Aus dem ersten - eher chaotischen - Sud und den guten Tipps hier im Forum (siehe hier) habe ich einige Lehren gezogen und es lief ziemlich rund. Zwar habe ich auch jetzt wieder ein paar Anhaltspunkte zur Optimierung, aber insgesamt bin ich optimistisch.

Aber der Reihe nach...

Das Malz hab' ich wieder am Vortrag geschrotet. Insgesamt kommen 5kg Wiener Malz und 500g helles Karamellmalz zum Einsatz. Irgendwann will ich zwar auch mal "echtes" Pale Ale Malz ausprobieren, aber für's erste bleide ich bei dem Rezept von Ferdinand Laudage. Und bei meinen Lagerbeständen an Wiener Malz...
Bild
Zum Schroten verwende ich eine relativ einfache Mühle / Quetsche mit zwei Walzen. Abstand hatte ich mit Fühlerlehre auf 1,3mm eingestellt. Nach dem Schroten musste ich feststellen, dass sich eine Schraube wohl etwas gelockert hatte und der Walzenabstand an einer Seite auf ca. 1,6mm angestiegen war. Kein Beinbruch, aber beim nächsten mal muss ich besser aufpassen.

Am Sonntag-Morgen ging es dann also los. Gegen 8:30 Uhr hab' ich den Einkocher auf den Balkon gewuchtet und mit vorgewärmten Wasser aus dem Durchlauferhitzer befüllt. 20 Minuten später waren die 18 Liter Hauptguss auf Einmaischtemperatur und das Malz kam dazu:
Bild
Zur Temperatursteuerung der Kombirast setze ich ein Inkbird-System ein. Das mit dem Überschwingen muss ich noch etwas präziser in den Griff bekommen, aber insgesamt blieb die Maische ganz gut bei 67/68 °C.

Auf dem Bild liegt das Kontrolltermometer noch neben dem Topf. Aber man erkennt, dass es draußen herbstliche 11 °C hatte. Deswegen und aus Platzgründen hatte ich dann einen Teil meiner Arbeit ins Wohnzimmer verlegt. Das Rezept lag nochmal bereit, einige Arbeitsutensilien, die obligatorische Tasse Tee und ein Notizbuch, dass ich ab jetzt als Sudbuch im weiteren Sinne führen möchte.
Bild

Zum Ende der Rast hin habe ich dann das Läutern vorbereitet. Lief beim letzten mal eigentlich schon gut, deshalb habe ich am Set-Up nicht viel geändert. Lediglich die Läutertreppe habe ich von der Höhe her etwas optimiert:
Bild
Also nach dem Abmaischen - diesmal hab' ich nicht vergessen - erstmal die ganze Brühe in den Läutereimer umgeschöpft. Das gute Stück ist rundherum isoliert, damit die Maische nicht zu schnell auskühlt. Und, weil ich einfach noch ein Stück Isomatte übrig hatte.

Nach der Läuterruhe hab' ich dann gegen 11 Uhr den Hahn aufgedreht und den ersten Liter flott abgezogen. Noch sehr trüb, also oben wieder drauf. Danach erfuhr die ganze Maische ihre Läuterung und floss langsam aber stetig und klar in den inzwischen gereinigten Einkocher vulgo Würzepfanne:
https://4.bp.blogspot.com/-hvGP2JfiSkw/ ... e_2_06.jpg
Etwas aufwendig erwies sich die Vorbereitung des Nachgusses. Mangels Alternative habe ich den Nachguss in mehreren Chargen à 6 Liter in einem Suppentopf erhitzt. Zwischendurch kam ich mit dem Erhitzen gar nicht nach, weil der Treberkuchen doch recht hoch war. Also, der Trend geht zum Zweitkocher.

Als die Pfanne sich dann langsam füllt, habe ich zuerst den Einkocher wieder angeschmissen und dann einen 1,5kw Tauchsieder dazu gehangen.
Bild
So erwärmte sich die Würze relativ schnell. Trotzdem dauerte das Läutern ca. eine Stunde. Ist das für rd. 25 Liter zu lange? Aber dann hatte ich zumindest Pfanne voll, richtig voll. Beim wallenden Kochen ist hinterher sogar etwas übergeschwappt, aber ich hätte bestimmt noch zwei bis drei Liter abläutern können, denn auch bei Pfanne voll kamen noch mehr als 3 °Brix aus dem Treber...

