Zum Ersten ein Speidel Weizen
Verfasst: Mittwoch 17. April 2019, 08:15
Hallo zusammen!
Nun habe ich es auch geschafft meinen ersten Sud zu brauen Ich entschied mich für ein möglichst einfaches Rezept, da es mir mehr um den Lerneffekt ging als um das beste Bier der Welt zu machen, weshalb meine Wahl auf das Speidel-Rezept https://www.speidels-braumeister.de/de/ ... nbier.html fiel.
Für die Montage der Mattmill fräste ich mit meiner CNC Maschine ein Holzteil heraus mit einer Rille unten, damit alles gut auf den Eimer passt Die erste Schrotung war nicht so einfach, ich unterschätze wie hart das geht, mir hat es fast den Akkuschrauber aus der Hand gehauen, da ich ihn nur locker in der Hand hielt. Könnte mir bitte jemand sagen, ob das Schrotbild für den BM so gut ist? Der Dampfabzug und der Einsatz im Fenster sind sehr leicht und schnell demontierbar: Der Brauvorgang hat mich anfangs etwas irritiert, sah mehr aus wie Milchsuppe (darum der Name Weissbier?? ): Beim Kochen dann gefiel es mir dann deutlich besser! Die Hefe habe ich 30min lang rehydriert und nach dem die Temperatur angeglichen war in die Würze gegeben. Nach 4h begann der Gärspund zu blubbern: Also zusammengefasst bin ich vorsichtig optimistisch, dass etwas trinkbares dabei rauskommt. Jedenfalls riecht es am Gärspund nach Bier
Reingekuckt habe ich bis jetzt nicht, da ich mehrfach gelesen habe dass man den Deckel ein paar Tage drauf lassen sollte.
Schlecht war, dass ich ständig Besuch bekam der wissen wollte wie das alles so funktioniert und ich deshalb ständig abgelenkt wurde. Ebenfalls schlecht war, dass ich vor lauter labern und Apèro schlürfen vergessen habe das Kochen zu verlängern, da ich am Ende des Kochvorganges nur 10,5 Plato hatte.
Gut war, dass meine Frau auch Spass an der Sache an sich und an den Gerüchen hat. Mit dem Dampfabzug auf volle Pulle entweicht auch kein Dampf in die Laube und zurück tropfendes Kondensat gibt es auch nicht. Nun bin ich gespannt, wie das Abfüllen in ein paar Tagen wird.
Nun habe ich es auch geschafft meinen ersten Sud zu brauen Ich entschied mich für ein möglichst einfaches Rezept, da es mir mehr um den Lerneffekt ging als um das beste Bier der Welt zu machen, weshalb meine Wahl auf das Speidel-Rezept https://www.speidels-braumeister.de/de/ ... nbier.html fiel.
Für die Montage der Mattmill fräste ich mit meiner CNC Maschine ein Holzteil heraus mit einer Rille unten, damit alles gut auf den Eimer passt Die erste Schrotung war nicht so einfach, ich unterschätze wie hart das geht, mir hat es fast den Akkuschrauber aus der Hand gehauen, da ich ihn nur locker in der Hand hielt. Könnte mir bitte jemand sagen, ob das Schrotbild für den BM so gut ist? Der Dampfabzug und der Einsatz im Fenster sind sehr leicht und schnell demontierbar: Der Brauvorgang hat mich anfangs etwas irritiert, sah mehr aus wie Milchsuppe (darum der Name Weissbier?? ): Beim Kochen dann gefiel es mir dann deutlich besser! Die Hefe habe ich 30min lang rehydriert und nach dem die Temperatur angeglichen war in die Würze gegeben. Nach 4h begann der Gärspund zu blubbern: Also zusammengefasst bin ich vorsichtig optimistisch, dass etwas trinkbares dabei rauskommt. Jedenfalls riecht es am Gärspund nach Bier
Reingekuckt habe ich bis jetzt nicht, da ich mehrfach gelesen habe dass man den Deckel ein paar Tage drauf lassen sollte.
Schlecht war, dass ich ständig Besuch bekam der wissen wollte wie das alles so funktioniert und ich deshalb ständig abgelenkt wurde. Ebenfalls schlecht war, dass ich vor lauter labern und Apèro schlürfen vergessen habe das Kochen zu verlängern, da ich am Ende des Kochvorganges nur 10,5 Plato hatte.
Gut war, dass meine Frau auch Spass an der Sache an sich und an den Gerüchen hat. Mit dem Dampfabzug auf volle Pulle entweicht auch kein Dampf in die Laube und zurück tropfendes Kondensat gibt es auch nicht. Nun bin ich gespannt, wie das Abfüllen in ein paar Tagen wird.