Sud #1 - Theorie und Praxis

Bitte beschränkt Euch auf das Wesentliche, die Bilder. Nach Möglichkeit langatmige oder ausführliche Textpassagen vermeiden. In der Kürze liegt die Würze.
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relativ
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Sud #1 - Theorie und Praxis

#1

Beitrag von relativ »

Hallo liebe Brau-Community,

wie angekündigt mein Braubericht zum ersten Sud, der trotz Theorie ziemlich durcheinander war.
Im Folgenden werdet ihr keine wunderbaren Makroaufnahmen des Hopfens sehen oder einen Blick durch das Refraktometer erhaschen, die sind hoffentlich Bestandteil des Suds #2. Der Tag gestaltete sich nämlich deutlich stressiger als erwartet.. :puzz

Vorbote war vermutlich der aufgelassene Hahn des Thermoports bei der Reinigung. Und ich dachte noch vorab: "Wer lässt denn bitte einen Hahn geöffnet?!". Der Teppich im Bad war jedenfalls naß. Nervt. So schnell lernt man dazu.
Dann wollte der Thermoport einfach nicht dichthalten. Alles nochmal überprüft. Der Hahn leckt. War jedoch so festgedreht, dass er sich nicht mehr öffen ließ (übrigens bis jetzt). Nach etlichem Hin- und Herkippen des Einmaischwassers wurde etwas Gummiband um den leicht tropfenden Edelstahlhahn gewickelt und ein kleines Gefäß untergestellt.

Vorweg kurz das von mir erdachte SMASH Rezept - ja, mutig - mal sehen, ob es was wird:

Schüttung:
5kg Pilsener Malz

HG und NG:
unbekannt

Hopfengaben (alles Bio Mandarina Bavaria):
10g VWH
8g Kochbeginn (60min)
10g Kochende (0min)
72g Whirpool (ab <80°C)

Kombirast bei 68°C für 60min bei 1°C Temperaturabfall im randvollen 25l Thermoport. Jodprobe unsicher. 10min gewartet -> jodneutral. PH-Wert mit ca. 6 leider etwas hoch.
Läutern lief problemlos in den vorgelegten Hopfen, sodass bis "pfannevoll"/Zielstammwürze mit sehr heißem Leitungswasser geläutert werden konnte. (12,8 Brix)
Leider habe ich keine Idee von HG und NG, bzw. dem entsprechenden Verhältnis.

Der erste Stress war vorbei und so wurden Bilder aufgenommen:
Erhitzen der Würze an der Terassentür.
Erhitzen der Würze an der Terassentür.
Zur Beschleunigung mit dem kleinen Freund und Helfer Namens Tauchsieder:
Der Tauchsieder unterstützt so gut er kann.
Der Tauchsieder unterstützt so gut er kann.
Nach der Vorderwürzhopfung wurde die Würze zum Kochen gebracht und nach 15min (nach Eiweißbruch) entsprechend des Plans Hopfen hinzugegeben:
Schönes wallendes Kochen (mit Isomattensupport).
Schönes wallendes Kochen (mit Isomattensupport).
Richtig gelesen oder gesehen. Der Zeitstress ließ leider kein Zuschneiden mehr zu. So wurde die Isomatte einfach fix um den Einkochautomaten gestellt, um etwas gegen die kalte Winterluft und den Luftzug zu schützen.
Nach der vorletzten Hopfengabe wurde der Automat vom Strom genommen und verlor tatsächlich relativ flott an Temperatur. Da der Hopfen ziemlich dicht im Hopfenfilter saß und ich plötzlich doch einmal einen Whirpool testen wollte, entschied ich mich dazu den Filter in die Würze zu leeren und zusätzlich die letzte Hopfengabe vorzunehmen.
Whirpool andrehen. 15min warten. Abseihen.