Gleichzeitig habe ich dann die Hefe aus ihrem Winterschlag geholt und zum Rehydrieren in 32 °C warmes, abgekochtes Wasser gegeben. Es handelt sich um die gutmütige Nottingham Hefe. Der Hersteller empfiehlt dafür 30 - 35 °C Wassertemperatur. Diesmal habe ich auch nur ein Päckchen verwendet. Was bei ~20 Litern ja ausreichen sollte.
Bild

Schließlich ging die Würze zu wallendem Kochen über und die ersten 29g englischen Hopfens (Bramling Cross) kamen dazu. So wallte es dann 70 Minuten vor sich hin:
Bild
Zwischenzeitlich musste ich den Tauchsieder nur etwas höher hängen, weil ich doch befürchtete, dass er irgendwann Schaden nimmt, wenn er dauern von unten angespritzt wird.

Am Ende der Kochzeit kamen dann nochmal 37g Bramling Cross dazu. Dann Flameout und den Whirlpool angedrecht. Kann ich mir bei der Kühlarchitektur eigentlich sparen. Die Kühlschlange bzw. etwaige Bewegungen derselben wirbeln den Trub sowieso wieder auf.
Bild
Für die Kühlung habe ich zuerst (kaltes) Leitungswasser in langsamer Geschwindigkeit durch die Kühlschlange laufen lassen. Innerhalb von 5 Minuten war ich < 80 °C und hatte einen Eimer voll weißen Wassers. Diesmal musste ich das verwerfen, weil mir die Behältnisse ausgingen, aber beim nächsten Mal, habe ich das zum Spülen auf. Als das Wasser nur noch lauwarm kam, habe ich es in einem 25 Liter Eimer aufgefangen und kräftig Eis dazu gegeben. Dann habe ich dieses Eiswasser per Umwälzpumpe durch die Kühlschlange zirkulieren lassen und so kein weiteres Leitungswasser mehr verbraucht.

Nach etwa 80 Minuten hatte ich die Würze endlich auf < 20 °C und ich habe in den Gäreimer umgeschlaucht. Inzwischen hatte sich die Hefe recht gut bewässert und sah vital aus:
Bild

Also nochmal die Würze noch einmal belüftet und die pilzlichen Helfer zugegeben. Insgesamt habe ich ungefähr 18 Liter in der Gärung. Die Stammwürze liegt bei 15,7 °P (gemessen: 16,2 °Brix) und ist damit eigentlich zu hoch. Ziel wären 13 °P gewesen, aber im Eifer des Brauens war es mir zu heikel, die Würze zu verdünnen. Das muss ich mir für's nächste mal zurecht legen. Hätte ich dafür nicht eigentlich den weiteren Ausfluss aus dem Treber nehmen können?

Bild

Um kurz vor 15 Uhr war dann alles fertig und das Bier in den Keller verfrachtet. Mit Spülen, Wischen, Aufräumen, Essen für heute Vorkochen sowioe einer winzigen Mittagspause war ich dann trotzdem noch bis nach 18 Uhr beschäftigt. Aber wenn das Ale dann fertig ist, wird sich der Brautag hoffentlich wieder gelohnt haben.

Jedenfalls schlummern jetzt 18 Liter Ale in spe im Keller im Kühlschrank. Der wird mittels Inkbird bei einer Temperatur von ca. 15,5 °C gehalten. Dabei sollte die Notti langsam aber stetig arbeiten. Eigentlich müsste ich in ein paar Tagen nochmal mit ca. 30 - 40g Bramling Cross nachhopfen. Aber vielleicht lasse ich das auch diesmal sein, um zu sehen, wie groß der Unterschied ist. Beim Pale Ale No. 1 hatte ich das Gefühl, dass recht wenig Aroma von der Kalthopfung geblieben wäre...

Soweit, so gut. Wie immer bin ich für Verbesserungsvorschläge, Lob und Kritik offen und würde mich freuen, reges Feedback zu bekommen.

Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benutzeravatar
herrpaul
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 151
Registriert: Dienstag 20. September 2016, 14:13
Kontaktdaten:

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#2

Beitrag von herrpaul »

Schöner Bericht, bei uns sieht das recht ähnlich aus!

