Kölsche Wiess
Verfasst: Montag 7. Januar 2019, 20:57
Hallo zusammen,
hier mal wieder eine weitere Braudoku, ganz ohne Schnick-Schnack.
Rezept für das Kölsche Wiess habe ich selbst zusammen geklaut/bastelt usw.
Hatte es schon ein paar Mal weiter modifiziert, getestet und für sehr gut befunden.
Schüttung abgewogen hatte ich bereits am Vortag:
5,8Kg Pilsner Malz,
0,6Kg Weizen Malz,
0,45Kg Karahell
Ich braue draußen und wenn es regnet, stehe ich unterm Unterstand - von daher
musste ich etwas quetschen.
Startschuss 11 Uhr
HG vorbereitet, 60 Grad Malz schroten Auf geht´s Nach dem Einmaischen, 1. Rast bei 57 Grad.
dünne Iso-Folie und zwei Decken ist meine Isolierung Diese einfache Decken-Isolierung hält relativ gut, wie man hier nach der
30 Minuten Maltoserast bei 63 Grad sehen kann Während der Verzuckerungsrast, baue ich den Läuterbottich zusammen
(hier leider noch mit Plastik, da der Thermoport noch nicht ganz fertig ist)
Aber ich will nicht meckern - diese Kombination hat mir richtig gut Sude geliefert
und die Läuterkatastrophe kenne ich zum Glück nur vom Lesen/hören-sagen Nach der letzten Rast packe ich den Gäreimer noch ein, damit die Temperatur
während der Läuterruhe nicht zu stark abfällt Danach wird mit einem Profi-Umschöpfer-Apparat umgeschöpft Schön vorsichtig und so Während der Läuterruhe wird der Topf sauber gemacht... Und ein anderer Topf für den Nachguss wird vorbereitet... Ich habe das Glück heißes Wasser aus der Leitung zu bekommen plus kurze Wege usw.,
von daher gehe ich den NG ganz entspannt während der Läuterruhe an Weiter gehts, vorschießen lassen und wieder auf den Läuterbottich geben Ich mache das Old-School mit der Kelle Dann wird laufen gelassen... Den Nachguss gebe ich natürlich mit drüber Um Zeit zu sparen, heize ich den Topf mit der Würze schon an Während der letzte NG läuft, hole ich die Hopfen-Box aus dem Froster und wiege ab Der ausgelutschte Treber... Hopfenkochen und erste Hopfengabe Nach 65 Minuten Kochzeit schalte ich ab, und bin leicht über mein Ziel hinausgeschossen -
da muss ich mein Rezept und meine Anlage noch etwas besser anpassen Nachdem ich mit heißem Wasser auf meine Zielstammwürze eingestellt hatte, kommt
meine Kühlaktion. Da ich möglichst wenig Wasser verbrauchen möchte, habe ich zwei Regentonnen,
die als Kühlwasser-Spender dienen. Das funktioniert relativ zufriedenstellend Während der Abkühl-Aktion mache ich den Gäreimer startklar... Bereite die Hefe vor, ja ich weiß, aber die schmeckt mir immer noch mit am Besten.. Die Würze hatte nach ca. 25 Minuten 15 Grad Temperatur erreicht, Zeit für das Abseihen Nochmal mit der Spindel prüfen, ob das alles so richtig ist Dann Hefe rein, Deckel zu und rein geschlurt.. Steht jetzt bei 17 Grad Raumtemperatur Ach ja, Brau-Ende war gegen 17/17:30 Uhr Uhr, inkl. Reinigung - also alles ganz gemütlich!
Marcus
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hier mal wieder eine weitere Braudoku, ganz ohne Schnick-Schnack.
Rezept für das Kölsche Wiess habe ich selbst zusammen geklaut/bastelt usw.
Hatte es schon ein paar Mal weiter modifiziert, getestet und für sehr gut befunden.
Schüttung abgewogen hatte ich bereits am Vortag:
5,8Kg Pilsner Malz,
0,6Kg Weizen Malz,
0,45Kg Karahell
Ich braue draußen und wenn es regnet, stehe ich unterm Unterstand - von daher
musste ich etwas quetschen.
Startschuss 11 Uhr
HG vorbereitet, 60 Grad Malz schroten Auf geht´s Nach dem Einmaischen, 1. Rast bei 57 Grad.
dünne Iso-Folie und zwei Decken ist meine Isolierung Diese einfache Decken-Isolierung hält relativ gut, wie man hier nach der
30 Minuten Maltoserast bei 63 Grad sehen kann Während der Verzuckerungsrast, baue ich den Läuterbottich zusammen
(hier leider noch mit Plastik, da der Thermoport noch nicht ganz fertig ist)
Aber ich will nicht meckern - diese Kombination hat mir richtig gut Sude geliefert
und die Läuterkatastrophe kenne ich zum Glück nur vom Lesen/hören-sagen Nach der letzten Rast packe ich den Gäreimer noch ein, damit die Temperatur
während der Läuterruhe nicht zu stark abfällt Danach wird mit einem Profi-Umschöpfer-Apparat umgeschöpft Schön vorsichtig und so Während der Läuterruhe wird der Topf sauber gemacht... Und ein anderer Topf für den Nachguss wird vorbereitet... Ich habe das Glück heißes Wasser aus der Leitung zu bekommen plus kurze Wege usw.,
von daher gehe ich den NG ganz entspannt während der Läuterruhe an Weiter gehts, vorschießen lassen und wieder auf den Läuterbottich geben Ich mache das Old-School mit der Kelle Dann wird laufen gelassen... Den Nachguss gebe ich natürlich mit drüber Um Zeit zu sparen, heize ich den Topf mit der Würze schon an Während der letzte NG läuft, hole ich die Hopfen-Box aus dem Froster und wiege ab Der ausgelutschte Treber... Hopfenkochen und erste Hopfengabe Nach 65 Minuten Kochzeit schalte ich ab, und bin leicht über mein Ziel hinausgeschossen -
da muss ich mein Rezept und meine Anlage noch etwas besser anpassen Nachdem ich mit heißem Wasser auf meine Zielstammwürze eingestellt hatte, kommt
meine Kühlaktion. Da ich möglichst wenig Wasser verbrauchen möchte, habe ich zwei Regentonnen,
die als Kühlwasser-Spender dienen. Das funktioniert relativ zufriedenstellend Während der Abkühl-Aktion mache ich den Gäreimer startklar... Bereite die Hefe vor, ja ich weiß, aber die schmeckt mir immer noch mit am Besten.. Die Würze hatte nach ca. 25 Minuten 15 Grad Temperatur erreicht, Zeit für das Abseihen Nochmal mit der Spindel prüfen, ob das alles so richtig ist Dann Hefe rein, Deckel zu und rein geschlurt.. Steht jetzt bei 17 Grad Raumtemperatur Ach ja, Brau-Ende war gegen 17/17:30 Uhr Uhr, inkl. Reinigung - also alles ganz gemütlich!
Marcus
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