Die Würze floss zu meiner Überraschung fröhlich durch den 1/4" Glühweinauslass, es hatte sich tatsächlich ein ansehnlicher Trubkegel gebildet. Doch wieso waren dennoch nur 18l im Gäreimer? Ich war höchst irritiert. Eimer angekippt.. nun nur knapp über 18 Liter.. hä??
Fröhliches Abseihen vor der traurigen Erkenntnis.
Fröhliches Abseihen vor der traurigen Erkenntnis.
NEIN! Dadurch, dass der Ablaufhahn nicht bündig ist beim Eimer von HMuM hatte ich ihn extra etwas locker und zunächst horizontal gelassen. Nun war er senkrecht angebracht, aber ich hatte vergessen ihn dicht zu verschließen. Durch 80°C heiße Würze greifen.. Fehlanzeige. Also wieder zurückschütten in den Einkochautomaten. In dem sich natürlich noch der Trubkegel befindet. Damn!
Schnell den Gäreimer, respektive den Auslaufhahn richtig verschlossen. So.
Noch einen Whirpool? Egal, einfach seihen. Nunja, der Monofilamentfilter musste ziemlich leiden und bei den letzten Millilitern setzte sich dann doch der Hahn zu, aber nach einigen Minuten war dann letztlich doch alles gefiltert und durchgelaufen.

Eventuell sieht man hier den vor Würze glänzenden Boden - womöglich jedoch etwas dunkel:
Nasser Boden. Menno.
Nasser Boden. Menno.
Über den maximalen Sauerstoffeintrag möchte ich gar nicht erst sprechen. Plätscher hier, plätscher da. Zurückkippen hier.
Sollte ich eine Färbung oder einen Fehlgeschmack durch Oxidation bekommen, habe ich wohl den Inbegriff dessen.
Jetzt hatte ich nochmals die Würze gemessen und kam auf 13,7 Brix.
Im Endeffekt habe ich im Laufe des Abends vor allen möglichen Schritten gemessen, da ich in der Hektik ohnehin nicht mehr wusste welche Werte ich brauchen werde. :D

Nun wurde bis in die Nacht mit Freunden Pizza gefuttert, gespielt und getrunken.
Nachdem die Würze nach der letzten Messung <30°C hatte, ließ ich sie noch etwas draußen und habe dann in der Ungeduld die Hefe darauf gestreut.
Aufgestreute Hefe.
Aufgestreute Hefe.
Für die 17l sind 11,5g ohnehin genug, da nehme ich ein paar tote Zellen für den Komfort gerne in Kauf. Die Temperatur war vermutlich etwas zu hoch. Nächstes Mal halte ich mich an die empfohlenen 18-19°C und stelle lieber etwas kühler an. Über fruchtige Noten aufgrund der hohen Anstelltemperatur wäre ich aber auch nicht traurig.
In jedem Fall hat die Hefe begonnen zu arbeiten und sich trotz der Wärme die sie produziert scheinbar nicht gekillt:
Es blubbert non stop.
Es blubbert non stop.
Am nächsten Morgen gab es dann leckere Treberbrötchen zum Frühstück und der Stress war schon wieder halb vergessen.
Knusprige Treberbrötchen.
Knusprige Treberbrötchen.
Entschuldigt die vielen Worte und wenig aussagekräftigen Bilder. Aber zu all den Bilderbuch-Dokumentationen wollte ich diese weniger gelungene Doku stellen, um dem/der ein oder anderen HobbybrauerIn zu zeigen: Hey, es läuft nicht immer alles so perfekt! Aber verdammt, es macht eine Menge Spaß! :thumbsup
Ich habe unglaublich viele Fehler gemacht, werde an vielen Stellen schrauben, aber freue mich schon jetzt auf den nächsten Sud.
Danke auch noch einmal an alle, die mir bei der Erstellung der Einkaufsliste geholfen haben und mir im "Kurze Frage, kurze Antwort" Thread zur Verfügung standen! :Smile

Allzeit gut' Sud,
Daniel
Adrian S
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#2

Beitrag von Adrian S »

Herzlichen Glückwunsch, ging doch alles glatt :P :thumbsup

Mit einem schmunzel an das eigene erste mal denkend, liest man sich durch deine Braudoku. Find ich klasse :thumbup Wird schon!

P.S.: Was den offenen Hahn angeht, geht noch mehr. Ich hab an nem Brautag mal jeden Hahn bei jedem Arbeitsschritt offen gelassen :Ahh


Edit sagt, Sie möchte gerne dein Treberbrotrezept... :redhead
Grüsse
Adrian

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"Geduld - Die Wurzel ist bitter, die Frucht ist süss"
Ein Leitspruch für Hobbybrauer
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#3

Beitrag von LupusLupulus »

Ist doch für das erste mal nicht schlecht. Und du weißt offenbar, was du nächstes mal noch besser machen kannst :Smile

Ein Tipp: Die Hähne von den Gäreimern sind drehbar, die musst dafür du nicht lockern :Wink

Cheers,
Flo
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#4

Beitrag von skappler »

Vielen Dank für die schöne Doku. Aller Anfang ist schwer, aber nach ein paar Suden hat man den Dreh raus.