Anstatt eines Zweitkochers für den Aufguss verwenden wir übrigens den Tauchsieder, den wir sowieso zur Kochunterstützung schon hatten: Wasser in den späteren Gäreimer, den Tauchsieder gegen Mitte des Maischprogramms mittig reinhängen und bis zum Abläutern haben wir dann einen Eimer 80 °C heißes Wasser.
Benutzeravatar
coyote77
Posting Freak
Posting Freak
Beiträge: 987
Registriert: Sonntag 10. Januar 2016, 19:09
Wohnort: Paderborn

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#3

Beitrag von coyote77 »

Klasse Bericht, danke dafür! Liest sich sehr schön, da krieg ich sofort Lust, selber zu brauen. Und das ist doch alles toll gelaufen.
Du kannst weiterläutern und mit der Würze bis 30 Minuten vor Kochende die Verdunstung ausgleichen. Mit kaltem Wasser verdünnen, wenn die Würze im Gäreimer ist geht auch problemlos. Die Menge kannst du dir über das mischkreuz bei http://fabier.de/biercalcs.html ausrechnen lassen.

Weiter so!
Grüße, Andreas :Drink

Zum Biere drängt, am Biere hängt doch alles.
(Frei nach J. W. von Goethe)
Gandalf15
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 149
Registriert: Freitag 23. März 2018, 14:20

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#4

Beitrag von Gandalf15 »

Danke für den Bericht! Macht Spass zu lesen :)
Benutzeravatar
StefanK
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 195
Registriert: Freitag 13. Juli 2018, 14:03
Wohnort: Bochum

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#5

Beitrag von StefanK »

Danke für das Feedback und den Hinweis auf das Mischkreuz. Beim nächsten mal werde ich versuchen, so besser auf die angezielte Stammwürze zu kommen. Ich gebe aber zu, dass im Moment für mich das Erfahrungssammeln in kleinen Schritten im Vordergrund steht. Wenn ich zu viel verändere, weiß ich hinterher nicht mehr, woran die Veränderung im Endprodukt letztlich lag...

Kurzes Update zum Ale:
Pale_Ale_No2_014.jpg
Pale_Ale_No2_014.jpg (89.9 KiB) 2555 mal betrachtet
Wie man sieht und hört, gärt es vor sich hin. Als ich gestern Abend mal nach dem Gäreimer gesehen habe, konnte man in der Beleuchtung des Kühlschranks deutlich die Schaumdecke erkennen. Außerdem blubberte es beständig aus dem Bottich.

Heute morgen zeigte sich schon ein etwas anderes Bild:
Pale_Ale_No2_015.jpg
Pale_Ale_No2_015.jpg (108.75 KiB) 2555 mal betrachtet
Für mich sieht es so aus, als wären die Kräusen schon zusammengefallen. Das Blubbern scheint sich auch etwas verlangsamt zu haben. Seit Sonntag habe ich den Deckel des Gäreimers nicht geöffnet, aber heute werde ich wohl zumindest mal eine Probe für's Refraktometer nehmen müssen. Das mache ich wohl durch die Öffnung für den Gärspund, aber vielleicht kann ich dann durch eben dieses Loch auch hineinfotografieren... Ich halte Euch auf dem Laufenden...

Cheers
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benutzeravatar
Alt-Phex
Moderator
Moderator
Beiträge: 9888
Registriert: Mittwoch 1. Februar 2012, 01:05
Wohnort: Düsseldorf

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#6

Beitrag von Alt-Phex »

Lass den Deckel man noch 3-4 Tage zu, vorher lohnt sich eine Messung noch nicht. Zusammenfall der Kräusen bedeutet noch nicht das Ende der Gärung.
>>Impfung rettet Leben und Kultur!<<

"Viele Biere werden am Etikettierer gemacht"
Benutzeravatar
StefanK
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 195
Registriert: Freitag 13. Juli 2018, 14:03
Wohnort: Bochum

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#7

Beitrag von StefanK »

Alt-Phex hat geschrieben: Mittwoch 24. Oktober 2018, 17:15 Lass den Deckel man noch 3-4 Tage zu, vorher lohnt sich eine Messung noch nicht. Zusammenfall der Kräusen bedeutet noch nicht das Ende der Gärung.
Danke für den Tipp. Mit dem Ende der Hauptgärung hätte ich auch noch nicht gerechnet, aber dann werde ich trotzdem nochmal abwarten. Heute morgen war auf jeden Fall schon ein deutlich langsamerer Rhythmus beim Blubbern zu hören. Im Moment rechne ich damit, vielleicht am Sonntag umzuschlauchen.

Dabei will ich dann etwa die Hälfte in Flaschen abfüllen und mit Haushaltszucker anspeisen zur Karbonisierung. Der Rest wandert in ein Keg mit gekürztem Degen. Nach der Reifung mache ich dann einen Coldcrash und spunde dann um. Kohlensäure kommt dann aus der CO2-Flasche.

Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benutzeravatar
StefanK
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 195
Registriert: Freitag 13. Juli 2018, 14:03
Wohnort: Bochum

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#8

Beitrag von StefanK »

Kurzes Update:
Eben habe ich ein Tröpfchen Jungbier entnommen und den Extrakt per Refraktometer gemessen.

Das Ergebnis:
IMG_20181027_181007.jpg
IMG_20181027_181007.jpg (54.38 KiB) 2309 mal betrachtet
Der Alkoholgehalt >7 %Vol ist natürlich eigentlich deutlich zu viel, aber wie schon im Braubericht beschrieben, muss ich an der Steuerung der Stammwürze noch arbeiten.

Die Gelegenheit hab' ich genutzt, um durch das Loch des Gärspundes hindurch ein Bild zu machen:
IMG_20181027_181150.jpg
Sieht für meine Begriffe auch gut aus. Morgen werde ich die Messwerte nochmal prüfen, aber ich bin recht zuversichtlich, dass sich nichts ändert. Dann werde ich einen Teil in Flaschen abfüllen und den Rest ins Keg laufen lassen. Danach die Geduldsprobe Reifung. Erstmal setze ich auf zwei Wochen bei Zimmertemperatur (im Keller derzeit rd. 20 °C) und dann schauen wir mal...

Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benutzeravatar
StefanK
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 195
Registriert: Freitag 13. Juli 2018, 14:03
Wohnort: Bochum

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#9

Beitrag von StefanK »

So... Nochmal ein kurzes Update. Diesmal auch wirklich das letzte, bevor ich das Endprodukt präsentiere.

Gestern wurde umgeschlaucht!
D.h. ich habe ca. 6 Liter auf Flaschen gezogen und die restlichen 11 - 12 Liter ins Jolly Keg geschlaucht. Die Flaschen hatte ich vor einiger Zeit schon mit heißem Wasser und Spüli gereinigt und gestern kurz vor dem Umfüllen nochmal mit OXI gespült. Dann habe ich mit ca. 4,5g Zucker pro Liter aufgespeist und per Bierheber abgefüllt.
Das Keg habe ich letzte Woche nach dem Leeren erst einmal reichlich mit heißem Wasser gereinigt. Gestern wurde nochmal mit PBW, mehr heißem Wasser und einer Starsan-Spülung nachgereinigt. Die Anschlüsse und Ventile habe ich alle weitestmöglich zerlegt und in OXI eingelegt (Starsan hatte ich da noch nicht angerührt). Nach dem Befüllen habe ich mehrfach 0,5bar auf das Keg gegeben und Luft abgelassen in der Hoffnung, so eine ausreichende CO2-Konzentration zu erreichen, um Oxidation weitgehend zu unterbinden. Und natürlich, um das Keg richtig abzudichten.

Als nächstes folgen jetzt zwei Wochen Reifung bei Kellertemperatur. Die ist im Zuge der letzten Tage erfreulicherweise auf 18 °C gefallen. Danach werde ich Keg und Flaschen kalt stellen. Für etwa eine Woche. Am Ende ein Coldcrash, insb. für's Keg. Dann schlauche ich nochmal um und versuche, das Bier weiter zu klären...

Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Benutzeravatar
mossoma
Posting Senior
Posting Senior
Beiträge: 317
Registriert: Mittwoch 24. Oktober 2018, 14:26

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#10

Beitrag von mossoma »

Ich freue mich schon die ersten Fotos vom Bier zu sehen......

Schöner bericht danke dafür

Tom
Benutzeravatar
StefanK
Posting Klettermax
Posting Klettermax
Beiträge: 195
Registriert: Freitag 13. Juli 2018, 14:03
Wohnort: Bochum

Re: Pale Ale No. 2 - Der zweite "große" Sud

#11

Beitrag von StefanK »

Danke für das Lob!
Ich bin auch gespannt... :Wink

Hier siehst Du zumindest, wie der letzte Sud nach identischem Rezept geworden ist: Link

Viele Grüße
Stefan
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
Benjamin Franklin (1706 - 1790)
Antworten