Bis auf den offenen Hahn. Das passiert immer wieder :thumbsup
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StefanK
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#5

Beitrag von StefanK »

Eine sehr schöne Braudoku. Vielen Dank!

Und für den ersten Sud sieht das doch schon gut aus. Bei mir gab's damals deutlich mehr Pannen...
"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will."
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relativ
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#6

Beitrag von relativ »

Hallo,

vielen Dank für eure Rückmeldungen! :thumbsup
Das erste große Blubbern ist vorüber und es wird ruhiger um den Gäreimer. Antiproportional steigt das Bedürfnis in den Eimer zu blicken und euch mit einem Foto auf den aktuellsten Stand zu bringen. Gedulden oder dem Drang nachgeben?
(Ich würde vermutlich noch ein paar Tage warten bis sich wirklich nichts tut. Dann eine kleine Probe für das Refraktometer entnehmen und drei Tage später erneut, um zu schauen ob die HG abgeschlossen ist.)

:Smile
Zum Rezept:
500g Mehl (400g Weizen und 100g Dinkel)
300g Treber (feucht)
250ml Bier
2EL Chia-Samen*
1TL Salz
1 Pck. Trockenhefe

(*Ich lasse sie nicht vorquellen, um etwas Feuchtigkeit aus dem Inneren zu ziehen. Ansonsten einfach mit ca.120ml über Nacht stehen lassen.)

Alles in einer Schüssel gut durchkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort für 60min gehen lassen.
Anschließend ungefähr 80g schwere, relativ platte Brötchen formen und mit Mehl bestäuben.
Dann gehen sie für ca. 30min bei 200° Ober-/Unterhitze in den Ofen bis sie eine goldbraune Farbe angenommen haben.
Am besten regelmäßig kontrollieren und nach eigenem Gusto entscheiden, wann sie fertig sind.
Mit einem Schaschlik-Spieß kann man ganz gut überprüfen, ob die Brötchen im Innern schon gut sind.
:thumbup

Viel Spaß dabei,
Daniel
relativ
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#7

Beitrag von relativ »

Halli hallo,

das Gebräu befindet sich nun 6/7 Tage in der HG, ein Blubbern ist nur noch alle 50s zu hören.
Vor lauter Neugierde habe ich nun einmal ein Foto durch das Loch im Deckel aufgenommen:
öberflächegärung.jpg
Sieht das alles normal aus, oder sollte die Oberfläche klarer sein, oder oder oder?

Beste Grüße,
Daniel
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Jürgen
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#8

Beitrag von Jürgen »

Schaut gut aus, braucht aber noch ein paar Tage.
Deckel drauf und weiter warten :thumbup
relativ
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#9

Beitrag von relativ »

Hallo zusammen,

drei Tage unveränderter Brix-Wert:
7brix1.jpg
Nochmal oben reingeschaut, ganz wollte sich die US 05 einfach nicht absetzen:
oberflächeus05.jpg
Dann wurde der Zucker mittels Dosierhilfe vorgelegt:
zuckervorlegen.jpg
Vermutlich werde ich die Feder noch ausbauen, in jedem Fall hat mich die Physik am Ende dann doch etwas ausgetrickst:
abfüllen1.jpg
Es wurden genau 16l:
abgefüllteflaschen1.jpg
Blick auf die sedimentierte Hefe:
sedimenthefe1.jpg
Und einmal vorsichtig das Jungbier verkostet. Der anfängliche Optimismus ist ein wenig gebremst. Der Eimer roch schon grandios.. schmecken tut es aber weniger fruchtig als die Nase erwarten lässt. Nun heißt es geduldig bleiben und mal schauen ob die Flaschen-/Nachgärung für ein ausgewogenes Profil sorgt. Das Pilsener Malz macht wirklich ein trockenes Bier. Beim Probeschluck des Jungbieres habe ich dann doch etwas süßliches Malz vermisst. Aber, Geduld, Geduld.. :Bigsmile

Vor Kochbeginn waren es 12,8 Brix, nachdem Kochen 13,2 Brix und nach dem Whirpool 13,7 Brix.
Nimmt man die 13,7 Brix = 13,3 würzekorrigierte Brix mit den 6.9 Brix ergibt sich mit der Standardformel ein sEVG von 77% und ein Alkoholgehalt von 5,3 Vol.% - passt das, oder ist der sEVG nicht ein bisschen zu niedrig? Wobei mir das Refraktometer auch nicht so wirklich ATC zu sein scheint. Musste öfters neu kalibrieren und hatte definitiv einen Einfluss der Temperatur.

Hier nun der Trunk:
jungbier1.jpg
Ich berichte sobald die Flaschengärung durch ist und das Bier noch 1-2 Wochen im Kühlschrank verbracht hat. :thumbup
Astir
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#10

Beitrag von Astir »

Hallo Daniel,
Danke für deine Braudoku!
Das sieht doch schon mal ganz gut aus, Glückwunsch zum ersten Sud, wir bestimmt super.
Aber hast du eine Manometer Flasche um den Druck während der Nachgärung zu überprüfen, falls nicht warte beim nächsten mal lieber ein paar Tage länger mit dem abfüllen!? Wenn ich richtig gerechnet habe hast du nach ca 11 Tagen abgefüllt, was ok sein kann, aber ohne Manometer ist es besser man wartet lieber noch ein paar Tage länger, dies hat auch den Vorteil das sich die Hefe mehr absetzen kann. Ich lasse meistens den Deckel für ca 14 Tage zu, dann schaue ich mal nach, wenn die Werte dem entsprechen was zu erwarten war, plane ich wann ich abfülle. Das kann aber schon mal erst eine Woche später sein. Bier wird nicht schlagartig schlecht, man sollte nur nicht ständig den Deckel öffnen.
Ich hab das am Anfang auch anders gemacht und meinte schnell abfüllen zu müssen und bin dabei auch schon mal übers Ziel hinausgeschossen mit der Karbonisierung, ich habe es aber immer mit einem Manometer überwacht.
Halte uns bitte auf dem laufenden!
Viele Grüße,
Holger
relativ
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#11

Beitrag von relativ »

Halli hallo,

da stehen sie nun (zumindest ein Teil von ihnen), schön aufgereiht im Kühlschrank.
IMG_20191220_154337.jpg
Mit der Karbonisierung hat alles wunderbar geklappt. Das Jungbier war vollständig vergoren und bisher hat jede Flasche wunderbar geploppt. Flaschenmanometer steht jedoch auf der To-Do und wird vor dem nächsten Sud in Angriff genommen.

Ich habe die vergangenen Wochen immer mal wieder ein Fläschchen probiert, um besser zu verstehen was es mit der Reifung auf sich hat. Und kann nun Aussagen wie "das Bier wird nochmal runder, ausgewogener und mancher Fehlgeschmack wird abgebaut" besser nachvollziehen.
Die Flaschengärung lief bei Zimmertemperatur ab. Ich habe folglich gegen Ende der Gärung auch nicht die Temperatur hochgefahren.
Optimal ist wohl eher eine Reifung bei 13°C. Aber letztlich macht die Temperatur ja wohl primär ein etwas anderes Bier, nicht unbedingt ein schlechteres.

Da ich vor dem Abfüllen leider keinen Cold Crash gemacht habe, ist das Bier ziemlich trüb. Ich werde die kommenden Wochen mal ein Bild aufnehmen und einen Geschmackstest zwischen dem nun im Kühlschrank lagernden Bier machen und dem Bier, das weiterhin bei Raumtemperatur lagert.

Bis dahin und frohe Weihnachtsfeiertage! :Greets
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Re: Sud #1 - Theorie und Praxis

#12

Beitrag von §11 »

Super!

Meiner Meinung nach "Alles richtig gemacht". Es kann am Anfang gar nicht schaden viel zu messen. Nur so bekommt man auch ein gutes Gefühl für den Prozess
„porro bibitur!“
Die Seite zum Buch "Bier brauen" https://www.jan-bruecklmeier.com/
Die Seite zur HBCon https://heimbrauconvention.de/
https://headlessbrewer.wordpress.com/
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